Das Blut von Leonie klebt an vielen Händen

Ein 13-jähriges österreichisches Mädchen wird auf brutale Weise ermordet. Ihre (mutmaßlichen) Mörder sind nur deshalb in Österreich, weil sich linke Kräfte aus Politik, Medien, Justiz, Kirche und der sogenannten Zivilgesellschaft seit Jahren massiv für die Massenzuwanderung aus dem Islamgürtel einsetzen. Für die blutigen und anderen Kollateralschäden ihrer Politik und ihres Engagements fühlen sie sich aber nicht verantwortlich.

Es muss ein qualvoller Tod gewesen sein. Ihr Körper war über und über mit Hämatomen übersät. Die Leiche der 13-jährigen Schülerin Leonie wird Samstag früh auf einem Grünstreifen zwischen zwei Fahrbahnen an einem Baum gelehnt gefunden. Der Fundort der Leiche im 22. Bezirk in Wien ist nicht der Tatort. Ihre Mörder haben das tote Mädchen von einer nahegelegenen Gemeindewohnung, wo einer der mutmaßlichen Täter auf Staatskosten logiert hat, dorthin geschleppt. Die 13-Jährige wurde missbraucht, gequält und anschließend erwürgt. Dringend tatverdächtig sind zwei Afghanen. Angeblich 16 und 18 Jahre alt. Was nichts zu bedeuten hat. Viele sogenannte Schutzsuchende belügen bei der Einreise die Behörden bezüglich ihres Alters, da sie als minderjährige Flüchtlinge viele Vorteile in Österreich genießen. Zum Beispiel, dass sie trotz schwerster Straftaten nicht abgeschoben werden können. Das hat sich weltweit herumgesprochen.

Der ältere der beiden Tatverdächtigen kam 2015 mit der sogenannten Flüchtlingswelle nach Österreich. Er gibt an, minderjährig zu sein, stellt einen Asylantrag und erhält „subsidiären Schutz“. Das bedeutet: Es gibt zwar keinen Asylgrund, trotzdem darf er bleiben. Wie praktisch alle, die es aus dem Islamgürtel hierherschaffen. Mit dieser de facto unbefristeten Aufenthaltsbewilligung in der Tasche startet er seine kriminelle Karriere in Österreich und begeht unzählige Straftaten. Er wird elf Mal angezeigt, unter anderem wegen Suchtgifthandels, gefährlicher Drohung und Raufhandels. Nach zwei bedingten Strafen wegen Verstößen gegen das Suchtmittlegesetz wird er wegen räuberischen Diebstahls zu zehn Monaten Haft verurteilt, die er aber nicht absitzen muss. Er wird – warum auch immer – vorzeitig entlassen. Aufgrund seiner Vorstrafen wird ein Asylaberkennungsverfahren eingeleitet, der subsidiären Schutz aberkannt. Das Verfahren bedeutet zwar einen enormen bürokratischen und finanziellen Aufwand, führt aber zu nichts. Der kriminelle Afghane bleibt weiter im Land. Er bringt 2019 Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht ein. Das Verfahren ist bis dato anhängig, obwohl eine Entscheidung innerhalb von drei Monaten hätte vorliegen müssen. Doch der Akt liegt noch immer wegen angeblicher Überlastung bei der Justiz.

Ein krimineller Afghane hat dank linker Kräfte in Politik, Justiz und Zivilgesellschaft dem österreichischen Staat nicht nur Hunderttausende Euro gekostet, er hat auch ein hoffnungsvolles Leben zerstört. Das ist nicht nur in diesem „Einzel“-Fall die Bilanz der österreichischen Einwanderungs- und Asylpolitik. Doch diese Rechnung stellt von linken Politikern, Experten und Journalisten niemand an. Aus gutem Grund. Würde offen, ohne politischen und medialen Druck darüber diskutiert, wer die Kosten verursacht und wer für sie aufzukommen hat, könnte sich die Linke vermutlich trotz ihrer weitverzweigten Netzwerke nicht mehr länger an der Macht und den staatlichen Futtertrögen halten.

In Österreich halten sich derzeit 44.000 überwiegend illegal ins Land gekommene Afghanen auf. Diese Gruppe ist besonders auffällig und bei Gewalt- und Sexualverbrechen deutlich überrepräsentiert. Zum Vergleich: 2019 wurden 0,7 Prozent der österreichischen Jugendlichen im Alter von 18 bis 20 Jahren verurteilt, bei den in Österreich lebenden Afghanen, Syrern und Irakern waren es 3,9 Prozent, also mehr als fünf Mal so viele. Stellt man den bei österreichischen Richtern und Staatsanwälten gebräuchlichen Migrantenbonus in Rechnung, ist dieses Missverhältnis noch krasser. Wien und die afghanische Hauptstadt Kabul liegen über 6.000 Kilometer voneinander entfernt. Warum also „flüchten“ so viele Afghanen ausgerechnet ins weit entfernte Österreich, wo die Kuffar hausen?

