Vor dem Hafen von Lampedusa stauen sich die Schlepperboote. 5000 und mehr afrikanische Männer im kampffähigen Alter kommen pro Tag auf der kleinen Mittelmeerinsel an. Niemand will oder kann sie davon abhalten. Was in Lampedusa passiert, droht ganz Europa: Von Männern aus Afrika und dem Islamgürtel regelrecht überrannt zu werden.
Nach zweieinhalb Jahren Türkis-Grün steckt Österreich in einer tiefen, multiplen Krise: Politisch ist die Regierung am Ende. Das sehen immer mehr Bürger so, wie Umfrageergebnisse zeigen. Dem politmedialen Establishment bleibt nur noch, die einzig echte Oppositionspartei, die ihre Macht bedroht, zu skandalisieren, zu kriminalisieren und dafür den Rechtsstaat zu missbrauchen. Das zeigt die künstliche Aufregung um ein Video der Freiheitlichen Jugend.
Dass Angst ein effizientes politisches Instrument ist, hat das politmediale Establishment im Lauf der Corona-Zeit verinnerlicht. Menschen mit Weltuntergang und Tod zu drohen, macht sie steuerbar und dankbar für jede noch so restriktive Maßnahme. Deshalb leben wir seit 2020 im Dauernotstand. In den vergangenen Monaten beherrschte die Klima-Panik Politik und Berichterstattung, mit den fallenden Temperaturen braucht man ein neue Drohkulisse.
Dass nach den Corona-Maßnahmen jetzt mit der Klimapolitik der Great Reset vorangetrieben wird, ist längst kein Geheimnis mehr. Neu hingegen ist, dass Regierungspolitiker offen über ihre und die Pläne der Globalisten sprechen. In Österreich haben sie das im Oktober vergangenen Jahres bei einem Podiumsgespräch getan. Das Video dazu ist jetzt publik geworden.
Mit Andreas Babler steht erstmals seit der Nachkriegszeit ein orthodoxer Marxist an der Spitze einer Parlamentspartei. Der neue SPÖ-Chef ist in einer Ideologie verwurzelt, die bisher rund 100 Millionen Menschen des Leben gekostet hat.
Die Vereinten Nationen arbeiten seit 2020 diskret an einer globalen Digital-Strategie. Der sogenannte „Global Digital Compact“ soll im kommenden Jahr am „Summit for the Future“ von den „Anführern der Welt“, wie es UN-Generalsekretär Antonio Guterres ausdrückt, beschlossen werden. Der Digitalpakt der UNO ist Teil der globalistischen Strategie zur Entmachtung der Nationalstaaten.
Seit seinem Abgang aus der Politik umarmt und spricht Ex-NEOS-Chef Mathias Strolz gerne mit Bäumen – sein jüngstes Buch trägt den schönen Titel „Gespräche mit einem Baum“. Wenn er nicht gerade mit Birken, Fichten oder Latschen plaudert, produziert Strolz absonderliche Musikvideos im indischen Hippie- und Kifferparadies Goa.
Die alte Geschlechterordnung wird in Deutschland offiziell abgeschafft. Dank des von der Ampel ersonnenen Selbstbestimmungsgesetzes ist die binäre Einteilung der Menschheit in Mann und Frau Vergangenheit. Die Ideologie der Biologie den Garaus gemacht. Außer es herrscht Krieg.
Bei der Landtagswahl in Salzburg hat die Kommunistische Partei einen sensationellen Wahlerfolg errungen. In Graz regiert seit 2021 eine dunkelrote Bürgermeisterin. Dank der medialen Unterstützung hat die KPÖ besten Chancen, in den Nationalrat einzuziehen. Sollte sich ein linke Mehrheit mit SPÖ und Grünen ausgehen, ist eine Regierungsbeteiligung der KPÖ praktisch fix.
In der Tradition der christlichen Apokalyptiker warnen die Grünen seit ihren Anfängen vor dem nahenden Ende der Menschheit. Nur wenn alle die Regeln und Gebote der Grünen befolgen, wenn die Menschen ein klimagefälliges Leben führen, kann die Erde vor dem Untergang bewahrt werden. Dabei sind die Mittel der Grünen völlig untauglich, um das Klima zu „retten“. Doch darum geht es ohnehin nicht.
Die Hetz-Kampagne gegen FPÖ-Landesrat Waldhäusl ist kläglich gescheitert. Die bewährten Skandalisierungstechniken der Linken funktionieren angesichts der aktuellen Entwicklungen nicht mehr. Die realen Sorgen der Bürger verdrängen die künstlichen Probleme der Linken: Klima, Gender, LGBT etc. Die linken Disziplinierungsmethoden versagen, Vorwürfe wie Rassist, Klimaleugner oder Alu-Hut schrecken kaum noch. Der drohende Machtverlust radikalisiert das politmediale Establishment und den tiefen linken Staat, steigert den Hass der Toleranten und politisch Korrekten. Der Machtkampf in Österreich wird schmutziger und brutaler.
In Schottland diskutiert die Regionalregierung, ob man einen Vergewaltiger, der sich als Transfrau ausgibt, in ein Frauengefängnis sperren soll. In Sachsen engagiert sich die SPD für „menstruierende Männer“. Die niedergehenden westlichen Gesellschaften schlagen sich mit Problemen herum, die die Menschheit bisher nie hatte und die für über 99 Prozent der Bevölkerung irrelevant sind. Der Genderismus ist das letzte Aufgebot, der bisher absurdeste Auswuchs einer hundertfach gescheiterten Ideologie.
