Schattendorf: Wir alle sind Jürgen T.

Wenige Tage vor Weihnachten wird ein Familienvater im burgenländischen Schattendorf von einem Syrer zu Tode geprügelt (mutmaßlich). Der Tod von Jürgen T. ist die direkte Folge der verfehlten Zuwanderungs- und Integrationspolitik. Die politischen und medialen Reaktionen auf dieses Verbrechen zeigen, selbst solche Bluttaten können die linken Open-Border-Ideologen nicht von ihrem Weg abbringen.

Der 42-Jährige aus der 2300-Seelengemeinde Schattendorf wollte mit Vereinskollegen im örtlichen Tanzlokal Weihnachten feiern. Vor der Disco wird er von einem 18-jährigen Syrer und dessen 16-jährigen Kumpanen attackiert. Nach bisherigem Erkenntnisstand zertrümmert der ältere der beiden einem Mann die Nase und schlägt mit einem Schlagring und/oder Aschenbecher auf den 42-Jährigen ein. Das Opfer wird hirntot ins Spital eingeliefert, wo es drei Tage vor Weihnachten stirbt. Der mutmaßliche Täter und sein Komplize werden festgenommen.

Der Diplomingenieur, der für die Immobiliengesellschaft des Landes Burgenland als Gruppenleiter einer Bauabteilung gearbeitet hat, hatte zwei Töchter, sieben und zehn Jahre alt. Das jüngere Mädchen besucht die Volksschule, das ältere das Gymnasium. Der 42-Jährige engagierte sich ehrenamtlich im örtlichen Fußballverein und war begeisterter Tennissportler. Jetzt ist er tot, Opfer linker Politik, der Syrer war nur ihr Instrument, ein Bauer am politischen Schachbrett.

Der Tod dieses alten, weißen Mannes ist, abseits der menschlichen Tragödie, auch ein enormer Verlust für das Land und den Kontinent. Der 42-Jährige gehörte jener rasch schrumpfenden Gruppe von Bürgern respektive Leistungsträgern an, die aufgrund ihrer Sozialisation, Erziehung, Bildung, Herkunft, Kompetenzen und Werthaltung die maroden europäischen Staaten am Laufen halten. Noch. Der Tod jedes Einzelnen von ihnen ist ein großer und unwiederbringlicher Verlust, weil diese Menschen nicht mehr ersetzt werden können, dazu ist weder das von Linken unterwanderte Bildungssystem noch die europäische Zuwanderungs- und Integrationspolitik in der Lage.

Der Burgenländer hatte einen akademischen Abschluss – nicht in einem sinnlosen und unproduktiven Geschwätz-, sondern technischen Fach –, er hätte als Leistungsträger noch gut zwei Jahrzehnte viel für Gesellschaft und Staat leisten können. Er hätte gemeinsam mit seiner Frau seinen beiden Kindern eine möglichst gute Ausbildung ermöglicht und finanziert, und damit dazu beigetragen, dass auch in der nächsten Generation noch eine kleine Schicht von Leistungsträgern dem Arbeitsmarkt und dem Staat als Nettosteuerzahler zur Verfügung stehen.

Doch das Leben seiner Frau und seiner beiden Kinder wurde von dem von Linken angelockten syrischen „Schutzsuchenden“ zerstört, die beiden kleinen Mädchen sind traumatisiert. Wie ihr weiterer Lebensweg nach dem von Politikern, Journalisten und Mitgliedern der Zivilgesellschaft verursachten oder zumindest mitzuverantwortenden Tod ihres Vaters aussieht, ist fraglich. Das ist die eine Seite des Verbrechens, auf der anderen steht der über die offene – und damit de facto nicht mehr vorhandene – Grenze als Armutsmigrant ins Land gekommene Mann, angeblich Syrer, angeblich 18 Jahre alt – so genau will das von den Behörden niemand wissen. Er ist da, weil es der politische Willen des linken politmedialen Establishments ist, das mit seiner Politik, Propaganda, Desinformation, Indoktrination, Hetzkampagnen gegen die politischen Widersacher und der Weigerung, die Grenzen und Interessen des Landes und der Bürger zu schützen, seit Jahren aktiv dafür sorgt, dass Millionen von Menschen aus vormodernen, archaischen und zumeist islamischen Gesellschaften den Weg in unsere Sozialsysteme finden.

