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Am 22. und 23. September wird beim UN-Zukunftsgipfel in New York über den „Pakt für die Zukunft“ abgestimmt. Dieses internationale Abkommen ist der nächste große Schritt, um die politische Macht von den Nationalstaaten auf eine globale, demokratisch nicht legitimierte Ebene zu verlagern. Das Ziel ist eine technokratische Weltregierung.

Österreich wählt am 29.September. Ein Thema dominiert den Wahlkampf: Wie kann der Siegeszug der FPÖ gestoppt werden. Das Motto: Alle gegen Kickl. Die aktuellen Krisen und Probleme der Bürger interessieren die Systemparteien hingegen nicht. Es geht nur noch um den eigenen Machterhalt und die Umsetzung der globalen Agenda.

Seit Jahren wandern täglich junge Muslime aus den beiden internationalen Terrorhochburgen Syrien und Afghanistan nach Österreich ein. Und sie bleiben auch hier. Die schwarz-grüne Regierung, die linke Opposition, ihre Vorfeldorganisationen und die Mainstreammedien sorgen dafür, dass der Zustrom nicht versiegt. Ist das klug? Ist das verantwortungsvoll? Ist das im Sinn der Bevölkerung?  Natürlich nicht. Es ist das Gegenteil von all dem.

Die Ampelregierung habe die Migration erfolgreich eingedämmt, sagt Bundeskanzler Scholz. Eine Lüge. Gesundheitsminister Lauterbach hat während der Corona-Pandemie betont, keinen politischen Einfluss auf das RKI genommen zu haben. Eine Lüge, wie sich nun herausgestellt hat. Innenministerin Faeser gibt wider besseren Wissens vor, mit Messerverboten die ausufernde Messerkriminalität eindämmen zu können. Die Ampel hat die Lüge zum politischen Konzept erhoben und betreibt damit demokratiepolitisch eine Strategie der verbrannten Erde.

Nachdem ein Afro-Brite an drei Mädchen ermordet hat, haben  im ganz Land Briten gegen die uferlose Zuwanderungspolitik protestiert. Die neue Labour-Regierung geht mit aller Härte gegen die Demonstranten vor. Man will ein Exempel statuieren und damit jegliche Kritik an der Transformation des Landes unterbinden.

Bei der Eröffnung der Olympischen Sommerspiele hat sich das rezente Europa der Welt präsentiert, wie es ist. Eine im Niedergang befindliche Gesellschaft hat ihren Untergang in einer hysterischen Inszenierung gefeiert und dem woken Götzen Vielfalt gehuldigt. Es war eine erbärmliche Abschiedsvorstellung.

Spätestens seit der TV-Konfrontation zwischen Joe Biden und Donald Trump weiß es die ganze Welt: Der senile 81-jährige ist nicht mehr in der Lage, eine Wahl zu gewinnen und eine zweite Amtszeit durchzustehen. Er wird – ob er will oder nicht – von Michelle Obama ersetzt werden. Die schwarze Wonder Woman  löst den alten weißen Biden ab, um ihr wokes Land vor dem Superbösewicht  Trump in letzter Sekunde zu retten. Das Drehbuch für diese hollywoodreife Inszenierung dürften  die Demokraten schon vor längerer Zeit geschrieben  haben.  

Je mehr die Zuwanderungspolitik aus dem Ruder läuft, je mehr Todesopfer sie fordert, desto größer muss die linke Gegenerzählung, die Gefahr von  rechts,  dramatisiert werden. Doch die politmediale Nachfrage nach Rechten und rechten Untaten ist wesentlich größer als das Angebot. Deshalb müssen immer öfter fremdenfeindliche Vorfälle konstruiert werden. Die Bevölkerung  ist nicht nur Opfer globalistischer  Multikultipolitik, sie wird vom Establishment auch noch  als Tätervolk  abgestempelt und entsprechend diskriminiert.

Bei dem Attentat am 31. Mai in Mannheim tötet ein Afghane einen Polizisten, verletzt den Islamkritiker Michael Stürzenberger und vier weitere Personen zum Teil schwer. Dieser Terrorakt ist die Folge eines multiplen Staatsversagens. Nicht Islamisten, die unsere westlichen Werte und die Demokratie verachten und bekämpfen, werden verfolgt, sondern jene, die vor ihnen warnen.

Der Attentäter, der den slowakischen Premier Robert Fico lebensgefährlich verletzt hat, nannte als Motiv für seine Tat den geplanten Umbau des staatlichen Rundfunks. Wann immer Politiker in Europa die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten vom Einfluss der linken Globalisten befreien wollen, müssen sie mit dem Schlimmsten rechnen. Dafür gibt es mittlerweile mehrere alarmierende Beispiele.

Aufgrund des drohenden Machtverlustes geraten die beiden Regierungsparteien zunehmend in Panik. Bei ihrem Dirty Campaigning gegen die FPÖ fallen im Superwahljahr die letzten rechtsstaatlichen und demokratischen Hemmschwellen. Nun schickt die Regierung  sogar ihre Sektenstelle in den Kampf gegen die FPÖ. Und die macht, was sie eigentlich verhindern soll: Verschwörungstheorien verbreiten.

Am 1. April wird in Schottland die Meinungsfreiheit abgeschafft. An diesem Tag tritt der „Hate Crime and Public Order (Scotland) Act“ in Kraft. Politisch unkorrekte Äußerungen und Kritik an der vorherrschenden linken Ideologie sind mit diesem Gesetz nunmehr weitgehend verboten. Selbst kritische Äußerungen im privaten Kreis sollen verfolgt werden. Wer gegen das neue Hass-Gesetz verstößt, kann  bis zu sieben Jahre hinter Gitter wandern.

Die linke Mainstreampresse, deren Bedeutung und wirtschaftliches Überleben vom Erhalt des bestehenden Machtgefüges abhängig sind, haben eine hysterische  Fake News-Kampagne  gegen die kleine patriotische Medienszene  gestartet. Aufhänger ist ein harmloser Arbeitsbesuch von patriotischen Journalisten  im EU-Parlament.

Nach dem kurzzeitigen Verschwinden der stv. Chefredakteurin der SZ haben linke Haltunsgmedien eine ernsthafte Plagiatsaffäre in eine linke Märtyrer-Klamotte umgeschrieben. Föderl-Schmid, das „Opfer“ einer „Hetzkampagne“, wird nun für den Kampf gegen rechts und die Meinungsfreiheit eingespannt. Korrekt berichtenden nichtlinken Journalisten wirft man vor, sie hätten die linke Vorzeigejournalistin beinahe in den Tod getrieben. Das ist Hetze, das ist menschenverachtend.

60 Prozent der Deutschen haben Angst, ihre Meinung offen zu sagen. Zu Recht, wie das Urteil gegen Akif Pirinçci beweist. Der Kult-Schriftsteller ist vom Amtsgericht Bonn wegen Volksverhetzung zu neun Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt worden. Mit diesem Urteil und den ausbleibenden kritischen Reaktionen hat das politmediale Establishment ein deutliches Zeichen gegen Demokratie und Rechtsstaat gesetzt.

Zwei von linken Politaktivisten inszenierte Skandale um geheime Treffen sind in Österreich und Deutschland zu Staatsaffären aufgeblasen worden. Beide Skandale ähneln sich, stehen doch dieselben Interessen, Absichten und Gruppierungen dahinter. Mit linken Verschwörungsgeschichten versuchen die selbsternannten Retter der Demokratie ebendiese in ein postdemokratisches Herrschaftssystem zu transformieren, indem nur noch linke Blockparteien zugelassen sind, um auch ohne Rückhalt in der Bevölkerung an der Macht bleiben zu können.