Das auf Künstlicher Intelligenz basierende Programm ChatGPT kann seit wenigen Wochen von jedem im Internet genutzt werden. Der Chatbot produziert auf Knopfdruck Texte, wie sie tagtäglich von linken Journalisten und Experten veröffentlicht werden. Solche Programme werden unser Gesellschaft grundlegend verändern.
Europa startet mit Silvesterunruhen, der geplanten Einführung einer europaweiten Bargeldobergrenze, fetten Gehaltserhöhungen für EU-Politiker und einer Verurteilung von Servus TV ins neue Jahr: Ereignisse, politische Entscheidungen und Ankündigungen, die gleich zu Beginn des neuen Jahres zeigen, wohin unsere Reise geht.
Trotz großer Polizeiaufgebote und weitreichender Sicherheitsmaßnahmen habe quer durch Europa in der Silvesternach junge Migranten randaliert und Sicherheitskräfte attackiert. Diese Angriffe auf den Staat bzw. die Mehrheitsgesellschaft sind eine direkte Folge der verfehlten Einwanderungs- und Integrationspolitik.
Wenige Tage vor Weihnachten wird ein Familienvater im burgenländischen Schattendorf von einem Syrer zu Tode geprügelt (mutmaßlich). Der Tod von Jürgen T. ist die direkte Folge der verfehlten Zuwanderungs- und Integrationspolitik. Die politischen und medialen Reaktionen auf dieses Verbrechen zeigen, selbst solche Bluttaten können die linken Open-Border-Ideologen nicht von ihrem Weg abbringen.
Ataktische TikTok Bewegungen, Agenturvideos mit einem sprechenden Hofburghund sowie unzählige Fürsprecher von Heide Schmidt über Heinz Fischer aus dem – wie es die FPÖ sagen würde – “Establishment” und es war gerade noch genug, um dem amtierenden Präsidenten seine Wiederwahl im ersten Wahlgang zu sichern
Rund 200 jugendliche Migranten haben in der Halloweennacht die österreichische Stadt Linz terrorisiert. Sie warfen Böller, Feuerwerkskörper und Steine auf Passanten und Polizisten. Diese Unruhen waren eine Kampfansage an die Mehrheitsgesellschaft. Diese hat so reagiert, wie es sich die Randalierer erwartet haben.
Zweiter Akt im Ibiza-Drama. Nach der Zerstörung der Existenz von Vizekanzler Heinz-Christian Strache soll nun an Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz ein Exempel statuiert werden. Mit Thomas Schmid hat die Linke endlich einen Hebel dafür gefunden. Mit den Vorwürfen gegen Kurz sollen die letzten Konservativen in der ÖVP eingeschüchtert werden, die Volkspartei wird endgültig zur Blockpartei der Linken degradiert. Der Ibiza-Staatsstreich ist erst dann erfolgreich beendet, wenn der grüne Bundespräsident eine lupenreine linke Regierung angeloben darf.
Mit Politikern wie Annalena Baerbock in Deutschland oder Leonore Gewessler in Österreich ist eine neue Generation linker Politiker an die Spitze des Staates gelangt. Sie ist infantil, hypermoralisch, verantwortungs- und rücksichtslos. Nun sind, wie es Herbert Grönemeyer in den 1980ern erträumt hat, Kinder an der Macht. Und dieser Traum entwickelt sich zum Alptraum.
In Schweden haben sich die bürgerlich-rechten Kräfte mit einer hauchdünnen Mehrheit gegen das linke Bündnis durchgesetzt. Die Niederlage der Sozialdemokraten ist die direkte Folge der gescheiterten Zuwanderungspolitik und könnte einen politischen Umbruch in ganz Europa einläuten.
Für die meisten Menschen hat ein Blackout etwas Bedrohliches. Je länger der Strom wegbleibt, desto kritischer die Lage. Experten warnen vor einem Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung und Todesopfern. Robert Habeck sieht das anders, er hält einen Blackout vielmehr für ein reinigendes, besinnliches Erlebnis. Deshalb versucht er mit seiner Energiepolitik keinen zu verhindern, sondern einen zu provozieren.
Dem Zeitalter der Aufklärung verdankt die Menschheit die Abkehr vom Aberglauben und den Durchbruch der Vernunft. Die kantsche Aufforderung, sich des eigenen Verstandes zu bedienen, nach Wissen zu streben, um nicht alles glauben zu müssen, fiel auf fruchtbaren Boden.
Österreich erlebt nach den Jahren 2015 und 2016 eine zweite Rekordeinwanderungswelle. Rund 100.000 Menschen werden in diesem Jahr in Österreich einen Asylantrag stellen – Ukrainer nicht mitgerechnet. Diesmal schlägt der massenhafte Zustrom von Armutsmigranten aber keine Wellen in Politik und Medien.
Österreich erlebt nach den Jahren 2015 und 2016 eine zweite Rekordeinwanderungswelle. Im Willkommensherbst vor sieben Jahren waren der Ansturm von Migranten und die geöffneten Grenzen noch ein großes Thema in den Medien und beherrschten den öffentlichen Diskurs.
Der Westen versucht Russland mit Sanktionen in die Knie zu zwingen. Experten haben einen Absturz der russischen Wirtschaft prognostiziert. Der ist aber nicht eingetreten, stattdessen droht Europa ein Desaster bis hin zur Zerstörung ganzer Industrie- und Wirtschaftszweige. Die Sanktionen haben sich gemeinsam mit der Energiewende zu einem gigantischen Wohlstandsvernichtungsprogramm hochgeschaukelt. Ist das ein Kollateralschaden oder das eigentliche Ziel der Sanktionen?
