Sozialleistungen locken Armutsmigranten

In der von Linken dominierten Zuwanderungsdebatte wurde der Pull-Effekt, den Transferleistungen auf Armutsmigranten ausüben, systematisch heruntergespielt. Eine Princeton-Studie weist nun nach,  wie groß die Sogwirkung von Sozialleistungen tatsächlich ist. 

Viele Flüchtlinge machen sich nur deshalb auf den Weg nach Europa, weil sie wissen, dass sie hier üppige Sozialleistungen kassieren können. Diese These hält sich in der Zuwanderungsdebatte besonders hartnäckig – in der Forschung ist dieser sogenannte „Pull-Effekt“ des Sozialstaates allerdings umstritten. Viele Studien deuteten bislang höchstens auf eine geringe Magnetwirkung großzügiger Transferleistungen hin.

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