In Deutschland wird im September in drei östlichen Bundesländern gewählt. Die AfD liegt in den Umfragen deutlich voran, den Ampelparteien droht ein Desaster. Weil sich Nazikeule und Schmutzkampagnen abgenutzt haben, denkt man in der SPD über ein Verbot der AfD und Verfassungsänderungen auf Landesebene nach. Der Wählerwille soll ignoriert, die Demokratie, unter dem Vorwand sie zu retten, abgeschafft werden.

Nachdem in Irland ein algerischer Migrant Amok gelaufen ist, gehen die Wogen in der Bevölkerung hoch. Die Regierung reagiert auf die Proteste in Dublin mit einer Verschärfung der Internet-Zensur und  der Gesetze gegen „Hassrede“. Sie demonstriert damit, wer ihr wahrer Feind ist: die einheimische Bevölkerung.

Europa hat kapituliert

Wie sehr sich die realen Machtverhältnisse in Europa verschoben haben, zeigen die islamistischen Hass-Demos in den westeuropäischen Metropolen. Das politmedial Establishment reagiert auf diese Kampfansage mit hohlen Phrasen. Doch die Zeiten der Realitätsverleugung und Symbolpolitik sind endgültig vorbei.

Michael Ley (1955–2023)

Am 23. Oktober ist Dr. Michael Ley im Alter von 68 Jahren freiwillig aus dem Leben geschieden. Ley war einer der profundesten Islam-Kenner und -Kritiker des deutschsprachigen Raumes.

Der grüne Mullah-Versteher

Österreichs Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat nicht nur Ebrahim Raisi gratuliert, als dieser zum neuen Präsidenten des iranischen Gottesstaates bestellt wurde, er hat auch seinen Vorgänger Hassan Rohani in der Hofburg freundlich empfangen. 

Ohne Bankkonto ist ein normales Leben nicht möglich, wer keine Bankverbindung hat, wird zum Bürger zweiter Klasse. Kontosperrungen sind ein drastisches und immer häufiger eingesetztes Druckmittel, um politisch unliebsame Personen die finanzielle Basis zu entziehen. Wer sich mit dem Establishment anlegt, läuft Gefahr, aus dem Bankensystem ausgeschlossen zu werden. De-Banking ist eine Strategie, bei der Regierungen, Banken und Mainstreammedien eng zusammenarbeiten.

Vor dem Hafen von Lampedusa stauen sich die Schlepperboote. 5000 und mehr  afrikanische Männer im kampffähigen Alter kommen pro Tag auf der kleinen Mittelmeerinsel an. Niemand will oder kann sie davon abhalten. Was in Lampedusa passiert, droht ganz Europa: Von Männern aus Afrika und dem Islamgürtel regelrecht überrannt zu werden.

Nach zweieinhalb Jahren Türkis-Grün steckt Österreich in einer tiefen, multiplen Krise: Politisch ist die Regierung am Ende. Das sehen immer mehr Bürger so, wie Umfrageergebnisse zeigen. Dem politmedialen Establishment bleibt nur noch, die einzig echte Oppositionspartei, die ihre Macht bedroht, zu skandalisieren, zu kriminalisieren und dafür den Rechtsstaat zu missbrauchen. Das zeigt die künstliche Aufregung um ein Video der Freiheitlichen Jugend.

Dass Angst ein effizientes politisches Instrument ist, hat das politmediale Establishment im Lauf der Corona-Zeit verinnerlicht. Menschen mit Weltuntergang und Tod zu drohen, macht sie steuerbar und dankbar für jede noch so restriktive Maßnahme. Deshalb leben wir seit 2020  im Dauernotstand. In den vergangenen Monaten beherrschte die Klima-Panik Politik und Berichterstattung, mit den fallenden Temperaturen braucht man ein neue Drohkulisse.

 

Dass nach den Corona-Maßnahmen jetzt mit der Klimapolitik der Great Reset vorangetrieben wird, ist längst kein Geheimnis mehr. Neu hingegen ist, dass Regierungspolitiker offen über ihre und die Pläne der Globalisten sprechen. In Österreich haben sie das im Oktober vergangenen Jahres bei einem Podiumsgespräch getan. Das Video dazu ist jetzt publik geworden.

Mit Andreas Babler steht erstmals seit der Nachkriegszeit ein orthodoxer Marxist an der Spitze einer Parlamentspartei. Der neue SPÖ-Chef ist in einer Ideologie verwurzelt, die bisher rund 100 Millionen Menschen des Leben gekostet hat.

Die Vereinten Nationen arbeiten seit 2020 diskret an einer globalen Digital-Strategie. Der sogenannte „Global Digital Compact“ soll im kommenden Jahr am „Summit for the Future“ von den „Anführern der Welt“, wie es UN-Generalsekretär Antonio Guterres ausdrückt, beschlossen werden. Der Digitalpakt der UNO ist Teil der globalistischen Strategie zur Entmachtung der Nationalstaaten.

Seit seinem Abgang aus der Politik umarmt und spricht Ex-NEOS-Chef Mathias Strolz gerne mit Bäumen – sein jüngstes Buch trägt den schönen Titel „Gespräche mit einem Baum“. Wenn er nicht gerade mit Birken, Fichten oder Latschen plaudert, produziert Strolz absonderliche Musikvideos im indischen Hippie- und Kifferparadies Goa.

Die alte Geschlechterordnung wird in Deutschland offiziell abgeschafft. Dank des von der Ampel ersonnenen Selbstbestimmungsgesetzes ist die binäre Einteilung der Menschheit in Mann und Frau Vergangenheit. Die Ideologie der Biologie den Garaus gemacht. Außer es herrscht Krieg.

Bei der Landtagswahl in Salzburg hat die Kommunistische Partei einen sensationellen Wahlerfolg errungen. In Graz regiert seit 2021 eine dunkelrote Bürgermeisterin. Dank der medialen Unterstützung hat die KPÖ besten Chancen, in den Nationalrat einzuziehen. Sollte sich ein linke Mehrheit mit SPÖ und Grünen ausgehen, ist eine Regierungsbeteiligung der KPÖ praktisch fix.

Die grüne Endzeitsekte

In der Tradition der christlichen Apokalyptiker warnen die Grünen seit ihren Anfängen vor dem nahenden Ende der Menschheit. Nur wenn alle die Regeln und Gebote der Grünen befolgen, wenn die Menschen ein klimagefälliges Leben führen, kann die Erde vor dem Untergang bewahrt werden. Dabei sind die Mittel der Grünen völlig untauglich, um das Klima zu „retten“. Doch darum geht es ohnehin nicht.

Die Hetz-Kampagne gegen FPÖ-Landesrat Waldhäusl ist kläglich gescheitert. Die bewährten Skandalisierungstechniken der Linken funktionieren angesichts  der aktuellen Entwicklungen nicht mehr. Die realen  Sorgen der Bürger verdrängen die künstlichen Probleme der Linken: Klima, Gender, LGBT etc. Die linken Disziplinierungsmethoden versagen, Vorwürfe wie Rassist, Klimaleugner oder  Alu-Hut schrecken kaum noch. Der drohende Machtverlust radikalisiert das politmediale Establishment und den tiefen linken Staat, steigert den Hass der Toleranten und politisch Korrekten. Der Machtkampf in Österreich wird schmutziger und brutaler.

