Geheimplan Migration

Während linke Verschwörungserzählungen um fiktive Geheimpläne zur massenhaften Deportation von Migranten die Nation in Atem halten, hat die Ampelregierung  ohne großes Aufsehen einen realen Geheimplan umgesetzt. Die Änderung des  Staatsbürgerschaftsrechts. Geheim deshalb, weil man die Bürger über die wahren Ziele dieses neuen Gesetzes belügt. Die Ampel zündet den Einbürgerungsturbo, um ihr antideutsches Multikultiprojekt gegen mögliche künftige politische Richtungswechsel abzusichern.

Für ein Land ohne nennenswerte Bodenschätze wie Erdöl und Erze ist Bildung der wichtigste Rohstoff. In den vergangenen Jahrzehnten war das hohe Bildungsniveau der Bürger Garant für Wohlstand, Innovation und Fortschritt. Diese Zeiten sind vorbei. Wie der aktuelle PISA-Test beweist, ist aus dem einstigen Bildungsland Deutschland eine Bildungswüste geworden.

Im aktuellen Nahostkrieg  geht es, so sehen es vor allem Linke  und Islamisten, nicht nur um einen territorialen Konflikt, sondern um den Befreiungskampf von  Unterdrückten gegen ihre weißen Unterdrücker. In Israel  wird dieser Kampf besonders brutal geführt, doch er findet überall im Westens statt: in den französischen Banlieues, bei Black-Lives-Matter-Protesten, auf den Straßen Berlins, in den Universitäten und Mainstreammedien.

Ihre verbalen und intellektuellen Fehlleistungen sind sonder Zahl und legendär. Dass sie weiterhin die deutsche Außenministerin spielen darf, hat sie vor allem den grünaffinen Mainstreammedien zu verdanken, die mit viel Kreativität und Selbstverleugnung Baerbocks Peinlichkeiten glattzubügeln versuchen. Nicht immer mit Erfolg. Frank&Frei hat ein Best-of Baerbock zusammengestellt.

 

Frank&Frei Autor Martin Sörös („Das Ende der SPÖ“ und „Hier regiert der Hass“) hat den russischen Botschafter in Wien, Dmitrij Ljubinskij, zu einem Exklusiv-Interview getroffen. Es geht um den Ukraine-Krieg, das Verhältnis zwischen Russland und Österreich, die neue Rolle Chinas und um die sich verändernden globalen Machtstrukturen.

Das politmediale Establishment hat die Pandemie genutzt, um die Demokratie und Grundrechte ab- und die eigene Macht auszubauen. Die autoritären und als alternativlos verkauften Corona-Maßnahmen haben enorme Schäden in allen Bereichen der Gesellschaft verursacht.  Das kristallisiert sich, je länger die Pandemie zurückliegt und je mehr Verfehlungen an den Tag kommen, immer mehr heraus. Niemand will die Verantwortung übernehmen. Selbst Corona-Hardliner wandeln sich angesichts des drehenden Windes zu postpandemischen Widerstandskämpfern  und Maßnahmenkritikern. Eine politische Schmierentragödie.

Derzeit versucht der Kanzler mit einer Kampagne zur Aufarbeitung der Corona-Konflikte zu punkten und spricht davon, die Hand ausstrecken und die Gräben zuschütten zu wollen. Das ist nicht nur heuchlerisch und pharisäisch, sondern geradezu verwerflich und perfide.

Bundeskanzler Karl Nehammer und die anderen Regierungsmitglieder wollen jenen Bürgern, die sie bis vor kurzem beschimpft, bestraft, verfolgt und an den Medienpranger gestellt haben, nun die Hände reichen. Nicht die Einsicht, während der Pandemie schwere politische Fehler begangen zu haben, sondern katastrophale Umfragewerte sind das Motiv für Nehammers sogenannten Versöhnungsprozess. Österreich braucht aber keine verlogenen Dialogangebote, sondern Neuwahlen.

Der kulturelle, wirtschaftliche und demographische Niedergang Europas hat viel Gründe. Einer der wichtigsten Ursachen ist der Feminismus, die Verweiblichung der westlich-europäischen  Gesellschaft. Der Feminismus und sein jüngster Auswuchs, der Genderismus, haben vieles von dem zerstört, was Europa erfolgreich, fortschrittlich, mächtig und reich gemacht hat. 

Die linke Verbotskultur kennt keine Grenzen. Selbst vor den Essgewohnheiten der Menschen macht der neosozialistische Kontroll- und Machtwahn keinen Halt. Jetzt soll der Fleischkonsum unter dem Vorwand der Klimarettung schrittweise verboten werden. Entsprechende  Kampagnen auf politischer, medialer und zivilgesellschaftlicher Ebene werden aktuell intensiviert. Statt Fleisch soll die Bevölkerung  künftig industriell produziertes Ungeziefer  essen.

Das auf Künstlicher Intelligenz basierende Programm ChatGPT sorgt derzeit für Schlagzeilen. Es kann auf Knopfduck eigenständig Texte auf einem Niveau produzieren, wie sie auch von linken Journalisten und Experten tagtäglich veröffentlicht werden. Den linken Sinnvermittlern droht jenes Schicksal, das sie bisher den Arbeiter prophezeit haben: Von Maschinen verdrängt zu werden. Noch haben sie es nicht realisiert.  