Am 9. Oktober wählen die Österreicher einen neuen Bundespräsidenten. Oder besser, es wird eine Bundespräsidentenwahl inszeniert. Der Sieger steht mit Amtsinhaber Alexander van der Bellen bereits fest. Alle relevanten Medien und im Nationalrat vertretenen Parteien mit Ausnahme der FPÖ unterstützen den inoffiziellen Kandidaten der Grünen.
Annalena Baerbock spricht von drohenden Volksaufständen und die Medien warnen im Gleichklang vor einem „rechten Wut-Winter“. Angesichts von Geldentwertung, Energiekrise und Wirtschaftsabschwung fürchtet das politmediale Establishment die Reaktionen verzweifelter Bürger und baut entsprechend vor. In seinem, nicht im Sinne der Bürger.
Das politmediale Establishment zittert vor einem heißen Herbst. Die von der EZB zu verantwortende Geldentwertung treibt immer mehr Menschen in die Armut, die ideologisch motivierte Energiewende lässt in Kombination mit den wirkungslosen und selbstschädigenden Russland-Sanktionen die Energiepreise explodieren und gefährdet die Versorgung mit Strom und Gas.
Die öffentliche Debatte um den Partysong „Layla“ zeigt, im rotgrünen Post-Corona-Deutschland haben Freiheit und Grundrechte nur noch einen geringen Stellenwert.
Russland dreht Deutschland den Gashahn zu. Ob Putin ihn wieder aufdreht, ist zweifelhaft. Die linke Ampel-Regierung ist überfordert, hat keinen brauchbaren Notfallplan. Ohne Gas bricht auch die Lebensmittelversorgung zusammen. Die Grünen verschärfen mit ihrer Energie- und Agrarwende die Nahrungsmittelkrise zusätzlich. Für sie sind Mangel und Not vor allem ein politisches Steuerungs- und Disziplinierungsinstrument.
Explodierende Energiepreise, Liefer- und Versorgungsengpässe, Fachkräftemangel, galoppierende Inflation, Wohnungsnot etc.: Wenn Sozialisten die Macht übernehmen, sind Mangel, Armut, Not, Zwang und Unfreiheit die Folgen. Unabhängig davon, was den Menschen versprochen wurde. Das ist im Deutschland des Jahres 2022 nicht anders.
In einem Urlaubsort am Gardasee randalieren 2500 Nordafrikaner und skandieren: „Hier ist Afrika!“ Die Mainstreampresse verschweigt die Vorfälle oder berichtet verharmlosend und lückenhaft. Die als Folge der Massenzuwanderung in Europa immer öfter ausbrechenden Unruhen und Konflikte werden als Randthema abgetan. Die Menschen werden systematisch belogen.
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat den Plan von Großbritanniens Premier Boris Johnson, Asylwerber nach Ruanda auszufliegen, vorerst gestoppt. Immer öfter greifen nationale und internationale Gerichte in politische Entscheidungen im Sinn einer globalen linken Agenda ein und unterminieren damit Demokratie und nationalstaatlich Souveränität.
Die FPÖ will einen „frischen“ und „mobilen“ Kandidaten gegen Alexander Van der Bellen ins Rennen um die Hofburg schicken. Eine gute Entscheidung, den Bürgern eine Alternative zum greisen Allparteien-Kandidaten Van der Bellen zu bieten. Doch auch eine andere Variante wäre attraktiv: Das politisch korrekte ÖVPSPÖGRÜNENEOS-Herrschaftssystem durch Absenz bloßzustellen.
Gestern Love & Peace, heute Kriegstreiber. Über Nacht sind viele 68er-Pazifisten und ihre Epigonen, die Grünen, zu Militaristen geworden. Doch die Folgen dieser jahrzehntelangen weit verbreiteten, naiven Geisteshaltung, können nicht über Nacht ungeschehen gemacht werden. Kriegstreiberei ohne einsatzfähiges Militär ist hochriskant. Dessen sollte man sich bewusst sein, wenn man einem mächtigen Gegner gegenübersteht.
Was grüne Überzeugungen und Konzepte wert sind, hat der Ukraine-Krieg gezeigt. Aus Pazifisten, die 40 Jahre lang Abrüstung und Gewaltfreiheit gepredigt haben, wurden über Nacht Militaristen. So durchdacht und fundiert wie der grüne Pazifismus sind auch ihre Einwanderungspolitik und Energiewende.
Andreas Tögel hat sein Buch „Inflation – Warum das Leben immer teurer wird“ am 5. Mai in Wien präsentiert. Sein Vortrag in ganzer Länge zum An- und Nachhören.
Mit jeder weiteren Krise wächst die Macht des Staates, werden die Rechte und Freiheiten der Bürger weiter beschnitten. Das politmediale Establishment in Europa hat Gefallen an den globalen Notsituationen gefunden, nutzt sie für ihre ideologischen Projekte, den Ausbau ihrer Macht und für den Umbau der Gesellschaft. Ein ehrliches Interesse, diese Krisen im Sinne der Bürger zu bewältigen, haben sie nicht. Im Gegenteil.