In Schottland diskutiert die Regionalregierung, ob man einen Vergewaltiger, der sich als Transfrau  ausgibt, in ein Frauengefängnis sperren soll. In Sachsen engagiert sich die SPD für „menstruierende Männer“. Die niedergehenden westlichen Gesellschaften schlagen sich mit Problemen herum, die die Menschheit bisher nie hatte und die für  über 99 Prozent der Bevölkerung irrelevant sind.  Der Genderismus ist das letzte Aufgebot, der bisher absurdeste Auswuchs einer hundertfach gescheiterten Ideologie.

Das auf Künstlicher Intelligenz basierende Programm ChatGPT kann seit wenigen Wochen von jedem im Internet genutzt werden. Der Chatbot produziert auf Knopfdruck Texte, wie sie tagtäglich von linken Journalisten und Experten veröffentlicht werden.  Solche Programme werden unser Gesellschaft grundlegend verändern.

Europa startet mit  Silvesterunruhen, der geplanten Einführung einer europaweiten Bargeldobergrenze, fetten Gehaltserhöhungen für EU-Politiker und einer Verurteilung von Servus TV ins neue Jahr: Ereignisse, politische Entscheidungen und Ankündigungen, die gleich zu Beginn des neuen Jahres zeigen, wohin unsere Reise geht.

Trotz großer Polizeiaufgebote und weitreichender Sicherheitsmaßnahmen habe quer durch Europa in der Silvesternach junge Migranten randaliert und Sicherheitskräfte attackiert. Diese Angriffe auf den Staat bzw. die Mehrheitsgesellschaft sind eine direkte Folge der verfehlten Einwanderungs- und Integrationspolitik.

Wenige Tage vor Weihnachten wird ein Familienvater im burgenländischen Schattendorf von einem Syrer zu Tode geprügelt (mutmaßlich). Der Tod von Jürgen T. ist die direkte Folge der verfehlten Zuwanderungs- und Integrationspolitik. Die politischen und medialen Reaktionen auf dieses Verbrechen zeigen, selbst solche Bluttaten können die linken Open-Border-Ideologen nicht von ihrem Weg abbringen.

Ataktische TikTok Bewegungen, Agenturvideos mit einem sprechenden Hofburghund sowie unzählige Fürsprecher von Heide  Schmidt über Heinz Fischer aus dem – wie es die FPÖ sagen würde – “Establishment” und es war gerade noch genug, um dem amtierenden Präsidenten seine Wiederwahl im ersten Wahlgang zu sichern

Die Kastration der ÖVP

Zweiter Akt im Ibiza-Drama. Nach der Zerstörung der Existenz von Vizekanzler Heinz-Christian Strache soll nun an Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz ein Exempel statuiert werden. Mit Thomas Schmid hat die Linke endlich einen Hebel dafür gefunden. Mit den Vorwürfen gegen Kurz sollen die letzten Konservativen in der ÖVP eingeschüchtert werden, die Volkspartei wird endgültig zur Blockpartei der Linken degradiert. Der Ibiza-Staatsstreich ist erst dann erfolgreich beendet, wenn der grüne Bundespräsident eine lupenreine linke Regierung angeloben darf.

Kinder an der Macht

Mit Politikern wie Annalena Baerbock in Deutschland oder Leonore Gewessler in Österreich ist eine neue Generation linker Politiker an die Spitze des Staates gelangt. Sie ist infantil, hypermoralisch, verantwortungs- und rücksichtslos. Nun sind, wie es Herbert Grönemeyer in den 1980ern erträumt hat, Kinder an der Macht. Und dieser Traum entwickelt sich zum Alptraum.

Schweden: Machtwechsel 10 nach 12

In Schweden haben sich die bürgerlich-rechten Kräfte mit einer hauchdünnen Mehrheit gegen das  linke Bündnis durchgesetzt. Die Niederlage der Sozialdemokraten ist die direkte Folge der gescheiterten Zuwanderungspolitik und könnte einen politischen Umbruch in ganz Europa einläuten.

Habecks fröhlicher Blackout

Für die meisten Menschen hat ein Blackout etwas Bedrohliches. Je länger der Strom wegbleibt, desto kritischer die Lage. Experten warnen vor einem Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung und Todesopfern. Robert Habeck sieht das anders, er hält einen Blackout vielmehr für ein reinigendes, besinnliches Erlebnis. Deshalb versucht er mit seiner Energiepolitik keinen zu verhindern, sondern einen zu provozieren.

Dem Zeitalter der Aufklärung verdankt die Menschheit die Abkehr vom Aberglauben und den Durchbruch der Vernunft. Die kantsche Aufforderung, sich des eigenen Verstandes zu bedienen, nach Wissen zu streben, um nicht alles glauben zu müssen, fiel auf fruchtbaren Boden.

Der Westen versucht Russland mit Sanktionen in die Knie zu zwingen. Experten haben einen Absturz der russischen Wirtschaft prognostiziert. Der ist aber nicht eingetreten, stattdessen droht Europa ein Desaster bis hin zur Zerstörung ganzer Industrie- und Wirtschaftszweige. Die Sanktionen haben sich gemeinsam mit der Energiewende zu einem gigantischen Wohlstandsvernichtungsprogramm hochgeschaukelt. Ist das ein Kollateralschaden oder das eigentliche Ziel der Sanktionen?

Am 9. Oktober wählen die Österreicher einen neuen Bundespräsidenten. Oder besser, es wird eine Bundespräsidentenwahl inszeniert. Der Sieger steht mit Amtsinhaber Alexander van der Bellen bereits fest. Alle relevanten Medien und im Nationalrat vertretenen Parteien mit Ausnahme der FPÖ unterstützen den inoffiziellen Kandidaten der Grünen.

Annalena Baerbock spricht von drohenden Volksaufständen und die Medien warnen im Gleichklang vor einem „rechten Wut-Winter“. Angesichts von Geldentwertung, Energiekrise und Wirtschaftsabschwung fürchtet das politmediale Establishment die Reaktionen verzweifelter Bürger und baut entsprechend vor. In seinem, nicht im Sinne der Bürger.

Das politmediale Establishment zittert vor einem heißen Herbst. Die von der EZB zu verantwortende Geldentwertung treibt immer mehr Menschen in die Armut, die ideologisch motivierte Energiewende lässt in Kombination mit den wirkungslosen und selbstschädigenden Russland-Sanktionen  die Energiepreise explodieren und gefährdet  die Versorgung mit Strom und Gas.  

Russland dreht Deutschland den Gashahn zu.  Ob Putin ihn wieder aufdreht, ist zweifelhaft. Die linke Ampel-Regierung ist überfordert, hat keinen brauchbaren Notfallplan. Ohne Gas bricht auch die Lebensmittelversorgung zusammen. Die Grünen verschärfen mit ihrer Energie- und Agrarwende die Nahrungsmittelkrise zusätzlich. Für sie sind Mangel und Not vor allem ein politisches Steuerungs- und Disziplinierungsinstrument.

Explodierende Energiepreise, Liefer- und Versorgungsengpässe, Fachkräftemangel, galoppierende Inflation, Wohnungsnot etc.: Wenn Sozialisten die Macht übernehmen, sind Mangel, Armut, Not, Zwang und Unfreiheit die Folgen. Unabhängig davon, was den Menschen versprochen wurde. Das ist im Deutschland des Jahres 2022 nicht anders.

In einem Urlaubsort am Gardasee randalieren 2500 Nordafrikaner und skandieren: „Hier ist Afrika!“ Die Mainstreampresse verschweigt die Vorfälle oder berichtet verharmlosend und lückenhaft. Die als Folge der Massenzuwanderung in Europa immer öfter ausbrechenden Unruhen und Konflikte werden als Randthema abgetan. Die Menschen werden systematisch belogen.

