Linke Menschenopfer

Um das Trugbild einer Multikulti-Idylle aufrecht erhalten zu können, werden die Opfer dieser Polit-Religion von Politik, Medien und NGOs verschwiegen. Um sie trauert kein Bundespräsident, für sie geht die sogenannten Zivilgesellschaft nicht auf die Straße, für sie werden keine Denkmäler errichtet. Sie sind nur lästige menschliche Kollateralschäden auf dem Weg ins linke Utopia.

Auf Wiens größter Einkaufsstraße steht unübersehbar ein meterhohes Denkmal für Marcus Omofuma. Der illegal nach Österreich eingereiste Nigerianer ist bei seiner Abschiebung 1999 ums Leben gekommen. Drei Fremdenpolizisten wurden wegen fahrlässiger Tötung verurteilt. Die Kronen Zeitung berichtete damals: „Es brauchte sieben Beamte, um den Mann zu bändigen“ Omofuma ist nach 20 Jahren noch im kollektiven Gedächtnis präsent, ein regionaler Märtyrer der neulinken Multikulti-Religion. Noch tiefer und international verehrt wird George Floyd. Jener Berufskriminelle, der bei einem Polizeieinsatz in Minnesota (Michigan) ums Leben gekommen ist. Ihn kennt auch in Österreich jedes Kind. Dafür haben eine exzessive Berichterstattung, Massendemos und politische Mitleidsbekundungen vom Bundespräsidenten abwärts gesorgt.

Omofuma-Denkmal: Nur Opfer, die die Linken politisch für ihre Ziele instrumentalisieren können, werden verehrt.

Van der Bellen war über den Tod eines notorischen Verbrechers, der im 5000 Kilometer entfernten Minnesota sein Unwesen trieb und u.a. wegen Drogendelikten, Diebstahl und bewaffnetem Raub verurteilt worden war, „tief erschüttert“. Zum Tod der 13-jährigen Leonie aus Niederösterreich, die nur unweit der Hofburg qualvoll ums Leben gebracht wurde, ist dem grünen Staatsoberhaupt und Freund der Willkommenskultur nichts eingefallen. Ihr Tod hat ihn offenbar weder tief noch überhaupt erschüttert. Der Werte- und Gefühlskompass linker Gutmenschen hat nur noch wenig mit dem Empfinden normaler Bürger gemein. Dank linker Multikultipolitik sind allein 2015 und 2016 knapp  40.000 Afghanen ins Land geströmt.2019 hat der Bundespräsident persönlich interveniert, um die  rechtskräftige Abschiebung eines Afghanen in letzter Sekunde zu verhindern. Sieben Tage vor dem Mord an Leonie hat die grüne Justizministerin Alma Zadic sich für einen generellen Abschiebestopp nach Afghanistan ausgesprochen. Wer solche politische Prioritäten hat, für den sind  regelmäßige Einzelfälle wie jener von Leonie vor allem  und lästig und etwas unangenehm.

Für Leonie, die keine bewaffneten Raubüberfälle begangen, sondern sich gerne mit Hunden und Katzen fotografieren hat lassen, wird in Österreich kein Denkmal errichtet. Die Stadt Wien hat sogar eine von Trauernden errichtete Gedenkstätte aus Kränzen, Kerzen, Bildern und anderen Andenken an das Mädchen nur eine halbe Stunde nach dem die Trauernden weg waren, im Müll entsorgt. Ein linkes Sittenbild. Nichts soll an den sinnlosen Tod eines  österreichischen Mädchens erinnern. Während man Floyd, Omofuma und Co. bis zum Exzess politisch instrumentalisiert und vermarket, zu Ikonen „unserer“ Schuld stilisiert, versucht man die Todesopfer des linken Willkommenswahns ohne jedes Aufsehen still und rückstandsfrei zu „entsorgen“. So wie es die Linken mit alle ihren Leichen, die sie  in den vergangenen 150 Jahren millionenfach angehäuft haben, immer tun. Kritische Selbstreflexion und Vergangenheitsbewältigen fordern sie immer nur von  anderen ein.

Auch diese neuen Opfer bekommen von Politik, Medien und NGOs keine Aufmerksamkeit, keine Gedenkstätten, für sie protestiert niemand, kaum einer kennt ihre Gesichter und Namen, für sie vergießt kein Gutmensch eine Träne. Würde man zu viel Aufmerksamkeit auf diese Toten lenken, würde den Bürgern bewusst, wie viele Kinder, Frauen und Männer die Linken bereits am Altar der Multikultipolitik  geopfert haben. Deshalb ist es so wichtig, dass die Terrortoten von Nizza, Paris, Berlin, Wien etc. ebenso wie die vielen von sogenannten  Schutzsuchenden Ermordeten, Getöteten  und Vergewaltigten möglichst schnell aus den öffentlichen Debatten und damit aus dem kollektiven Gedächtnis verschwinden.