Die Linken wundern sich über die Hilfsbereitschaft der Bürger. Sie können nicht verstehen, dass vor einem Krieg geflüchtete Frauen und Kinder in Europa willkommener sind als muslimische Armutsmigranten. Dass die Gutmenschen natürliches und selbstverständliches menschliches Handeln und Verhalten nicht mehr begreifen können, sind die dramatischen Folgen jahrzehntelanger linker Indoktrination und Degeneration. Doch solche realitätsferne, empathielose Menschen bestimmen unser Leben und unsere Zukunft.
Meinungs- und Pressefreiheit haben in Österreich weitgehend ausgedient. Sie werden nicht mehr als Voraussetzung für Demokratie und Rechtsstaat, sondern als Gefahr für die bestehenden Machtverhältnisse gesehen. Wer nicht im politisch korrekten Meinungsmainstream treibt, wird attackiert. Je größer und erfolgreicher ein politisch unbequemes Medium, desto gefährlicher ist es aus Sicht des offiziellen und des tiefen linken Staates. Deshalb hat man nun ServusTV ins Visier genommen.
Die seit Jahren laufenden, sich gegenseitig verstärkenden politischen Fehlentwicklungen haben nach Finanzkrise, Willkommenseuphorie, Corona-Pandemie, Energiewende und Ukraine-Krieg einen Kipppunkt erreicht. Ab jetzt beschleunigen und verstärken sich die negativen Effekte. Ein Zurück gibt es nicht mehr. Die politisch Verantwortlichen haben längst die Kontrolle verloren.
Lebensmittelknappheit, Massenverelendung, soziale Unruhen, Blackouts, die Zerstörung der Volkswirtschaft. Das sind die erwartbaren Folgen eines Gasembargos gegen Russland. Allerdings nicht in Russland, sondern in Europa. Trotzdem fordert eine überwältigende Mehrheit im EU-Parlament einen sofortigen Lieferstopp von Öl, Kohle und Gas. Man will damit ein Zeichen setzen. Die dramatischen Folgen sind zweitrangig.
Europa steht vor den größten Herausforderungen seit vielen Jahrzehnten. Das politmediale Establishment ist überfordert, weder willens noch in der Lage, die multiple Krise zu bewältigen. Mit seinem linken Dogmatismus potenziert es die aktuellen Probleme. Die politische Klasse ist Brandbeschleuniger, nicht Feuerwehr.
Eine Ausnahmesituation folgt auf die andere. In unserem globalen, digitalen Zeitalter beherrscht jeweils ein Thema Politik, Medien, öffentlichen Debatten und damit auch das Denken der Bürger. Mit dieser von oben gelenkten, medialen und politischen Fokussierung auf ein jeweils akutes Problem, können die Bürger gesteuert und die Demokratie ausgehebelt werden.
Ukraine, Weißrussland, Syrien, Libanon, Libyen: Europa ist von Kriegsherden und Krisenregionen umgeben. Trotzdem ist die EU kaum noch in der Lage, sich militärisch zu schützen. Die deutsche Ampelkoalition will nun auch die letzten Reste der militärischen Infrastruktur Deutschlands zerstören.
Saubere Umwelt und Energie, mehr Innovation, Gerechtigkeit, ein buntes Zusammenleben in Wohlstand und Frieden. SPD und Grüne haben den Wählern eine strahlende Zukunft versprochen. Die Realität sieht anders aus. Düster. Die rotgrünen Strategien zur Lösung der sich immer weiter verschärfenden Probleme sind ideologische Brandbeschleuniger. Das krachende Scheitern der linken Ampelregierung ist vorprogrammiert.
So günstig waren die Rahmenbedingungen für Mafia, Caritas, NGOs und Asylindustrie noch nie. Dank Corona und Inflation läuft die von Berlin befeuerte und Wien ignorierte Masseneinwanderung weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Schlepper nutzen die Gelegenheit, maximieren ihre Profite und gehen dabei immer skrupelloser vor.
„Wer zahlt, schafft an.“ Das gilt besonders für die Medienbranche. Die Finanzierung der Mainstreammedien in Deutschland, Österreich und anderen europäischen Ländern verlagert sich zunehmend von der Privatwirtschaft in Richtung Staat. Dieser springt bereitwillig ein, um die einbrechenden Werbeeinnahmen auszugleichen. Die Politik mach das nicht, wie sie vorgibt, um die Vielfalt der Medien und Meinungen zu erhalten. Sie hat andere Ziele.
In Europa hat die Linke alle Bereiche der Gesellschaft okkupiert und ideologisiert: Kultur, Bildung, Wissenschaft, Unterhaltung etc. Selbst das Private und die Körper der Bürger sind kein Tabu mehr. Diese beinahe lückenlose Ideologisierung hat das westliche Erfolgsmodell zu einer dysfunktionale Gesellschaft gemacht.
Die Neosozialisten haben alle Bereiche der Gesellschaft und des Staates ideologisiert: Kultur, Bildung, Wissenschaft, Journalismus, Justiz, Unterhaltung etc. Selbst das Private und die körperliche Unversehrtheit der Bürger sind kein Tabu mehr. Diese lückenlose Ideologisierung hat das westliche Erfolgsmodell zerstört. Wir leben in dysfunktionalen Gesellschaft ohne Zukunft. Einmal mehr führen Deutschen und Österreicher den Zug der Lemminge an.
Zu Tausenden werden die Symbole einer neuen Religion im ganzen Land errichtet: Windräder. Weniger, um Strom zu produzieren, das können Atomkraftwerke besser und verlässlicher, sie sind die weit sichtbaren Zeichen eines neuen autoritären Gottesstaates. Die Energiewende ist kein Projekt des Fort-, sondern des Rückschritts, geprägt und durchdrungen von religiösen bzw. magischen Vorstellungen.