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat den Plan von Großbritanniens Premier Boris Johnson, Asylwerber nach Ruanda auszufliegen, vorerst gestoppt. Immer öfter greifen nationale und internationale Gerichte in politische Entscheidungen im Sinn einer globalen linken Agenda ein und unterminieren damit Demokratie und nationalstaatlich Souveränität.

Die FPÖ will einen „frischen“ und „mobilen“ Kandidaten gegen Alexander Van der Bellen ins Rennen um die Hofburg schicken. Eine gute Entscheidung, den Bürgern eine Alternative zum greisen Allparteien-Kandidaten Van der Bellen zu bieten. Doch auch eine andere Variante wäre attraktiv: Das politisch korrekte ÖVPSPÖGRÜNENEOS-Herrschaftssystem durch Absenz bloßzustellen.

Gestern  Love & Peace, heute Kriegstreiber. Über Nacht sind  viele 68er-Pazifisten und ihre Epigonen, die Grünen, zu Militaristen geworden. Doch die Folgen dieser jahrzehntelangen weit verbreiteten, naiven Geisteshaltung, können nicht über Nacht ungeschehen gemacht werden. Kriegstreiberei ohne einsatzfähiges Militär ist hochriskant. Dessen sollte man sich bewusst sein, wenn man einem mächtigen Gegner gegenübersteht.

Was grüne Überzeugungen und Konzepte wert sind, hat der Ukraine-Krieg gezeigt. Aus Pazifisten, die 40 Jahre lang Abrüstung und Gewaltfreiheit gepredigt haben, wurden über Nacht Militaristen. So durchdacht und fundiert wie der grüne Pazifismus sind auch ihre Einwanderungspolitik und Energiewende.

Mit jeder weiteren Krise wächst die Macht des Staates, werden die Rechte und Freiheiten der Bürger weiter beschnitten. Das politmediale Establishment in Europa hat Gefallen an den globalen Notsituationen gefunden, nutzt sie für ihre ideologischen Projekte, den Ausbau ihrer Macht und für den Umbau der Gesellschaft. Ein ehrliches Interesse, diese Krisen im Sinne der Bürger zu bewältigen, haben sie nicht. Im Gegenteil.

Die Linken wundern sich über die Hilfsbereitschaft der Bürger. Sie können nicht verstehen, dass vor einem Krieg geflüchtete Frauen und Kinder in Europa willkommener sind als muslimische Armutsmigranten. Dass die Gutmenschen natürliches und selbstverständliches menschliches Handeln und Verhalten nicht mehr begreifen können, sind die dramatischen Folgen jahrzehntelanger linker Indoktrination und Degeneration. Doch solche realitätsferne, empathielose Menschen bestimmen unser Leben und unsere Zukunft.

Meinungs- und Pressefreiheit haben in Österreich weitgehend ausgedient. Sie werden nicht mehr als Voraussetzung für Demokratie und Rechtsstaat, sondern als Gefahr für die bestehenden Machtverhältnisse gesehen. Wer nicht im politisch korrekten Meinungsmainstream treibt, wird attackiert. Je größer und erfolgreicher ein politisch unbequemes Medium, desto gefährlicher ist es aus Sicht des offiziellen und des tiefen linken Staates. Deshalb hat man nun ServusTV ins Visier genommen.

Die seit Jahren laufenden, sich gegenseitig verstärkenden politischen Fehlentwicklungen haben nach Finanzkrise, Willkommenseuphorie, Corona-Pandemie, Energiewende und Ukraine-Krieg einen Kipppunkt erreicht. Ab jetzt beschleunigen und verstärken sich die negativen Effekte. Ein Zurück gibt es nicht mehr. Die politisch Verantwortlichen haben längst die Kontrolle verloren.

Lebensmittelknappheit, Massenverelendung, soziale Unruhen, Blackouts, die Zerstörung der Volkswirtschaft. Das sind die erwartbaren Folgen eines Gasembargos gegen Russland. Allerdings nicht in Russland, sondern in Europa. Trotzdem fordert eine überwältigende Mehrheit im EU-Parlament  einen sofortigen Lieferstopp von Öl, Kohle und Gas. Man will damit ein Zeichen setzen. Die dramatischen Folgen sind zweitrangig. 

Europa steht vor den größten Herausforderungen seit vielen Jahrzehnten. Das politmediale Establishment ist überfordert, weder willens noch in der Lage, die multiple Krise zu bewältigen. Mit seinem linken Dogmatismus potenziert es die aktuellen Probleme. Die politische Klasse ist Brandbeschleuniger, nicht  Feuerwehr.

Eine Ausnahmesituation folgt auf die andere. In unserem globalen, digitalen Zeitalter beherrscht jeweils ein Thema Politik, Medien, öffentlichen Debatten und damit auch das Denken der Bürger. Mit dieser von oben gelenkten, medialen und politischen Fokussierung auf ein jeweils akutes Problem, können die Bürger gesteuert und die Demokratie ausgehebelt werden.

Ukraine, Weißrussland, Syrien, Libanon, Libyen: Europa  ist von Kriegsherden und Krisenregionen umgeben. Trotzdem ist die EU kaum noch in der Lage, sich militärisch zu schützen. Die deutsche Ampelkoalition  will nun auch die letzten Reste  der militärischen Infrastruktur Deutschlands zerstören.

Saubere Umwelt und Energie, mehr Innovation, Gerechtigkeit,  ein buntes Zusammenleben  in Wohlstand und Frieden. SPD und Grüne  haben den Wählern eine strahlende Zukunft versprochen. Die Realität sieht anders aus. Düster. Die rotgrünen Strategien  zur Lösung der sich immer weiter  verschärfenden Probleme sind ideologische Brandbeschleuniger. Das krachende Scheitern der linken Ampelregierung ist vorprogrammiert.

„Wer zahlt, schafft an.“ Das gilt besonders für die Medienbranche. Die Finanzierung der Mainstreammedien in Deutschland, Österreich und anderen europäischen Ländern verlagert sich zunehmend von der Privatwirtschaft in Richtung Staat. Dieser springt bereitwillig ein, um die einbrechenden Werbeeinnahmen auszugleichen. Die Politik mach das nicht, wie sie vorgibt, um die Vielfalt der Medien und Meinungen zu erhalten. Sie hat andere Ziele.

In Europa hat die Linke alle Bereiche der Gesellschaft okkupiert und ideologisiert: Kultur, Bildung, Wissenschaft, Unterhaltung etc. Selbst das Private und die Körper der Bürger sind kein Tabu mehr. Diese beinahe lückenlose Ideologisierung hat das westliche Erfolgsmodell zu einer dysfunktionale Gesellschaft gemacht.

Die Neosozialisten haben  alle Bereiche der Gesellschaft und des Staates ideologisiert: Kultur, Bildung, Wissenschaft, Journalismus, Justiz, Unterhaltung etc. Selbst das Private und die körperliche Unversehrtheit der Bürger sind kein Tabu mehr. Diese lückenlose  Ideologisierung hat das westliche Erfolgsmodell zerstört. Wir leben in dysfunktionalen Gesellschaft ohne Zukunft. Einmal mehr führen Deutschen und Österreicher den Zug der Lemminge an.