Großzügige Sozialleistungen, offene Grenzen, einflussreiche NGOs und die linke Kuscheljustiz entfalten eine enorme Sogwirkung. Vor allem die von der SPÖ regierte und hochverschuldete Hauptstadt hat sich zum Anziehungspunkt für Glücksritter, Kriminelle, Gotteskrieger und Armutsmigranten aus dem gesamten Islamgürtel entwickelt. In Wien sprudeln die Sozialleistungen besonders kräftig, und die linke Politik, Justiz und Asylindustrie setzt sich zu Lasten der autochthonen Bevölkerung massiv dafür ein, dass jeder, der es bis nach Österreich schafft, auch hierbleiben darf. Ein äußerst verlockendes Angebot. In Afghanistan liegt das kaufkraftbereinigte Jahres-Durchschnittseinkommen bei ca. 1600 Euro. In Wien beträgt allein die arbeitsfreie Mindestsicherung 950 Euro im Monat. Dazu gibt es von der Stadt eine Gratiswohnung obendrauf. Die so angelockten Menschen sind der Rohstoff, den die milliardenschwere Asylindustrie braucht.

Eine der wichtigsten politischen Stützen der Asyllobby ist die grüne Justizministerin Alma Zadic. Exakt eine Woche vor dem brutalen Mord an der 13-Jährigen Leonie tritt sie vor die Presse und kritisiert ihren Koalitionspartner ÖVP, weil Österreich nach wie vor Menschen nach Afghanistan abschiebt. Das von der ÖVP geführte Innenministerium solle die Rückführungen überdenken, so Zadic. Am selben Tag, an dem Zadic sich für ein de facto allgemeines Bleiberecht für alle im Land aufhältigen Afghanen ausspricht, wird in Linz ein 20-jähriger Afghane zu zwölf Jahren Haft verurteilt, weil er achtmal auf ein 17-jähriges Mädchen eingestochen hat.

Zudem werden ohnehin so gut wie keine Abschiebungen mehr nach Kabul durchgeführt. 2020 waren es gerade einmal 58. Die Zahl der Abschiebungen ist deshalb so niedrig – obwohl Migranten aus Afghanistan in der österreichischen Kriminalstatistik deutlich überrepräsentiert sind –, weil die linkslastige Justiz und die NGOs mit kräftiger Unterstützung der Mainstreammedien versuchen, möglichst viele Abschiebungen zu verhindern oder hinauszuzögern. Es sind diese linken Migrationslobbyisten, die ein hohes Maß an Mitschuld an diesen importierten Gewaltverbrechen tragen. Sie haben es zu verantworten, dass sich unter dem Vorwand der politischen oder religiösen Verfolgung Hunderttausende unqualifizierte, leistungsferne und auch kriminelle Menschen aus dem Islamgürtel in Österreich aufhalten. Der bekannte konservative Journalist Andreas Unterberger: „Eine unerträglich gewordene Judikatur, an der nicht zuletzt der massiv nach links abgerutschte Verfassungsgerichtshof schuld ist, hat es in abertausenden Fällen verhindert, dass Menschen trotz rechtskräftiger Asylverweigerung abgeschoben werden. Diese Judikatur hat die Abschiebungen selbst Vorbestrafter mit immer irrwitzigeren Argumentationen unmöglich gemacht, die sich auf die Europäische Menschenrechtskonvention zu stützen vorgeben. Sie hat zehntausenden Menschen aus den islamischen Chaos- und Armuts-Ländern ein dauerhaftes Verbleiben in Österreich ermöglicht.“

Morde, wie der an Leonie, sind nur eine von vielen faulen Früchte dieser Politik, Praxis und Geisteshaltung. Die irrwitzige Willkommenspolitik ist für Österreich ein 100-prozentiges Verlustgeschäft auf allen Ebenen: finanziell, kulturell, sicherheitstechnisch, sozial, wirtschaftlich etc. Nur die Asylindustrie profitiert davon und die linken und katholischen Gutmenschen dürfen sich auf Kosten anderer moralisch selbst erhöhen und gegenseitig für ihre verantwortungslose Gesinnungsethik gegenseitig auf die Schulter klopfen und Preise verleihen. Die blutigen Kollateralschäden dieser von ihnen unterstützen und betriebenen Politik ignorieren sie hartnäckig.