Die türkis-grüne Regierung macht ernst. Die Impfplicht ist beschlossen, ab nächsten Jahr könnten Menschen, die sich nicht gegen Corona-Viren impfen lassen, sogar ins Gefängnis wandern. Das Land wird schrittweise in eine Gesundheits-Diktatur umgebaut. Andere EU-Staaten, sogar die gesamte EU könnten dem Beispiel folgen.
Die beiden Autoren Gerald Hauser und Hannes Strasser haben gemeinsam mit dem Chef der FPÖ, Herbert Kickl, ihr Buch unter regem Medieninteresse der breiten Öffentlichkeit präsentiert.
In der Reihe “Der schwarze Faden” stellt Autor und FPÖ-NAbg. Christian Hafenecker gemeinsam mit Hans Jörg Jenewein sein Aufdecker-Buch über das System Kurz vor.
Die türkis-grüne Regierung vergiftet bewusst das gesellschaftliche Klima. Sie hat eine Hass- und Hetzkampagne gegen Ungeimpfte gestartet, die als Sündenböcke für die vierte Pandemiewelle herhalten müssen. Die Regierung will damit vom eigenen Versagen ablenken und nimmt eine tiefe und dauerhafte Spaltung der Gesellschaft in Kauf.
Unsere Gesellschaft ist tief gespalten. Die Front- und Bruchlinien verlaufen zwischen Mann und Frau, Linken und Nichtlinken, Jung und Alt, Geimpfte und Ungeimpfte etc. Teile und herrsche. Politik und Medien haben das gesellschaftliche Klima vergiftet.
Die EU–Staaten kümmern sich um alles. Und dazu brauchen sie unser Geld. Möglichst viel davon. Und Geld ist Lebenszeit. Der Durchschnittsbürger muss immer mehr und länger ausschließlich für den Staatsapparat und sein wachsendes Heer an Leistungsbeziehern arbeiten. Für sich und die Familie bleibt immer weniger Zeit. Aber selbst das ist vielen Politikern noch zu viel.
Kritisches Video nach nur wenigen Minuten entfernt
Freiheit und Eigenverantwortung haben kaum noch einen Stellenwert. Nicht einmal mehr in politischen Sonntagsreden. Der moderne Bürger vertraut und verlässt sich in allen Lebenslagen auf das politmediale Establishment. Dieses wiederum misstraut dem Bürger grundsätzlich und kontrolliert ihn immer umfangreicher: eine symbiotische Beziehung.
Die Linken und die Asylindustrie hoffen nach der Machtübernahme der Taliban in Kabul auf ein zweites 2015. Afghanistan soll– wie einst Syrien – die globalen Migrationsströme Richtung Europa wieder in Gang setzen. Die Asylindustrie braucht neuen Rohstoff, also möglichst viele schwer integrierbare Menschen, die Linken wollen mit Hilfe der Taliban die Transformation, sprich die Multikulturalisierung der europäischen Gesellschaft vorantreiben.
Geht die Macht tatsächlich noch vom Volk aus? Wer bestimmt über uns und unsere Zukunft, wer zieht die Grenze zwischen erlaubter Meinung und gefährlicher Hetze? Es ist das Juste Milieu, das eine Macht und Autorität auf eine pervertierte Moral und auf Mehrheiten stützt, die in vielen Fällen keine mehr sind.
Nach der Wahl von Roland Weißmann zum neuen ORF-Chef fürchten viele Linke inner- und außerhalb der Anstalt um die Unabhängigkeit des ORF, die dieser nie hatte. Ein Farce, die sich immer dann wiederholt, wenn ein Nichtlinker gewählt wird.
In der neuen Normalität werden Grund- und Freiheitsrechte nur jenen gewährt, die sich dem Corona-Diktat unterordnen und die politisch korrekten Verhaltensregeln befolgen. Alle anderen gelten als Menschen zweiter Klasse. Wer sind die wahren Spalter der Gesellschaft und die Gefährder der Demokratie?
Um das Trugbild einer Multikulti-Idylle aufrecht erhalten zu können, werden die Opfer dieser Polit-Religion von Politik, Medien und NGOs verschwiegen. Um sie trauert kein Bundespräsident, für sie geht die sogenannten Zivilgesellschaft nicht auf die Straße, für sie werden keine Denkmäler errichtet. Sie sind nur lästige menschliche Kollateralschäden auf dem Weg ins linke Utopia.
Ein 13-jähriges österreichisches Mädchen wird auf brutale Weise ermordet. Ihre (mutmaßlichen) Mörder sind nur deshalb in Österreich, weil sich linke Kräfte aus Politik, Medien, Justiz, Kirche und der sogenannten Zivilgesellschaft seit Jahren massiv für die Massenzuwanderung aus dem Islamgürtel einsetzen. Für die blutigen und anderen Kollateralschäden ihrer Politik und ihres Engagements fühlen sie sich aber nicht verantwortlich.
Der aktuelle Migrationsbericht zeigt, wohin sich Österreich entwickelt. Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache. Das ist auch der Grund, warum er von den Medien weitgehend ignoriert worden ist. Man will die Bevölkerung nicht mit der Wahrheit beunruhigen.
Die Grünen nehmen die Frauenmorde zum Anlass, strengere Waffengesetze zu fordern. Ihr Ziel ist ein totales Privatwaffenverbot. Ihnen geht es dabei nicht um Gewaltprävention.