Zu Tausenden werden die Symbole einer neuen Religion im ganzen Land errichtet: Windräder. Weniger, um Strom zu produzieren, das können Atomkraftwerke besser und verlässlicher, sie sind die weit sichtbaren Zeichen eines neuen autoritären Gottesstaates. Die Energiewende ist kein Projekt des Fort-, sondern des Rückschritts, geprägt und durchdrungen von religiösen bzw. magischen Vorstellungen.

 

Die türkis-grüne  Regierung macht ernst. Die Impfplicht ist beschlossen, ab nächsten Jahr könnten Menschen, die sich nicht gegen Corona-Viren impfen lassen, sogar ins Gefängnis wandern. Das Land wird schrittweise in eine Gesundheits-Diktatur umgebaut. Andere EU-Staaten, sogar die gesamte EU könnten dem Beispiel folgen.

Die türkis-grüne  Regierung vergiftet bewusst das gesellschaftliche Klima. Sie hat eine Hass- und Hetzkampagne gegen Ungeimpfte gestartet, die als Sündenböcke für die vierte Pandemiewelle herhalten müssen. Die Regierung will damit vom eigenen Versagen ablenken und nimmt eine tiefe und dauerhafte Spaltung der Gesellschaft in Kauf.

Unsere Gesellschaft ist tief gespalten. Die Front- und Bruchlinien verlaufen zwischen Mann und Frau, Linken und Nichtlinken, Jung und Alt, Geimpfte und Ungeimpfte etc. Teile und herrsche. Politik und Medien haben das gesellschaftliche Klima vergiftet.

Die Sklaven des Sozialstaates

Die EUStaaten kümmern sich um alles. Und dazu brauchen sie unser Geld. Möglichst viel davon. Und Geld ist Lebenszeit. Der Durchschnittsbürger muss immer mehr und länger ausschließlich für den Staatsapparat und sein wachsendes Heer an Leistungsbeziehern arbeiten. Für sich und die Familie bleibt immer weniger Zeit. Aber selbst das ist vielen Politikern noch zu viel.

Die neue Lust am Untertanentum

Freiheit und Eigenverantwortung haben kaum noch einen Stellenwert. Nicht einmal mehr in politischen Sonntagsreden. Der moderne Bürger vertraut und verlässt sich in allen Lebenslagen auf das politmediale Establishment. Dieses wiederum misstraut dem Bürger grundsätzlich und kontrolliert ihn immer umfangreicher: eine symbiotische Beziehung.

Die Linken und die Asylindustrie hoffen nach der Machtübernahme der Taliban in Kabul auf ein zweites 2015. Afghanistan soll– wie einst Syrien – die globalen Migrationsströme Richtung Europa wieder in Gang setzen. Die Asylindustrie braucht neuen Rohstoff, also möglichst viele schwer integrierbare Menschen, die Linken wollen mit Hilfe der Taliban die Transformation, sprich die Multikulturalisierung der europäischen Gesellschaft vorantreiben.

Die Diktatur der Guten

Geht die Macht tatsächlich noch vom Volk aus? Wer bestimmt über uns und unsere  Zukunft, wer zieht die Grenze zwischen erlaubter Meinung und gefährlicher Hetze?  Es ist das Juste Milieu, das eine Macht und Autorität auf eine pervertierte Moral und auf Mehrheiten stützt, die in vielen Fällen keine mehr sind.

Nach der Wahl von Roland Weißmann zum neuen ORF-Chef fürchten viele Linke inner- und außerhalb der Anstalt um die Unabhängigkeit des ORF, die dieser nie hatte. Ein Farce, die sich immer dann wiederholt, wenn ein Nichtlinker gewählt wird.

In der neuen Normalität werden Grund- und Freiheitsrechte nur jenen gewährt, die sich dem Corona-Diktat unterordnen und die politisch korrekten Verhaltensregeln befolgen. Alle anderen gelten als Menschen zweiter Klasse. Wer sind die wahren Spalter der Gesellschaft und  die Gefährder der Demokratie?

Linke Menschenopfer

Um das Trugbild einer Multikulti-Idylle aufrecht erhalten zu können, werden die Opfer dieser Polit-Religion von Politik, Medien und NGOs verschwiegen. Um sie trauert kein Bundespräsident, für sie geht die sogenannten Zivilgesellschaft nicht auf die Straße, für sie werden keine Denkmäler errichtet. Sie sind nur lästige menschliche Kollateralschäden auf dem Weg ins linke Utopia.

Ein 13-jähriges österreichisches Mädchen wird auf brutale Weise ermordet. Ihre (mutmaßlichen) Mörder sind nur deshalb in Österreich, weil sich linke Kräfte aus Politik, Medien, Justiz, Kirche und der sogenannten Zivilgesellschaft seit Jahren massiv für die Massenzuwanderung aus dem Islamgürtel einsetzen. Für die blutigen und anderen Kollateralschäden ihrer Politik und ihres Engagements fühlen sie sich aber nicht verantwortlich.

Sie sind jung, weiblich, ungebildet, unverschämt und radikal. Von den Medien und der linken Meinungsblase hofiert, drängen sie nach ganz oben: Luisa Neubauer, Annalena Baerbock und Co. Ihre infantilen politischen Utopien  halten sie für alternativlos. Die Demokratie nicht.

Keine Talk-Show, Nachrichten- oder Magazinsendung ohne  Experten. Experten  für Corona, Klima, Rechtsextremismus, Internet, Sexismus, Hass oder was sonst gerade  auf der linken Agenda  steht. Diese von Medien und Politik autorisierten  Fachleute vermitteln kein neues Wissen oder Einsichten, ihre Aufgabe ist es, die vom politmedialen Establishment erwünschte  Haltung zu aktuellen Entwicklungen in der Bevölkerung zu festigen.

In immer mehr europäischen Ballungsräumen sind die Europäer in der Minderheit. Ein unumkehrbarer, sich auf alle Regionen des Kontinents ausbreitender Trend. Die Europäer sterben aus. Und damit alles, was sie in den vergangenen Jahrhunderten hervorgebracht haben. Damit  verlieren auch die angeblich von den Europäern Unterdrückten ihren Wohlstand und hohen Lebensstandard, den sie  ihren „rassistischen Ausbeutern“ zu verdanken haben.

Europa entwickelt sich zu einem „Failed State“. In der neuen bipolaren Weltordnung – China vs. USA – spielt Europa nur noch eine Statistenrolle. In allen zukunftsrelevanten Bereichen verliert unser Kontinent den Anschluss und gleicht sich jenen Regionen an, aus denen nach wie vor Tausende Menschen  zu uns strömen.

Zwanzig Generäle warnen vor einem Bürgerkrieg und dem Zerfall Frankreichs. Statt ihre Warnung ernst zu nehmen bzw. zu diskutieren, startet das politmediale Establishment eine Hexenjagd gegen die Überbringer der schlechten Nachricht.

Film und Fernsehen bilden nicht  die Realität ab. Sie behandeln keine realen Probleme. Sie sind nur ideologische Trägermedien. Die Unterhaltungsindustrie verheißt den Menschen eine Zukunft, die längst gescheitert ist.

Immer mehr Menschen sind der festen Überzeugung, dass man nicht als Mann oder Frau geboren wird, sondern sein Geschlecht frei wählen kann. Es sei nur anerzogen, ein soziales Konstrukt. Das zeigt, wie erfolgreich die linken Ideologen mit ihrer Umerziehungs- und Zersetzungsstrategie sind.

Jan Josef Liefers, Ulrich Tukur und 51 weitere Schauspieler haben getan, was in einer Demokratie selbstverständlich sein sollte. Was Lehrer, Journalisten und Politiker in ihren Sonntagsreden gerne einfordern: seine Meinung kundtun, Dinge hinterfragen, Stellung beziehen.