Wer erinnert sich noch an Lauren Mann? Die junge Studentin aus Colorado hat in Wien Germanistik studiert und sich in der Flüchtlingshilfe engagiert. Ende Jänner 2016 wird sie tot in ihrer Wohnung im 4. Bezirk gefunden. Vor ihrem gewaltsamen Ende hatte sie Geschlechtsverkehr. Freiwillig oder nicht, man weiß es nicht. Der Täter war einer ihrer Schützlinge, ein krimineller Asylwerber aus Gambia. Es sind solche Fälle, die von linken Ideologen in Politik und Medien schnell verräumt und deren Ursachen verschleiert und anderen  –  „den“ Männern, „der“ Polizei, der „rassistischen“ Gesellschaft – angelastet werden. Dabei gehen Linke skrupel- und verantwortungslos vor. In Schweden hat die Polizei 2015 über Monate sexuelle Übergriffe und Vergewaltigungen von Migranten auf Open-Air-Festivals vertuscht und damit weitere junge Frauen  in die Falle laufen lassen.

In Deutschland haben Behörden, Medien und Politik nach der Silvesternacht 2015 in Köln ebenfalls versucht, Hunderte sexuelle Übergriffe zu verheimlichen. „Ausgelassene Stimmung, Feiern weitgehend friedlich“ stand in der ersten Presseaussendung der Kölner Polizei nach dieser Nacht. Für die Opfer und Ergreifung der Täter interessierten sich Polizei, Justiz und Politik erst pro forma, als der Druck durch die soziale Medien zu groß geworden ist. Auch ihnen  ist es nie um die autochthonen Opfer, sondern nur  die Aufrechterhaltung ihres  wackeligen Weltbild gegangen. Koste es was es wolle. Besonders widerlich und monströs ist der Fall von Rotherham. In der englischen Stadt haben pakistanische Banden über 16 Jahre lang unter den Augen von Behörden, Politikern, Jugendämtern und Medien rund 1400 Kinder und Jugendliche, vor allem weiße Mädchen aus der Unterschicht, missbraucht, zu Prostitution gezwungen, regelrecht versklavt.

Den örtlichen linken Gutmenschen in Politik, Stadtverwaltung und Medien war wichtiger, den Schein der Multikulti-Idylle zu wahren, als die englischen Mädchen vor pakistanischen Schwerkriminellen zu schützen. Der Fall von Rotherham zeigt eindrucksvoll, wie weit Gutmenschen zu gehen bereit sind, nur um ihre Utopie aufrecht und ihre Feigheit als Toleranz tarnen zu können. Ähnlich wie in Rotherham haben auch die heimischen Linken nach dem Mordfall Leonie reagiert. Die britische  Staatsanwaltschaft hatte über Jahre hinweg keine Anklage erhoben, mit der Begründung, dass solche Mädchen missbraucht werden, gehöre eben zu ihrer „Lifestyle-Entscheidung”.

Rotherham hat gezeigt, wie weit Gutmenschen für ihre Ideologie und Lebenslügen bereit sind zu gehen.

Auch in Österreich konnte man in linken Foren nachlesen bzw. ließen linke Journalisten durchklingen: Hätte sich Leonie nicht mit solchen Leuten eingelassen, wäre ihr nichts passiert. Klassische linke Täter-Opfer-Umkehr.  Rotherham war kein britischer Einzelfall: Auch bei uns werden täglich unzählige Fälle, vom Mobbing in der Schule über Bandenkriminalität bis hin zu schweren Gewaltverbrechen –, bei einer für Linken ungünstigen Täter-Opfer-Konstellation von Schuldirektoren, Ämtern, Medien, Beamten, Politik, Justiz, NGOs etc. systematisch unterdrückt und verharmlost. Rotherham ist überall. Nur unter der Hand kann man von Lehrern, Polizisten, oder Krankenhauspersonal erfahren, wie es im multikulturalisierten österreichischen Alltag tatsächlich zugeht.  Offiziell sind solche Wahrheiten tabu, wer sie ausspricht, riskiert seinen Job, wird von den obersten Meinungswächtern der Republik, von Grünen, ORF, Falter und Co. als Rassist und Hetzer an den Pranger gestellt.