Dieser Mann wird – unabhängig von seiner Verbrecherkarriere – niemals das Bildungs- und Leistungsniveau erreichen, das notwendig wäre, diesem Land und dieser Gesellschaft mehr zu nutzen als zu kosten. Er wird, wie hunderttausend andere auch, sein gesamtes Leben der Allgemeinheit finanziell zur Last fallen, sollte er Kinder zeugen, wird sich dieses Abhängigkeitsverhältnis aller Wahrscheinlichkeit nach in der nächsten Generation fortsetzen. Er wird nie mehr in den Staatstopf einzahlen als er herausbekommt. Das ist keine willkürliche Behauptung, sondern eine auf mittlerweile unzähligen Fakten, Daten und Erkenntnissen beruhende Prognose. So ist – um nur eine Kennzahl zu nennen – laut Integrationsbericht des Innenministeriums jeder zweite in Österreich lebende Drittstaatsangehörige, also Zuwanderer aus Nicht-EU- oder EWR-Staaten armutsgefährdet, sie haben also keinen oder nur Hilfsjobs mit niedriger Wertschöpfung. Wer angesichts der Erfahrungen, die Europa vor allem seit 2015 intensiv sammeln konnte, noch immer behauptet, Massenzuwanderung aus dem Islamgürtel und Afrika würde den Fachkräftemangel beheben, die Wirtschaft ankurbeln oder helfen, die Pensionen, das Sozial- und Gesundheitssystem zu finanzieren, ist ein Utopist, weltfremd oder schlicht ein Lügner, der mit seiner Zuwanderungspolitik andere Ziele verfolgt.

Zuwanderer wie dieser Syrer sind nicht nach Europa gekommen respektive hierhergelockt worden, um mit Arbeit, Fleiß und Leistung etwas aufzubauen, sondern um vom Sozialsystem, das von Menschen, von denen einer gerade totgeprügelt wurde, finanziert wird. Der mutmaßliche Täter wird zudem mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht wegen Mordes verurteilt – hier greift der in der Justiz mittlerweile etablierte Migrantenbonus –, sondern nur wegen Körperverletzung mit Todesfolge. Da er zudem offiziell 18 Jahre alt ist, wird bei ihm das Jugendstrafrecht angewandt, das heißt, es gilt nur die halbe Starfandrohung. Das Strafmaß für Erwachsene bei Körperverletzung mit Todesfolge liegt in Österreich zwischen einem und fünfzehn Jahren. Da er als „schutzsuchender Syrer“ mit der ganzen Milde des Gesetzes rechnen darf, wird er wohl nur für sehr kurze Zeit hinter Gittern landen, um anschließend wieder Land und Bevölkerung kulturell bereichern zu können, da von Österreich nach Syrien nicht abgeschoben wird. Für die Asyl- und Sozialindustrie sind Klienten wie dieser mutmaßliche Verbrecher ein Jackpot, da er als lebenslang zu betreuender und versorgender Klient Caritas, Diakonie und andere solche Steuergeld-Vereine dauerhaft mit Arbeit, Aufträgen und Geld versorgt.