Die ÖVP zieht ihren Koalitionspartner über den Tisch, die Grünen sind nur das Anhängsel der Türkisen. Dieses Bild von der Regierung vermitteln die Mainstreammedien den Bürgern Tag für Tag. Dieses linke Narrativ hat aber nur wenig mit der Realität zu tun. Es ist vielmehr Teil der linken Machtstrategie.

Die grüne Komfortzone

Der Frank&Frei Podcast: Die Journalisten der Mainstreampresse sind den Grünen stets wohlgesonnen. Sie helfen und unterstützen, wo es geht. Unter solchen Rahmenbedingungen können selbst Politiker ohne Talent und mit einem eher fragwürdigen Demokratieverständnis nach oben kommen.

Viele sprechen darüber, nur wenige haben es gelesen: „COVID-19: Der große Umbruch“ bzw. „The Great Reset“. Was will Autor Klaus Schwab, der Chef des Weltwirtschaftsforums (WEF)? Frank&Frei hat das Buch gelesen und die wichtigsten Passagen für Sie herausgesucht und kommentiert.

Die Grünen liegen laut aktuellen Umfragen nur noch knapp hinter der Union. Angesichts des Versagens  der Regierung  könnte sich der Rückstand bis September in einen Vorsprung verwandeln. Deutschland, der größte Nettozahler der EU, könnte bald von einer Partei des linken politischen Randes regiert werden.

Die Linke hat  in den 1960er Jahren mit ihrem Marsch durch die Institutionen begonnen und im Laufe der Jahre alle strategisch wichtigen Teile des Staates und der Gesellschaft besetzt. Jetzt bekommen die 68er und ihre Epigonen Konkurrenz, mächtige Konkurrenz.

 

Nicht mehr normal

Die Linken teilen Menschen wieder streng nach Herkunft, Geschlecht, Hautfarbe, Religion, sexueller Orientierung, also nach bestimmten Gruppenzugehörigkeitsmerkmalen ein. Das nennt sich Identitätspolitik. Personen, auf die die Kombination der Merkmale weiß, alt, männlich und  heterosexuell zutreffen, haben in diesem neuen Gesellschaftsspiel ganz schlechte Karten.

In Wien protestieren fast jedes Wochenende Zehntausende Menschen gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung. Trotz verhängter Demo-Verbote. Eine zunehmend nervöser werdende Regierung, die Linken und die Medien versuchen, die Demonstranten zu kriminalisieren, um jeglichen Protest gen den Abbau der Bürgerrechte zu verhindern.

Das chinesische Social Credit System ist eine real gewordene Dystopie, ein umfassendes Überwachungs- und Erziehungssystem. Aber ist das demokratische Europa tatsächlich so weit von den Zuständen in China entfernt?

Tödliches Versagen

Die türkis-grüne Regierung hat mit ihren Lockdowns das soziale Leben und die Wirtschaft in Österreich lahmgelegt sowie die Bürgerrechte eingeschränkt. Alles, um eine Pandemie zu bekämpfen, die de facto nur für eine Gruppe tödlich ist. Für die über 70-Jährigen. Ausgerechnet beim Schutz der größten Risiko-Gruppe hat der grüne Gesundheitsminister aber kläglich versagt.

Im linken Erlebnispark kann jeder sein, was er möchte: Mann, Frau oder irgendein Zwischenwesen. In einer konstruierten Welt ist alles ein Konstrukt, sprich Schein. Deshalb löst man in dieser Scheinwelt auch keine realen, sondern nur konstruierte Probleme. Damit ist bald Schluss.

Die verleugnete Migrationskrise

Tausende Menschen aus dem Islamgürtel und Afrika drängen nach Europa. Die Migrantenströme schwellen erneut an. Anders als 2015 von der Öffentlichkeit aber weitgehend unbemerkt. Ideale Rahmenbedingungen für Schlepper, NGOs und Willkommenspolitiker.

In seiner Enzyklika betätigt sich der Papst als weltfremder Kapitalismus-Kritiker und Kämpfer gegen Privateigentum. Religiöse Inhalte sucht man vergebens. Stattdessen biedert sich  Franziskus dem Islam an und träumt – so wie die extreme Linke –  vom neuen Menschen und  einer Weltregierung.

 

Das Leitmedium der Linken in Deutschland, „Die Zeit“,  freut sich unter der Überschrift „Die neue Härte“: „Das Verbot der Corona-Demo in Berlin ist richtig. Aus epidemiologischen, aber auch aus politischen Gründen. Die Politik sollte keine Angst mehr haben vor den Rechten.“

Der  Hass der braven und anständigen Medien gegen Kritiker der Corona-Maßnahmen und die Tatsache, dass man sich trotz aller Vermeidungsstrategien gezwungen sieht, sich mit diesen politischen Schmuddelkindern überhaupt auseinanderzusetzen, sich sogar rechtfertigen zu müssen, zeigt, wie sehr die Dinge in Bewegung gekommen sind.

Stuttgart, Wien, Frankfurt. Junge muslimische Männer fordern immer öfter und offener die Staatsmacht heraus. Sie testen ihre Grenzen. Politik, Justiz und Medien setzen ihnen aber keine. Mit ihrer Vogel-Strauß-Strategie befeuern und beschleunigen sie diese gefährlichen Entwicklungen.

White Lives Don’t Matter

In der aktuellen Anti-Rassismus-Debatte geht es nicht um die Diskriminierung Schwarzer oder anderer Minderheiten. Diese Gruppen genießen in den westlichen Ländern nicht nur dieselben, sondern  zahlreiche Sonderrechte. Die linksextreme Black-Lives-Matter-Bewegung will aber mehr. Auf Kosten und zu Lasten der Weißen.

Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich. Das war einmal. Seit in Österreich die türkisgrüne Regierung im Amt ist, hat der Gleichheitsgrundsatz ausgedient. Wer sich politisch auf der richtigen Seite engagiert, genießt nicht nur einen gesellschaftlichen, sondern auch einen rechtlichen Sonderstatus.

Die Maßnahmen zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie haben unser Land gespalten, einen  Graben durch die Gesellschaft gezogen. Er verläuft aber anders, als es die Linken aller Parteien in ihren Medien täglich darzustellen versuchen:

Die Öko-Linken sind von der Corona-Epidemie begeistert. Nicht vom Virus selbst, nein, aber von den Möglichkeiten, die ihnen ein so ein winziger Krankheitserreger eröffnet, von dem, was man mit der Angst der Menschen anstellen und umsetzen kann.

Gesundheitsminister Rudolf  Anschober wird von den österreichischen Medien als umsichtiger Krisenmanager  dargestellt. Laut  einer aktuellen Umfrage finden 81 Prozent der Österreicher, dass Anschober in der Krise ein „gute Figur“ macht. Der Kurier adelte  ihn zum „Minister Cool“. Zu Recht?

Klima ist das neue Corona

Es wird wärmer, der Sommer kommt und die Corona-Infektionen gehen weltweit zurück. Langsam kehrt wieder  Normalität ein. Greta steht vermutlich schon in den Startlöchern. Auch die Grünen sind gewappnet.

In nur wenige Wochen  hat die türkisgrüne Regierung das Land umgebaut. Wir befunden uns in den von den Grünen seit langem angestrebten  Systemwechsel. Was bis vor kurzem noch als undenkbar galt, ist heute Normalität. Neue Normalität.