Linke Utopien sind die Realitäten von morgen, sagt Eröffnungsrednerin Rispoli. Eine beunruhigende Vorstellung. Vor allem wenn man das Festwochenprogramm kennt.
Sie sind jung, weiblich, ungebildet, unverschämt und radikal. Von den Medien und der linken Meinungsblase hofiert, drängen sie nach ganz oben: Luisa Neubauer, Annalena Baerbock und Co. Ihre infantilen politischen Utopien halten sie für alternativlos. Die Demokratie nicht.
Keine Talk-Show, Nachrichten- oder Magazinsendung ohne Experten. Experten für Corona, Klima, Rechtsextremismus, Internet, Sexismus, Hass oder was sonst gerade auf der linken Agenda steht. Diese von Medien und Politik autorisierten Fachleute vermitteln kein neues Wissen oder Einsichten, ihre Aufgabe ist es, die vom politmedialen Establishment erwünschte Haltung zu aktuellen Entwicklungen in der Bevölkerung zu festigen.
In immer mehr europäischen Ballungsräumen sind die Europäer in der Minderheit. Ein unumkehrbarer, sich auf alle Regionen des Kontinents ausbreitender Trend. Die Europäer sterben aus. Und damit alles, was sie in den vergangenen Jahrhunderten hervorgebracht haben. Damit verlieren auch die angeblich von den Europäern Unterdrückten ihren Wohlstand und hohen Lebensstandard, den sie ihren „rassistischen Ausbeutern“ zu verdanken haben.
Die Klima-Apokalypse lässt sich nur abwenden, wenn alle Deutschen – ausgenommen die grüne Führungskaste – auf Wohlstand, Konsum und Freiheit verzichten. Das ist die Kernbotschaft einer Studie der grünen Heinrich-Böll-Stiftung.
Europa entwickelt sich zu einem „Failed State“. In der neuen bipolaren Weltordnung – China vs. USA – spielt Europa nur noch eine Statistenrolle. In allen zukunftsrelevanten Bereichen verliert unser Kontinent den Anschluss und gleicht sich jenen Regionen an, aus denen nach wie vor Tausende Menschen zu uns strömen.
Zwanzig Generäle warnen vor einem Bürgerkrieg und dem Zerfall Frankreichs. Statt ihre Warnung ernst zu nehmen bzw. zu diskutieren, startet das politmediale Establishment eine Hexenjagd gegen die Überbringer der schlechten Nachricht.
Film und Fernsehen bilden nicht die Realität ab. Sie behandeln keine realen Probleme. Sie sind nur ideologische Trägermedien. Die Unterhaltungsindustrie verheißt den Menschen eine Zukunft, die längst gescheitert ist.
Der Kleinkünstler Manuel Rubey hat bei #allesdichtmachen mitgemacht und erlebt nun einen, „kafkaesken Albtraum“. Er hat sich umgehend für seinen Moment des Ungehorsam entschuldigt und ist unter den Rock des Nanny-Staats zurückgekehrt.
Immer mehr Menschen sind der festen Überzeugung, dass man nicht als Mann oder Frau geboren wird, sondern sein Geschlecht frei wählen kann. Es sei nur anerzogen, ein soziales Konstrukt. Das zeigt, wie erfolgreich die linken Ideologen mit ihrer Umerziehungs- und Zersetzungsstrategie sind.
53 Stars aus Film und Fernsehen haben getan, was in einer Demokratie selbstverständlich sein sollte. Was man bereits Kindern in der Schule beibringt …
Jan Josef Liefers, Ulrich Tukur und 51 weitere Schauspieler haben getan, was in einer Demokratie selbstverständlich sein sollte. Was Lehrer, Journalisten und Politiker in ihren Sonntagsreden gerne einfordern: seine Meinung kundtun, Dinge hinterfragen, Stellung beziehen.
Die ÖVP zieht ihren Koalitionspartner über den Tisch, die Grünen sind nur das Anhängsel der Türkisen. Dieses Bild von der Regierung vermitteln die Mainstreammedien den Bürgern Tag für Tag. Dieses linke Narrativ hat aber nur wenig mit der Realität zu tun. Es ist vielmehr Teil der linken Machtstrategie.
Der Frank&Frei Podcast: Die Journalisten der Mainstreampresse sind den Grünen stets wohlgesonnen. Sie helfen und unterstützen, wo es geht. Unter solchen Rahmenbedingungen können selbst Politiker ohne Talent und mit einem eher fragwürdigen Demokratieverständnis nach oben kommen.
Viele sprechen darüber, nur wenige haben es gelesen: „COVID-19: Der große Umbruch“ bzw. „The Great Reset“. Was will Autor Klaus Schwab, der Chef des Weltwirtschaftsforums (WEF)? Frank&Frei hat das Buch gelesen und die wichtigsten Passagen für Sie herausgesucht und kommentiert.
Die Grünen liegen laut aktuellen Umfragen nur noch knapp hinter der Union. Angesichts des Versagens der Regierung könnte sich der Rückstand bis September in einen Vorsprung verwandeln. Deutschland, der größte Nettozahler der EU, könnte bald von einer Partei des linken politischen Randes regiert werden.
Die Linke hat in den 1960er Jahren mit ihrem Marsch durch die Institutionen begonnen und im Laufe der Jahre alle strategisch wichtigen Teile des Staates und der Gesellschaft besetzt. Jetzt bekommen die 68er und ihre Epigonen Konkurrenz, mächtige Konkurrenz.