Wer es trotzdem wagt, solche Missstände öffentlich zu machen, wird als Überbringer der schlechten Nachricht heftig attackiert.  Etwa der Islamforscher Ednan Aslan, der mit seiner Studie die Missstände an Wiener Islamkindergärten ans Tageslicht gebracht hat. Einzige Reaktion der dafür verantwortlichen Stadt Wien und den von ihr bezahlten Medien wie dem Falter: Sie haben Aslan mit Dreck beworfen und die Studienergebnisse angezweifelt. Es ging ihnen ausschließlich darum, die Aufmerksamkeit von den Zuständen in diesen  Kindergärten weg zu lenken. Die Kinder waren ihnen völlig egal Um sein eigenes Weltbild und das Trugbild einer funktionierenden Multikultigesellschaft aufrechterhalten zu können, verrät man ohne Skrupel die österreichischen Kinder, lässt sie – manchmal sogar im Wortsinn – ins offene Messer laufen. Sie  werden von den staatlichen Bildungseinrichtungen nicht mehr auf die reale Lebenswelt vorbereitet, ihnen werden in Schulen, Medien, Universitäten völlig falsche Bilder und Einstellungen  vermittelt. Man verweigert ihnen jenes Rüstzeug, das sie für die schöne neue Multikulti-Welt brauchen würden. Die Robustheit, die man benötigt, wird einem vom überwiegend weiblichen, von Linken indoktrinierten Lehrpersonal nicht vermittelt. Im Gegenteil.

Die Linken lehren den Kindern  nicht, wie die Welt ist, sondern wie sie aus ihrer Sicht sein soll. Fürchten dürfen sich unsere Kinder ausschließlich vor „Rechten“, Kapitalisten  und CO2. Den aus Afghanistan oder Nigeria massenhaft importierten Schutzsuchenden haben sie sich stets mit maximaler Offenheit, Toleranz und Demut zu nähern. Schließlich steht man allein aufgrund der Tatsache, weiß und Europäer zu sein, in deren Schuld. Dass Menschen aus vormodernen Kulturen mit ihrer atavistischen Religion völlig andere Werte, Einstellungen, einen anderen Zugang zu Gewalt und ein anders Frauenbild haben, bringt ihnen niemand bei. Mit  seinem beim Toleranzworkshop erlernten Psychogeschwurbel kann man tschetschenische Jugendbanden selten beeindrucken. Dass sie systematisch belogen werden, müssen unsere Kinder  selbst schmerzhaft herausfinden. Die Ideologie ist Linken  stets wichtiger als die Menschen.

Das linke System produziert Opfer, weil unsere Kinder nicht auf die reale Welt vorbereitet, sondern für eine Lebenswirklichkeit abgerichtet werden, die ausschließlich in den Gehirnen der Sozialisten existiert. Wie skrupellos und heuchlerisch sie sind, zeigt sich u.a.  daran, dass sie ihren eigenen Nachwuchs niemals in eine öffentliche Schule mit hohem „Schutzsuchenden“-Anteil stecken würden. Man wendet viel Geld und Energie dafür auf, die eigenen Kinder vor jener Realität abzuschirmen, die man selbst mit seinem Wahlverhalten und Engagement mitgeschaffen hat. Wie die massenhaft importierte Unterschicht aus dem Islamgürtel mit der heimischen Unterschicht verfährt, ist ihnen weitgehend gleichgültig. Wer seine Kinder in die Neue Mittelschule oder ins „Poly“ schickt , ist ein dämlicher Modernisierungsverlierer und selbst schuld.

Der eigene Nachwuchs geht auf die Privatschule oder ins Gymnasium, wo aufgrund der höheren Anforderungen der Anteil an der importierten bildungsfernen Unterschicht noch gering ist. Die Linken von heute verachten die heimische Unterschicht, das Proletariat abgrundtief. Unter anderem, weil diese Menschen die linken Glaubenssätze  und Werte ablehnen,  andere Parteien oder gar nicht mehr wählen. Sie haben die Proletarier durch die Schutzsuchenden ersetzt. Ihre importierten Schützlinge, die sie zur Rechtfertigung ihrer Umverteilungspolitik und als Wählerreservoir benötigen, sind immer Opfer, niemals Täter, selbst wenn sie andere Frauen vergewaltigen und abschlachten.

Da sorgte sich etwa ein ORF-Journalist bei der ersten Pressekonferenz zum Mordfall Leonie, ob sich die Behörden auch ausreichend um die „traumatisierten“  Afghanen gekümmert hätten. Das Wohlergehen von Jaqueline, Kevin oder Leonie ist solchen Gutmenschen völlig egal. Hauptsache ihren Schutzsuchenden fehlt es an nichts. Dass der von ihnen selbst bewässerte Multikulti-Sumpf ihre geschützte Bobo-Blase in absehbarer Zeit versauen könnte, scheinen sie bisher erfolgreich verdrängt zu haben.

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