Mit dem Vorstoßen zu den Futtertrögen der Macht verliert auch die freiheitliche Grundeinstellung an Bedeutung. Der linke Glaube an demokratische Massenentscheidungen ist verloren gegangen, weil die Linke feststellen musste, dass demokratische Massenentscheidungen keineswegs immer zu den gewünschten linken Ergebnissen führen.

Für den Bundeskanzler läuft es gut. Die Corona-Krise hat ihn noch populärer gemacht. 74 Prozent, also drei von vier Österreichern vertrauen laut dem regelmäßig erhobenen APA-OGM-Vertrauensindex Sebastian Kurz. Das ist der höchste je gemessene Wert.

Die Corona-Diktatur

Seit drei Monaten sitzen die Grünen in der österreichischen Regierung. In dieser Zeit hat sich das Land in eine Gutmenschen-Diktatur verwandelt. Die Meinungs-, Bewegungs- und Erwerbsfreiheit wurde eingeschränkt, der Bürger ist nur noch Untertan. Corona sei Dank.

Richtig ernst scheint man die Covid-19-Epidemie in Deutschland noch immer nicht zu nehmen. Nach wie vor landen Flugzeuge aus Hochrisikogebieten wie dem Iran völlig unkontrolliert auf deutschen Flughäfen.  „Das Vollversagen bei der Einreise“, titelt am 17.3. die Bild-Zeitung. Nur ein Beispiel.

2015 dürfe sich nicht wiederholen. Das hört man derzeit oft von österreichischen und  deutschen Politikern. Doch man ist so planlos und unentschlossen wie vor fünf Jahren. Ankündigungen, Pressekonferenzen und Leerformeln  werden diesmal aber nicht ausreichen.

Auf dem Weg in die Diktatur

Noch nie wurde die Demokratie so beherzt verteidigt. Gegen Faschisten, Rechte, Populisten, Klimaleugner, Hetzer etc. In politischen Sonntagsreden und pathetischen Fernsehansprachen wird sie unablässig beschworen, in der Realität ist sie nur noch eine leere Hülle. Längst entscheidet nicht mehr der Bürger über die Zukunft seines Landes. Es sind die selbsternannten Verteidiger der Demokratie.

Wie sieht Europas Zukunft aus: Multikulti-Paradies oder Gottesstaat, Zentrum oder Peripherie, globaler Vorreiter oder abgehängter Nachzügler,  Öko-Paradies oder Dritte-Welt-Region.  Diese Fragen versuchen zwölf Autoren in dem Sammelband „Europa 2030“ zu beantworten. Der folgende Text ist das Vorwort des Buches.

Er ist wieder der politische Strahlemann, genießt die Aufmerksamkeit aus ganz Europa. Die türkis-grüne Regierung sei Vorbild und Modell für andere Staaten, heißt es aus Brüssel und von den Mainstream-Medien. Nach einem „rechtspopulistischen“ Intermezzo ist Österreich wieder auf dem rechten, pardon, linken Weg.

In der Klima-Debatte fallen die letzten Hemmungen. Der öffentlich-rechtliche WDR hetzt gegen alte Menschen, bezeichnet sie als Schweine. Dass er dafür Kinder missbraucht, ist besonders widerlich.

Sozialleistungen locken Armutsmigranten

In der von Linken dominierten Zuwanderungsdebatte wurde der Pull-Effekt, den Transferleistungen auf Armutsmigranten ausüben, systematisch heruntergespielt. Eine Princeton-Studie weist nun nach,  wie groß die Sogwirkung von Sozialleistungen tatsächlich ist. 

Lagerwahlkampf mit ganz neuen Lagern

Nach der Ibiza-Affäre hat sich die politische Landschaft Österreichs verändert.  Die  Karten wurden  neu gemischt, neue Achsen sind entstanden. Was bedeutet das für die Nationalratswahl im September, wer wird Österreich künftig regieren?

Deutschland in der Klima-Sackgasse

Deutschland ist nicht Vorreiter. Deutschland ist abhängiger Hinterherhinker. Gas kommt künftig aus Russland, das gleichzeitig mit Sanktionen behängt wird. Strom kommt künftig aus den Atomreaktoren und Kohlekraftwerken der Nachbarländer, die gleichzeitig als Umweltsünder und Schrottreaktoren verunglimpft werden …

Der Gefallene

Es besteht kein Zweifel, dass Heinz-Christian Strache nach Bekanntwerden des Ibiza-Videos politisch das Weite suchen musste. Sein jähes Ende als Vizekanzler und Parteiobmann war obligatorisch und stand nie zur Debatte. Ebenso wenig die Methoden, die zu seinem Fall führten.  

Kevin Kühnert von den Jusos schließt sich den Forderungen der extremen Linkspartei an, Berlins größten Vermieter, die „Berliner Wohnen“ zu verstaatlichen. Privaten Wohnraum verstaatlichen, um die Wohnungsnot zu lindern? Das kann wohl nur ein Scherz sein. Es war der Staat, der die Not erzeugte und erzeugt. Ihn gilt es zu zähmen, nicht die letzten Investoren.

Europa und der weiße Stier

Europa sitzt auf einem weißen Stier, sie wird getragen – bis nach Europa, nach Kreta. Und so beginnt Europa, zumindest der griechischen Sage nach. Wer reiten kann, der weiß das: Auf einem Stier kann man nicht reiten, höchstens drauf sitzen.  Was aber wird uns erzählt, wie Europa gegründet worden ist? Also berichtet die antike Sage:

Politischer Klimawandel

Dass sich das Klima wandelt, ist allgemein bekannt und akzeptiert. Selbst bei den sogenannten Klimaleugnern. Wesentlich dramatischer und gefährlicher für unsere Gesellschaft sind der aktuelle Wandel des politischen und des Meinungs-Klimas.

DDR reloaded

30 Jahre nach dem Zusammenbruch des real existierenden Sozialismus ist der Kommunismus in Deutschland in der Mitte der Gesellschaft angelangt. Die Rufe nach Enteignung und Planwirtschaft werden lauter. Das ist die logische Entwicklung in einem Land, in dem Meinungen rechts der Mitte verpönt sind und es keine relevanten rechten, liberalen und konservativen Parteien und Medien mehr gibt.

In anderen Sphären

Die alten Massenmedien haben 2015 den Journalismus zu Grabe getragen. Seither machen sie Meinung und Stimmung. Presse und Rundfunk haben den Bodenkontakt verloren und sich eine linke Traumwelt erschaffen. Mit fatalen Folgen für die Gesellschaft.

Wenn Trump (einmal mehr) recht hat

Die Wellen der medialen und politischen Empörung gehen bei unserem Nachbarn  derzeit hoch. US-Präsident Donald Trump hat  anlässlich des 70. Nato-Jubiläums  Deutschland erneut wegen seiner geringen Verteidigungsausgaben kritisiert. Bundeswehr-Professor Christian Hacke stimmt Trump allerdings zu.

Endstation Hoffnung

Das Beste, das kurz vor der stattfindenden Wahl im Mai über die Union gesagt werden kann, ist, dass sich vieles ändern wird. Multiple Krisen haben dem Gemeinschaftsmodell seine Grenzen aufgezeigt. Das Problem ist die EU selbst. Ohne echte Reformen wird es eng für das Projekt.

Am vergangenen Wochenende haben sich hochkarätige Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Journalismus in Budapest getroffen, um über Migrationsfragen zu diskutieren. Zum Abschluss der Konferenz  hat Victor Orbán eine historische Rede gehalten.