Der mutmaßlich 18-Jährige hat nicht nur das Leben eines Mannes und einer jungen Familie zerstört, sondern auch ein finanzielles Desaster verursacht. Kein linkes Mainstreammedium, kein redseliger TV-„Experte“, die ansonsten gerne von Transparenz und Kostenwahrheit schwurbeln, etwa wenn es ums Klima geht, stellen in so einem Fall eine Gesamtrechnung an: Was kostet der Syrer dem Staat von seinem Grenzübertritt bis zu seiner Haftentlassung? Da kommt einiges zusammen: Betreuung, Versorgung, Integrationskosten, Mindestsicherung, Ermittlungsverfahren, Prozess, Strafvollzug, Resozialisierungsmaßnahmen plus jene Kosten und Einnahmenverluste, die durch die Tötung des 42-Jährigen anfallen. Da bewegt man sich schnell im hohen sechsstelligen Bereich, bei nur einem einzigen kriminellen Schutzsuchenden und ohne jede Chance, dass unsere „solidarische“ Gesellschaft jemals auch nur einen Cent davon je wiedersehen wird. Derartige Kosten-Nutzen-Rechnungen werden weder bei solchen „Einzel“-Fällen noch bei der Zuwanderungs- und Integrationspolitik an sich angestellt. Aus gutem Grund.

Das ist die wirtschaftliche und soziale Bilanz von Schattendorf: Auf der einen Seite ein toter Leistungsträger mit gesellschaftlichem Engagement, auf der anderen Seite ein krimineller Armutsmigrant, der in seinen verbliebenen rund 60 Lebensjahren dem Sozialstaat – sollte dieser so lange existieren – aller Wahrscheinlichkeit nach noch viele hunderttausende Euro kosten wird. Und sogenannte Schutzsuchende aus diesen Regionen sind in der österreichischen Kriminalstatistik deutlich überrepräsentiert. Der Fall in Schattendorf ist das Ergebnis linker Zuwanderungspolitik. Die europäischen Leistungsträger werden durch diese Politik verdrängt, marginalisiert, manchmal auch, wie in Schattendorf, getötet und mit den mit der Massenzuwanderung verbundenen Kosten und steigendenden finanziellen Belastungen (Rekordsteuern und -abgaben) demotiviert und vertrieben – der Braindrain aus Ländern wie Österreich und Deutschland ist enorm. Das alles lässt sich am Fall in Schattendorf festmachen. Was auch der Grund ist, warum die ansonsten gerne und oft betroffenen und empörten Politiker und Promis in so einem Todesfall weder erschüttert noch in Gedanken bei den Angehörigen sind. Sie gehen, so wie  Bundespräsident Alexander Van der Bellen, der ansonsten gern Kerzen anzündet und salbungsvolle Twittermeldungen postet, auf Tauchstation. Da wird völlig sinnlos ein Familienvater getötet und kein Politiker, NGO-Bonze und linker Meinungspromi, die die Massenzuwanderung direkt oder indirekt seit Jahren befördern, findet es angebracht, auch nur ein Wort des Bedauerns und der Entschuldigung zu finden. Das wäre nämlich mit einem indirekten Schuldeingeständnis verbunden.

Man ist vielmehr darauf bedacht, dass der für sie so unangenehme „Einzel“-Fall möglichst diskret behandelt wird und schnell in Vergessenheit gerät. Zu groß ist die Gefahr für diese Interessensgruppe, direkt oder indirekt mit dem Tod dieses Mannes in Zusammenhang gebracht zu werden. Und jeder der ruft, der Multikulti-Kaiser sei nackt, wird sofort mit der Nazi-Keule ins gesellschaftliche Abseits geprügelt. Dieses Vorgehen ist für das Establishment notwendig, weil allein in Österreich in diesem Jahr über 106.000 Syrer, Tunesier, Afghanen, Pakistanis, Nigerianer etc. einen Asylantrag gestellt haben. So viele wie nie zuvor.