Bundeskanzler Sebastian Kurz und sein Innenminister Karl Nehammer haben nach der Tat deutliche Worte gefunden. Bei Worten wird es aber bleiben. Trotz seines bei Linken schlechten Images und seiner Ankündigungen ist Österreich auch unter Bundeskanzler Kurz eines der beliebtesten europäischen Zielländer für „Schutzsuchende“ aus dem Islamgürtel geblieben. Wie der vor einigen Tagen veröffentlichte Migrationsbericht zeigt, hat Österreich – sieht man von den Kleinstaaten Luxemburg, Malta und Zypern ab – den höchsten Anteil an im Ausland geborenen Menschen von allen EU-Staaten. Allein im vergangenen Jahr wurden in Österreich 8.000 Asylanträge bewilligt. Zum Vergleich: Im von einer Sozialdemokratin regierten Dänemark waren es nur etwas mehr als 300. Über 13.000 Asylanträge wurden zudem vergangenes Jahr in Österreich gestellt. Die sogenannten Schutzsuchenden kommen fast ausschließlich aus dem islamischen Raum. Die Top 10 der Herkunftsländer: Syrien, Afghanistan, Marokko, Irak, Somalia, Russland (=Tschetschenien), Algerien, Iran, Türkei und Bangladesch.

Hier kann nur ein radikaler Kurswechsel helfen. Der ist von dieser Regierung aber nicht zu erwarten, weil die Grünen, die seit jeher für eine grenzenlose Zuwanderung eintreten, in der Regierung sitzen und weil Sebastian Kurz sich seine Karrierechancen in Brüssel nicht verbauen möchte. Zudem versucht die Linke auch im Fall Leonie und der Frauenmordserie die Deutungshoheit zu behalten. Dieser und viele andere Morde von Migranten stehen demnach in keinerlei Verbindung zur unkontrollierten Massenzuwanderung, sondern sind ein in Österreich schon immer vorhandenes allgemeines Männerproblem. Das verbreiten linke Medien, Experten und Politik gebetsmühlenartig über all ihre Kanäle. Auch deshalb, damit sie es selbst glauben.

Über den Fall Leonie berichten der ORF und seine linken Satellitenmedien nur das absolut Notwendigste, obwohl sie den vorletzten Fall der in Österreich heftig debattierten Frauenmordserie ausführlich und wochenlang thematisiert haben. Der 14. Frauenmord in diesem Jahr hatte für enormes mediales Aufsehen gesorgt und vom Bundespräsidenten abwärts hatten sich alle wichtigen Politiker zu Wort gemeldet, weil der Täter in diesem Fall ein gebürtiger Österreicher war, was nicht mehr häufig vorkommt. Diese Gelegenheit wollte sich das politmediale Establishment nicht entgehen lassen, es hat diesen Mord deshalb regelrecht zelebriert, um von der Tatsache abzulenken, dass bei den Frauenmorden muslimische Männer in der Überzahl sind.

Das politmediale Establishment versucht mit allen Mitteln die längst fällige öffentliche Debatte über die eigentlich Verantwortlichen für die steigende Gewalt gegen Frauen zu unterbinden. Eben weil es offensichtlich ist, wer die Schuld daran trägt, wer hunderttausendfach Menschen ins Land gelassen hat, für die Frauen nichts sind und ihre atavistische Religion alles ist. Wie die linken Willkommensklatscher ticken, hat ein ORF-Journalist eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Bei einer Pressekonferenz zum Mordfall Leonie, war seine größte Sorge und erste Frage an den Innenminister, „ob man sich genügend um junge Afghanen kümmert“ und „hier ginge es um Asylsuchende, die außer Krieg in ihrer Heimat nur Krieg erlebt haben. (…) sollte Österreich nicht mehr tun, wenn es um Traumatisierungen geht?“ Und damit hat er nicht die traumatisierten Angehörigen von Leonie gemeint.

Das qualvoll ums Leben gebrachte Mädchen und ihre leidenden Angehörigen interessieren ihn nicht. Ihm geht es nur darum, sich aus der Verantwortung, die alle Gutmenschen tragen, zu stehlen, indem der versucht, der ÖVP die Schuld in die Schuhe zu schieben. So wie dieser staatliche ORF-Reporter denken und fühlen wohl die meisten Willkommensfreunde und Gutmenschen

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