EVP-Weber: Kein Geld für EU-Kritiker

Manfred Weber, EVP-Spitzenkandidat aus Niederbayern, hat kurz vor der EU-Wahl sein seltsames Demokratieverständnis offenbart. Er fordert, allen EU-kritischen Parteien die Finanzierung aus Brüssel zu streichen.

ORF: Totalreform oder zusperren

Als linker Propagandasender und Abspielstation für eingekauften TV-Ramsch hat der ORF keine Zukunft. Das können und wollen ORF-Führung und linke Opposition aber nicht akzeptieren. Sie wollen mit „ihrem“ Sender weiter machen wie bisher. Das ist die denkbar dümmste Strategie.

In der kleinen Gemeinde Boostedt in Schleswig-Holstein haben sich die Straftaten seit 2015 verzehnfacht. Weder  Bewohner noch  Bürgermeister wurden darüber  informiert. Der Innenminister und die Polizei bestreiten nun,  Straftaten verheimlicht zu haben.

Der Mittelstand ist die Melkkuh der Nation. Er finanziert den Sozialstaat und wird im Namen der „sozialen Gerechtigkeit“ ausgebeutet. Obwohl alle Parteien vorgeben, sich für den Mittelstand einzusetzen. Das sind in der Regel aber nur Lippenbekenntnisse.

Nachzügler im Weltretten

Schule schwänzen für den guten Zweck. Kinderstar Greta Thunberg beehrt Österreich.  Wer den Klimagottesdienst streikender Kindergruppen mit Argumenten stört, gilt als Bösewicht und Menschenfeind.

Zwischen Selbstwahrnehmung und Realität klafft eine große Lücke: Linksliberale Demokraten sind nicht besonders weltoffen und tolerant. Ihre Toleranz ist vor allem eine eitle Selbstzuschreibung. Das belegt eine US-weite Studie.

Wird in  der deutschsprachigen Presse über das kleine skandinavische Land berichtet, dann vor allem über angeblich strenge Asylgesetze, Gefängnisinseln oder die rechtspopulistische Volkspartei. Es ist ein völlig verzerrtes Bild.

Das klassische TV ist ein Auslaufmodell. Es wird von On-Demand-Diensten und Streamingangeboten verdrängt. Bedeutet dieser Wandel in der Mediennutzung auch das Ende des öffentlich-rechtlichen Rundfunks? Eine Analyse von Werner Reichel

Im britischen Birmingham laufen muslimische Eltern Sturm gegen LGBT-Pädagogik. Ihre Kinder würden gehirngewaschen, die Schule Homosexualität bewerben, so die Vorwürfe. Ein erwartbarer Konflikt, auf den man sich auch hierzulande wird einstellen müssen.  

Mal sind es umstrittene Neoliberale, mal erzkonservative Rechtspopulisten, die als Klimaleugner auffallen, oder sogar den Schutzsuchenden das Leben schwermachen: Die Medien bedienen sich zahlreicher subtiler Manipulationswörter, die in den Köpfen vieler Menschen die gewünschten Reaktionen auslösen.

Der Kollaps der Wahrheitssysteme

Wer das Deutungs- und Wahrheitsmonopol der linken politmedialen Klasse infrage stellt, gilt als Hetzer und Hasser. Doch Unterdrückungsmechanismen wie Denunziation, Propaganda, Marginalisierung und Zensur stoßen an ihre Grenzen, wenn die Kluft zwischen Realität und medial vermittelter Wirklichkeit zu groß wird.

Sechs Frauenmorde innerhalb von nur zwei Wochen erschüttern derzeit ganz Österreich. Während Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) versucht, hart durchzugreifen, wollen linke Medien und Politiker die Spuren ihrer Mitverantwortung verwischen und der rechtskonservativen Regierung den Schwarzen Peter zuspielen. Zu ihrem eigenen Vorteil und auf Kosten der Frauen.

Es ist mittlerweile ein Medienritual. Wann immer der ehemalige Berliner SPD-Finanzsenator Thilo Sarrazin ein Buch veröffentlicht, reagieren die Großmedien empört bis hysterisch. Das jeweilige Buch wird von der Presse kollektiv zerrissen. Oder besser: der Autor. Denn die Kritik ist selten sachlich, sondern überwiegend persönlich. Sarrazins Bücher sind immer ein Stich ins politisch korrekte Wespennest. Die Reaktionen entsprechend. Deshalb sind alle Sarrazin-Bücher Bestseller. Das war bei seinem ersten Buch „Deutschland schafft sich ab“ so, das ist bei seinem aktuellen Buch „Feindliche Übernahme“ so. Stefan Beig hat mit dem Autor über sein neues Buch, den Islam und die Medien gesprochen.

Roger Köppel – der bekannteste Journalist der Schweiz – reiste kürzlich  nach Chemnitz und erlebte die dortigen Proteste hautnah mit. „Mich machte die Berichterstattung nach dem Tötungsdelikt misstrauisch. Deshalb bin ich hingegangen“, erzählt er.

Den Linken auf den Leim gegangen

Österreichs neue Regierung kämpft ständig an der „Nazi-Front“ und lässt sich von Wahlverlierern und linksaffinen Medien die (Nicht-)Themen diktieren. Die eigenen Inhalte, die im Oktober 2017 den Wahlsieg gebracht haben, sind bisher fast völlig auf der Strecke geblieben bzw. medial unter den Teppich gekehrt worden. Ein Fehler!

Die SPÖ 2018: Kein Land in Sicht

Der Gang in die Opposition hat die heimische Sozialdemokratie in eine tiefe Krise gestürzt. Für einen Neuanfang fehlen ihr aber die Ideen, Konzepte und das Personal.

Was sind die Ursachen für Terrorismus? Was treibt Menschen dazu, sich Terrorgruppen anzuschließen? Die UNO glaubt die Antwort darauf gefunden zu haben: Nicht Religion, sondern Armut ist Hauptursache für Extremismus und Terrorismus, so das Ergebnis einer vor Kurzem unter lautem medialen Getöse veröffentlichten UN-Studie.

Großkoalitionäres Blackout

Der Abend zur deutschen Bundestagswahl wird in Erinnerung bleiben. Auch wenn das Duell der beiden Altparteien um den ersten Platz für alle Experten und jene, die sich als solche wähnen, schon lange vor dem Urnengang entschieden war.

It’s the demography, stupid!

Spätestens seit die Österreichische Akademie der Wissenschaften die Bevölkerungsprognosen der Statistik Austria präzisierte, liegen die Fakten nun wirklich für alle auf dem Tisch: Die neue Regierung muss die Migrationsdauerkrise lösen und eine echte Trendumkehr vollziehen oder sie wird scheitern – auch darin, Österreich eine Zukunft zu geben.

„Es wird leichter als beim letzten Mal“

Niemand kennt in Österreich das Dritte Lager besser als Prof. Lothar Höbelt. Der Historiker rechnet mit einer schwarz-blauen Regierung und, dass es diesmal besser klappen wird. Im Frank&Frei-Interview erläutert er warum.
Ein Land, das sich – neben Frankreich – wie kaum ein anderes als antikapitalistisches Bollwerk gegen das internationale Böse versteht, erntet nun, was es jahrzehntelang gesät hat.

Links und lernresistent

Nie war linke Politik unpopulärer, nie stieß sie auf so viel Ablehnung wie heute. Ihre lernresistente Mentalität hat sie in eine Sackgasse manövriert.

In der Europäischen Union werden den Bürgern politische Entscheidungen immer öfter als alternativlos verkauft, Direktiven aus Brüssel sollen möglichst widerspruchslos umgesetzt werden. Das erinnert an untergegangene Epochen religiöser Gefolgschaft.

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