Es wird noch viele Schattendorfs geben, denn fast jeder, der es über die Grenze schafft – Schwerverbrecher, Gewalttäter Terroristen inkl. – darf dauerhaft blieben. Dafür sogen linke Politik, Justiz, NGOs und Medien. Schattendorf zeigt auch, wie verantwortungslos die Medien agieren, die ebenso wie die Politiker eine Mitschuld an diesem Verbrechen tragen. Die linke Tageszeitung Der Standard, einer der eifrigsten medialen Beförderer der Massenzuwanderung, versucht, wie andere linke Medien auch, solche Taten, politisch weißzuwaschen, sprich jeglichen politischen und ideologischen  Kontext auszublenden, jeden kausalen Zusammenhang zwischen den offenen Grenzen und Sozialsystemen und solchen Taten zu verwischen. So kritisiert Der Standard den Bürgermeister des Ortes, weil dieser es gewagt hat, „einen Zusammenhang zwischen Gewalt und Migrationshintergrund“ herzustellen. Das Offensichtliche auszusprechen, wird sofort mit sozialer Ächtung bestraft. Nicht der Tod des 42-Jährigen empört linke Haltungsjournalisten, sondern wie viele Bürger darauf reagieren. Der Standard versucht in widerwärtiger und verantwortungsloser Weise die Bluttat als harmlose Wirtshausrauferei darzustellen, wenn er etwa von einer „Auseinandersetzung“ und „Prügelei“ schreibt.

Das zeigt auch, wie der Wertekompass solcher Journalisten und Politiker gepolt ist: Der Tod des 42-Jährigen und das Leid der Angehörigen interessiert und kümmert sie nicht, der Erschlagene steht als alter weißer Mann in der woken Hierarchie schließlich ganz unten, der Syrer hingegen, als Opfer des Neokolonialismus, der latent rassistischen Gesellschaft, rechter Hetzer und des westlichen Imperialismus ganz oben, er ist – was auch immer er tut – eine Art Heiliger dieser woken Politreligion, jedenfalls kein Verbrecher. Weshalb der 42-Jährige auch kein Opfer sein darf und das Strafmaß deshalb möglichst gering ausfallen muss und wird.

Nach Schattendorf stellt sich einmal mehr die Frage, wie viele Morde bzw. Tötungen brauchen linke Politiker, Medien, NGOs, und Künstler noch, bis sie ihren Irrweg erkennen? Große Teile der Gesellschaft, vor allem jene in relevanten gesellschaftlichen und staatlichen Positionen, haben sich – aus welchen Beweggründen auch immer – dazu entschlossen, ihre Politik bis zum bitteren Ende durchzuziehen. Tote Diplomingenieure und traumatisierte kleine Kinder können sie jedenfalls nicht davon abhalten. Das haben sie nach Schattendorf einmal mehr bewiesen.

Solche Verbrechen betrachten sie nicht einmal als Kollertalschäden auf dem Weg ins geschlechtslose Multikultiparadies, solche Vorfälle werden entweder komplett ignoriert oder sind Teil einer Strategie, sprich einkalkuliert. Todesopfer sind bei sozialistischen Experimenten und linken gesellschaftlichen Umbauplänen stets eingeplant, ein integrativer und notwendiger Bestandteil. So wie die Opfer von Stalin, Mao, Polt Pot, Castro etc. nie Kollateralschäden sondern immer Teil ihrer Strategie und Machtpolitik waren.

Die prominenten Vertreter dieser Ideologie zeigen deshalb – wenn überhaupt – nur pro forma Bedauern, sie verharmlosen, lenken ab, framen, kalmieren. Dass sie mit dieser Strategie nach wie vor erfolgreich sind, liegt daran, dass viele Bürger den Kopf in den Sand stecken, weil sie gar nicht wissen wollen, was sie und ihre Kinder – sollten sie welche haben – in den kommenden Jahren erwartet. Ihre Zukunft ist schließlich düster, weshalb man sich lieber manisch mit dem Klima, LGBT-Forderungen und linken Scheinproblemen beschäftigt. Mit jedem weiteren Schattendorf, das von Politik und Medien stets entpolitisiert wird, stumpfen die Bürger weiter ab, verschieben sich die Macht- und Mehrheitsverhältnisse zu Ungunsten der Autochthonen, gewöhnen sich die Bürger an diese neue Normalität. Wir alle sind Jürgen T. Das ist die bittere Wahrheit, das wissen im Grunde alle, aber die wenigsten wollen es sich eingestehen.

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