Linke von Menschlichkeit der Österreicher irritiert

Die Linken wundern sich über die Hilfsbereitschaft der Bürger. Sie können nicht verstehen, dass vor einem Krieg geflüchtete Frauen und Kinder in Europa willkommener sind als muslimische Armutsmigranten. Dass die Gutmenschen natürliches und selbstverständliches menschliches Handeln und Verhalten nicht mehr begreifen können, sind die dramatischen Folgen jahrzehntelanger linker Indoktrination und Degeneration. Doch solche realitätsferne, empathielose Menschen bestimmen unser Leben und unsere Zukunft.

Der ehemalige Flüchtlingskoordinator der Republik, der spätberufene Gutmensch Christian Konrad, ist ob der aktuellen Hilfsbereitschaft der Österreicher „irritiert“. Er kann nicht verstehen, dass die geflüchteten Kinder und Frauen aus der Ukraine in Österreich willkommener sind als die zigtausenden Wirtschaftsmigranten aus dem Islamgürtel und Afrika, die 2015 und 2016 Österreich überrannt hatten. Konrad in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin Profil: „Dass Flüchtlinge unterschiedlich gesehen werden, irritiert mich. Die meisten Österreicher haben eine andere Einstellung zu Frauen und Kindern aus der Ukraine als zu Buben und Männern aus Afghanistan.“ Diese Aussage ist aus mehreren Gründen bemerkenswert, zumal sie die Geisteshaltung des linken Meinungsmainstreams widerspiegelt. Wie hoch muss der Grad an Realitätsverleugnung sein, um diese Unterschiede nicht zu erkennen, das kluge und anständige Verhalten der Österreicher gar als „irritierend“ zu empfinden.

Schon die Behauptung, die Menschen, die 2015/16 ins Land geströmt sind, seien Flüchtlinge gewesen, lässt sich anhand offizieller Zahlen schnell widerlegen. Der überwiegende Teil waren schlicht Armutsmigranten, die nicht vor Krieg oder Verfolgung geflüchtet, sondern nach Europa ausgewandert sind, um sich hier dauerhaft in den Sozialsystemen niederzulassen.

Im Jahr 2016 (ohne Dez.) wurden bei Asylverfahren 57.412 rechtskräftige Entscheidungen getroffen. Nur 19.600 Antragssteller waren laut Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BFA), das im internationalen Vergleich ohnehin äußerst großzügig im Sinne der Sozialmigranten entscheidet, echte Flüchtlinge. Der Rest erhielt einen negativen Asylbescheid, wurde als subsidiär schutzberechtigt eingestuft oder erhielt einen humanitären Aufenthaltstitel. Unabhängig von solchen Entscheidungen bleiben ohnehin praktisch alle, die es bis hierhergeschafft haben, im Land. Abschiebungen in Länder außerhalb Europas finden nur in Ausnahmefällen statt. Das heißt, selbst nach großzügiger Auslegung waren nur rund ein Drittel der damals ins Land geströmten Menschen echte Flüchtlinge im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention.

Unter den nun nach Österreich geflohenen Frauen und Kindern aus der Ukraine sind zudem mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine Vergewaltiger, Terroristen, Gewaltverbrecher, Gotteskrieger etc. 2015 war das anders. Was damals die verantwortlichen Politiker aus weltanschaulichen Gründen bestritten haben, hat sich in den vergangenen Jahren tausendfach als traurige Wahrheit herausgestellt. Die sogenannten Schutzsuchenden sind in den Gewalt- und Kriminalstatistiken deutlich überrepräsentiert und für zahlreiche Terroranschläge, „Femizide“ und andere Gewalttaten verantwortlich. Die Liste reicht vom Terror am Berliner Breitscheitplatz bis zur ermordeten 13-jährigen Schülerin aus Tulln. So sind Asylwerber aus Afghanistan bei Vergewaltigungen quasi österreichische Staatsmeister. Über fünf Prozent der angezeigten Vergewaltigungen (2020)  gehen auf ihr Konto, obwohl sie weniger als 0,5 Prozent der Gesamtbevölkerung stellen. Eine „beeindruckende“ Leistung.