Die Linken teilen Menschen wieder streng nach Herkunft, Geschlecht, Hautfarbe, Religion, sexueller Orientierung, also nach bestimmten Gruppenzugehörigkeitsmerkmalen ein. Das nennt sich Identitätspolitik. Personen, auf die die Kombination der Merkmale weiß, alt, männlich und heterosexuell zutreffen, haben in diesem neuen Gesellschaftsspiel ganz schlechte Karten.
Der Frank&Frei-Podcast: Warum Sebastian Kurz seinen Koalitions-Partner völlig falsch eingeschärtzt hat
In Wien protestieren fast jedes Wochenende Zehntausende Menschen gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung. Trotz verhängter Demo-Verbote. Eine zunehmend nervöser werdende Regierung, die Linken und die Medien versuchen, die Demonstranten zu kriminalisieren, um jeglichen Protest gen den Abbau der Bürgerrechte zu verhindern.
Der Frank&Frei-Podcast: Warum die türkis-grüne Regierung am baldigen Ende der Corona-Pandemie nicht interessiert ist.
Wie das digitale On-Demand-Zeitalter linken Geschichtsrevisionismus begünstigt.
Das chinesische Social Credit System ist eine real gewordene Dystopie, ein umfassendes Überwachungs- und Erziehungssystem. Aber ist das demokratische Europa tatsächlich so weit von den Zuständen in China entfernt?
Nach den Silvesterunruhen in Wien reagieren die verantwortlichen Politiker und Behörden einmal mehr mit hohlen Phrasen, Symbolpolitik und leeren Versprechungen. Passieren wird – einmal mehr – nichts. Die letzten Österreicher in diesem Teil Wiens leben zunehmend in Angst.
Die türkis-grüne Regierung hat mit ihren Lockdowns das soziale Leben und die Wirtschaft in Österreich lahmgelegt sowie die Bürgerrechte eingeschränkt. Alles, um eine Pandemie zu bekämpfen, die de facto nur für eine Gruppe tödlich ist. Für die über 70-Jährigen. Ausgerechnet beim Schutz der größten Risiko-Gruppe hat der grüne Gesundheitsminister aber kläglich versagt.
Im linken Erlebnispark kann jeder sein, was er möchte: Mann, Frau oder irgendein Zwischenwesen. In einer konstruierten Welt ist alles ein Konstrukt, sprich Schein. Deshalb löst man in dieser Scheinwelt auch keine realen, sondern nur konstruierte Probleme. Damit ist bald Schluss.
Tausende Menschen aus dem Islamgürtel und Afrika drängen nach Europa. Die Migrantenströme schwellen erneut an. Anders als 2015 von der Öffentlichkeit aber weitgehend unbemerkt. Ideale Rahmenbedingungen für Schlepper, NGOs und Willkommenspolitiker.
Die türkisgrüne Regierung einmal mehr alle Lokale, Wirts- und Kaffeehäuser auf unbestimmte Zeit Zugesperrt. Das ist eine Katastrophe. Nicht nur für die Gastronomie.
Natürlich der Ludwig von der SPÖ. Bei einer Wahlbeteiligung von gerade 60% davon immerhin 42% zu schaffen, das ist schon was.
In seiner Enzyklika betätigt sich der Papst als weltfremder Kapitalismus-Kritiker und Kämpfer gegen Privateigentum. Religiöse Inhalte sucht man vergebens. Stattdessen biedert sich Franziskus dem Islam an und träumt – so wie die extreme Linke – vom neuen Menschen und einer Weltregierung.
Das Leitmedium der Linken in Deutschland, „Die Zeit“, freut sich unter der Überschrift „Die neue Härte“: „Das Verbot der Corona-Demo in Berlin ist richtig. Aus epidemiologischen, aber auch aus politischen Gründen. Die Politik sollte keine Angst mehr haben vor den Rechten.“
Der Hass der braven und anständigen Medien gegen Kritiker der Corona-Maßnahmen und die Tatsache, dass man sich trotz aller Vermeidungsstrategien gezwungen sieht, sich mit diesen politischen Schmuddelkindern überhaupt auseinanderzusetzen, sich sogar rechtfertigen zu müssen, zeigt, wie sehr die Dinge in Bewegung gekommen sind.
Stuttgart, Wien, Frankfurt. Junge muslimische Männer fordern immer öfter und offener die Staatsmacht heraus. Sie testen ihre Grenzen. Politik, Justiz und Medien setzen ihnen aber keine. Mit ihrer Vogel-Strauß-Strategie befeuern und beschleunigen sie diese gefährlichen Entwicklungen.
In der aktuellen Anti-Rassismus-Debatte geht es nicht um die Diskriminierung Schwarzer oder anderer Minderheiten. Diese Gruppen genießen in den westlichen Ländern nicht nur dieselben, sondern zahlreiche Sonderrechte. Die linksextreme Black-Lives-Matter-Bewegung will aber mehr. Auf Kosten und zu Lasten der Weißen.
Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich. Das war einmal. Seit in Österreich die türkisgrüne Regierung im Amt ist, hat der Gleichheitsgrundsatz ausgedient. Wer sich politisch auf der richtigen Seite engagiert, genießt nicht nur einen gesellschaftlichen, sondern auch einen rechtlichen Sonderstatus.