Wenn in Texas ein 18-Jähriger 19 Schulkinder und zwei Lehrerinnen erschießt, ist die ganze westliche Welt tagelang erschüttert. Wenn in einer Kirche in Nigeria 50 Frauen, Kinder und Männer von Muslimen niedergemetzelt werden, reicht es nur für eine knappe, gut versteckte Chronik-Meldung im linken Qualitätsblatt. Empörung brandet bei linken Politikern und Medien nur auf, wenn eine Bluttat die gängigen woken Klischees erfüllt und sich politisch verwerten  lässt.

Der sonst von mir wenig geschätzte, linksforcierte, aber nicht blöde Pastoraltheologe Paul Zulehner sagte dereinst sinngemäß treffend: „Heute dauert ein Leben 70 – 90 Jahre, früher 50 – 70 Jahre und die Ewigkeit.“ Der Skandal des Todes bleibt also den Zeitgeistigen die einzige Wirklichkeit, und die ist grausam.

Östrogen – ganz sicher das seltsamste und rätselhafteste Hormon der Welt. Während Radikal-Genderisten in Abrede stellen, dass das gesellschaftliche  Beziehungsgefüge der Geschlechter überhaupt irgendetwas mit biologischen, also auch hormonellen, Grundlagen zu tun hat, machen ihre ideologischen Artverwandten, die Kritiker der angeblichen Herrschaft des Mannes über die Frau, die ebenso angebliche soziopathische Reaktion des Mannes auf das Hormon Östrogen zum Angelpunkt des gender-feministischen Befreiungskampfes.

Die Grünen aller Parteien inszenieren und simulieren Handlungskompetenz. Das ist lange Zeit gutgegangen, weil die Normalbürger trotz aller politischer Widrigkeiten Gesellschaft und Staat am Laufen gehalten haben. Die Bürger mit Hausverstand und Verantwortungsbewusstsein sind in den vergangenen Jahren aber immer mehr zur vom politmedialen Establishment verachteten Randgruppe geworden. Mit fatalen Folgen.

Die importierten Mütter

Die Europäer sind so sehr mit der Rettung der Welt und ihrer Selbstverwirklichung beschäftigt, dass sie die meisten „niederen“ Tätigkeiten ausgelagert haben. Darum kümmern sich jetzt andere. Etwa um den Bau von Waschmaschinen, das Nähen von Hosen, das Entwickeln von Software und anderen High-Tech-Krimskrams. Mit solchen banalen Dingen wollen Menschen in den europäischen Konsumgesellschaften  ihre wertvolle Zeit nicht vergeuden. Dazu gehören auch Arterhaltung und Kindererziehung. Mit fatalen folgen.

Im linken Erlebnispark kann jeder sein, was er möchte: Mann, Frau oder irgendein Zwischenwesen. In einer konstruierten Welt ist alles ein Konstrukt, sprich Schein. Deshalb löst man in dieser Scheinwelt auch keine realen, sondern nur konstruierte Probleme. Damit ist bald Schluss.

Der mittlerweile bestätigte geringe Durchseuchungsgrad in Österreich böte die Chance, das Virus weitgehend auszurotten. Lediglich unter der Kapazitätsgrenze des Gesundheitssystems zu bleiben, wäre zu wenig ambitioniert und zöge die Krise in die Länge – ebenso die Abtrennung von nicht weniger als einem Viertel der Bevölkerung als Risikogruppe. Das Konzept der Herdenimmunisierung scheitert belegbar auf mehreren Ebenen.

Ein Fall von Gesinnungsjustiz

Stellen Sie sich vor, Sie sind Kunde eines international tätigen Unternehmens und haben eine Produktreklamation. Sie wenden sich an den Kundendienst des Unternehmens, der die Sache an die Rechtsabteilung weitergibt.

Die Linken haben die Macht übernommen

Niall Ferguson zählt zu den bedeutendsten  Historikern der Gegenwart. Er beklagt die intellektuelle Verarmung an den Universitäten, die kulturelle Hegemonie der Linken im akademischen Bereich, die Ausgrenzung Andersdenkender und ein verzerrtes Geschichtsbild.

Schutzgeld für den sozialen Frieden

Es sind keine Investitionen in die Zukunft. Staaten, die immer größere Summen für Integration und die Folgekosten der unkontrollierten Masseneinwanderung aus der Dritten Welt aufbringen müssen, bleiben im globalen Wettkampf auf der Strecke. Abgehängt von ostasiatischen Ländern, die Staat, Gesellschaft und Wirtschaft nicht mit solchen Problemen belastet haben.

Von Europa träumen

Auf der Weltbühne nur noch Statist, innerlich zerstritten, die großen Probleme allesamt ungelöst, in der Plattformökonomie bedeutungslos:  Es sieht nicht gut aus für Europa. Ein gute Zukunft ist trotz allem  möglich.  Ein Plädoyer für Europa

Ein Jahrzehnt nach dem Unfalltod Jörg Haiders ist dessen Mystifizierung und der Nimbus, welcher seine Person und Persönlichkeit umgibt, nahezu ungebrochen. Selten wird aber der Mensch dahinter analysiert, der fernab mancher Klischees anders war, als es die mediale Berichterstattung und seine bewusst gewählten Provokationen erahnen lassen.

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