Und im Gegensatz zu den Frauen und Kindern aus der Ukraine sind die unsere Kultur „bereichernden“ Armutsmigranten aus dem Orient gekommen, um zu bleiben. Die ukrainischen Flüchtlinge werden, sobald der Krieg zu Ende ist, wieder in ihre Heimat, zu ihren Männern und Vätern zurückkehren. Sollte doch die eine oder andere Ukrainerin hierbleiben, wäre das, im Gegensatz zu den meisten Sozialmigranten aus Afghanistan und Afrika, für Österreich sogar ein Gewinn.

Ukrainische Frauen und Kinder müssen nicht erst mit Hilfe unzähliger staatlich bezahlter Helfer, Berater, Trainer, Vereine und Institutionen erfolglos in die Gesellschaft integriert werden. Sie können dank guter Bildungsabschlüsse und Leistungsbereitschaft, wertvolle Beiträge für die heimische Volkswirtschaft leisten. Auch das war bei den selbsternannten Flüchtlingen von 2015/16 nicht der Fall. Obwohl Politik und Mainstreammedien trommelten, es würden Fachkräfte, Ärzte und Techniker in großer Zahl kommen, waren es überwiegend leistungs- und bildungsferne Menschen aus vormodernen Kulturen, die weder eine adäquate Ausbildung hatten noch eine anstrebten.

Dass mehrere Jahre nach dieser Einwanderungswelle junger Männer nach Österreich und Deutschland nun ein enormer Fachkräftemangel herrscht, belegt das deutlich. So liegt die Erwerbstätigenquote bei Afghanen und Syrern in Österreich bei 35 Prozent. Nur jeder dritte dieser Migrantengruppe geht in Österreich einer Arbeit nach.

Irritierend ist angesichts solcher offizieller Daten und Zahlen vielmehr, dass Menschen wie Konrad das nicht sehen können oder wollen. Ihr Blick auf die Realität wird von monetären Interessen bzw. ideologischen Brettern vor dem Kopf stark eingeschränkt. Es zeigt auch, dass der Österreicher keine Appelle und Aufforderungen von linksgrüner Seite braucht, um hilfsbereit jenen gegenüber zu sein, die tatsächlich Hilfe und Schutz benötigen. Es gibt keinen Grund, warum Österreich leistungs- und bildungsferne Einwanderer ohne Fluchtgrund nicht nur herzlicher, sondern überhaupt empfangen sollte. Dazu gibt es keine Verpflichtung, weder gesetzlich noch moralisch, auch wenn uns das Figuren wie Konrad, Landau, Kogler und Co. einzureden versuchen.

Die Lobbyisten der Asyl- und Integrationsindustrie versuchen mit ihren bekannten Methoden, zu denen u.a. die moralische Erpressung gehört, den Österreichern ein schlechtes Gewissen einzureden: Ihr dürft keinen Unterschied zwischen kriminellen Afghanen und geflüchteten ukrainische Kindern machen, das sei unmoralisch, unmenschlich und verwerflich. Mit dieser üblen Stimmungsmache soll der Nachschub an Menschen für die Asylindustrie gesichert werden: Die tausenden Institutionen, Firmen, Vereine etc., die an diesem schmierigen Milliardengeschäft verdienen, brauchen möglichst viele schwer bis nicht integrierbare Menschen. Nur sie garantieren ihnen eine dauerhafte Einnahmequelle. An jedem Schutzsuchenden aus Afghanistan, Marokko oder Somalia hängt ein Rattenschwanz an Asyl- und Integrationsmitarbeitern.

Mit den Frauen und Kindern aus der Ukraine können Caritas, Volkshilfe und Co. kein Geld verdienen. Deshalb versuchen sie im Schatten des Ukrainekriegs möglichst viele Menschen aus dem Islamgürtel und Afrika diskret nach Österreich zu holen

Die Probleme und Konflikte, die diese Menschen nach Österreich bringen, sind die Geschäftsgrundlage der Asylindustrie. Deshalb strömen, von Medien und Politik ignoriert und der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt, weiterhin tausende Fake-Flüchtlinge nach Österreich. Allein in den Monaten Jänner und Februar, also vor dem Ukraine-Krieg – waren es über 6600. Das sind auf das Jahr – unter Ausklammerung des Ukraine-Kriegs – hochgerechnet 40.000! Österreich hat ein Flüchtlingsproblem, aber keines mit ukrainischen Frauen und Kindern.

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