Nach dem gewaltsame Tod eines Afro-Amerikaners in Minneapolis sorgt auch in Europa für Empörung und hat sogar die Corona-Pandemie aus den Schlagzeilen verdrängt. Mindestens so erschreckende Taten in unserer eigenen Gesellschaft werden hingegen ignoriert.
Die Maßnahmen zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie haben unser Land gespalten, einen Graben durch die Gesellschaft gezogen. Er verläuft aber anders, als es die Linken aller Parteien in ihren Medien täglich darzustellen versuchen:
Die Öko-Linken sind von der Corona-Epidemie begeistert. Nicht vom Virus selbst, nein, aber von den Möglichkeiten, die ihnen ein so ein winziger Krankheitserreger eröffnet, von dem, was man mit der Angst der Menschen anstellen und umsetzen kann.
Gesundheitsminister Rudolf Anschober wird von den österreichischen Medien als umsichtiger Krisenmanager dargestellt. Laut einer aktuellen Umfrage finden 81 Prozent der Österreicher, dass Anschober in der Krise ein „gute Figur“ macht. Der Kurier adelte ihn zum „Minister Cool“. Zu Recht?
Es wird wärmer, der Sommer kommt und die Corona-Infektionen gehen weltweit zurück. Langsam kehrt wieder Normalität ein. Greta steht vermutlich schon in den Startlöchern. Auch die Grünen sind gewappnet.
In nur wenige Wochen hat die türkisgrüne Regierung das Land umgebaut. Wir befunden uns in den von den Grünen seit langem angestrebten Systemwechsel. Was bis vor kurzem noch als undenkbar galt, ist heute Normalität. Neue Normalität.
Mit dem Vorstoßen zu den Futtertrögen der Macht verliert auch die freiheitliche Grundeinstellung an Bedeutung. Der linke Glaube an demokratische Massenentscheidungen ist verloren gegangen, weil die Linke feststellen musste, dass demokratische Massenentscheidungen keineswegs immer zu den gewünschten linken Ergebnissen führen.
Ein Vorfall vor einer Berliner Moschee hat die Ängste der deutschen Regierung vor dem am 23. April beginnenden Ramadan verstärkt.
Für den Bundeskanzler läuft es gut. Die Corona-Krise hat ihn noch populärer gemacht. 74 Prozent, also drei von vier Österreichern vertrauen laut dem regelmäßig erhobenen APA-OGM-Vertrauensindex Sebastian Kurz. Das ist der höchste je gemessene Wert.
Seit drei Monaten sitzen die Grünen in der österreichischen Regierung. In dieser Zeit hat sich das Land in eine Gutmenschen-Diktatur verwandelt. Die Meinungs-, Bewegungs- und Erwerbsfreiheit wurde eingeschränkt, der Bürger ist nur noch Untertan. Corona sei Dank.
Die Corona-Pandemie ist nach Waldsterben, Ozonloch, Aids, BSE, SARS und Klimawandel die mit Abstand dickste Sau, die von Politik und Medien je durchs (globale) Dorf getrieben wurde. Der von den Regierungen im Rahmen des „Krieges gegen das Virus“ entfaltete Aktionismus steht ohne Beispiel da.
Die Gelegenheit ist günstig. Seit die Corona-Epidemie in Europa ausgebrochen ist, warnen vor allem linke Regierungen, Politiker, die EU, Behörden, Experten und Mainstreammedien unablässig vor einer großen Gefahr. Sie meinen nicht das Virus …
Richtig ernst scheint man die Covid-19-Epidemie in Deutschland noch immer nicht zu nehmen. Nach wie vor landen Flugzeuge aus Hochrisikogebieten wie dem Iran völlig unkontrolliert auf deutschen Flughäfen. „Das Vollversagen bei der Einreise“, titelt am 17.3. die Bild-Zeitung. Nur ein Beispiel.
2015 dürfe sich nicht wiederholen. Das hört man derzeit oft von österreichischen und deutschen Politikern. Doch man ist so planlos und unentschlossen wie vor fünf Jahren. Ankündigungen, Pressekonferenzen und Leerformeln werden diesmal aber nicht ausreichen.
Noch nie wurde die Demokratie so beherzt verteidigt. Gegen Faschisten, Rechte, Populisten, Klimaleugner, Hetzer etc. In politischen Sonntagsreden und pathetischen Fernsehansprachen wird sie unablässig beschworen, in der Realität ist sie nur noch eine leere Hülle. Längst entscheidet nicht mehr der Bürger über die Zukunft seines Landes. Es sind die selbsternannten Verteidiger der Demokratie.
Wie sieht Europas Zukunft aus: Multikulti-Paradies oder Gottesstaat, Zentrum oder Peripherie, globaler Vorreiter oder abgehängter Nachzügler, Öko-Paradies oder Dritte-Welt-Region. Diese Fragen versuchen zwölf Autoren in dem Sammelband „Europa 2030“ zu beantworten. Der folgende Text ist das Vorwort des Buches.
Er ist wieder der politische Strahlemann, genießt die Aufmerksamkeit aus ganz Europa. Die türkis-grüne Regierung sei Vorbild und Modell für andere Staaten, heißt es aus Brüssel und von den Mainstream-Medien. Nach einem „rechtspopulistischen“ Intermezzo ist Österreich wieder auf dem rechten, pardon, linken Weg.
In der Klima-Debatte fallen die letzten Hemmungen. Der öffentlich-rechtliche WDR hetzt gegen alte Menschen, bezeichnet sie als Schweine. Dass er dafür Kinder missbraucht, ist besonders widerlich.