Die Angstbeißer: Gekaufte hetzen gegen freie Medien

Die linke Mainstreampresse, deren Bedeutung und wirtschaftliches Überleben vom Erhalt des bestehenden Machtgefüges abhängig sind, haben eine hysterische  Fake News-Kampagne  gegen die kleine patriotische Medienszene  gestartet. Aufhänger ist ein harmloser Arbeitsbesuch von patriotischen Journalisten  im EU-Parlament.

Je näher die EU- und die Nationalratswahl rücken, desto heftiger werden die Angriffe der Medien nicht nur gegen die FPÖ, sondern auch gegen deren Um- und Vorfeld. Ins Visier genommen werden jene Kräfte, die die schwindende Macht und Deutungshoheit der linken Einheitsparteien gefährden.  Seit einigen Monaten fahren die Mainstreammedien deshalb eine Kampagne gegen die alternativen Medien, also gegen Magazine und Internetportale, die sich außerhalb des politisch korrekten Meinungskorridors bewegen, die nicht in den linken Chor der gleichgeschalteten Presse miteinstimmen. Dass diese selbstgewählte Gleichschaltung keine Verschwörungstheorie, sondern traurige Realität ist, haben ORF, „Falter“, „Kronen Zeitung“ und Co. u. a. während der Corona-Pandemie eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

Sie fahren nun als brave Wahlkampfhelfer für die schwarz–rot-grün–pinke Einheitspartei eine Kampagne gegen die widerspenstigen patriotischen Medien. Den Auftakt der konzertierten Aktion machte der „Falter“ Ende des Vorjahres mit einem Sudelartikel über die „Zur Zeit“. Kurz vor der EU-Wahl erhöht man nun die Schlagzahl. Derzeit läuft eine Fake News-Kampagne gegen die gesamte patriotische Medienszene. Aufhänger dafür ist eine von der FPÖ organisierte Journalistenreise ins EU-Parlament nach Straßburg. „Der Standard“ titelte vor wenigen Tagen: „FPÖ lud Identitäre und rechtsextreme Medien nach Straßburg ein“ und „Vilimsky schleust rechtsextreme ‚Medien‘ ins Europaparlament“

Für den „Standard“ ist diese Journalistenreise allein deshalb ein Skandal, weil er EU-kritischen und rechten Journalisten abspricht, überhaupt Journalisten zu sein. Ein Journalist, der nicht die politisch korrekte Einheitsmeinung verbreitet und alle Politiker rechts  von Karl Nehammer anpinkelt, ist aus dieser Perspektive keiner. Weil „Report24“, „Heimatkurier“ oder „Der Status“ nur Medien unter Anführungszeichen sind, diente die Reise der rechten Pseudo-Journalisten nur dazu, „um Stimmung gegen die Unterstützung der Ukraine zu erzeugen und um gegen Journalistinnen und Journalisten zu agitieren“, wettert der „Standard“.

Weil aber allein die Tatsache, dass rechte Journalisten dem EU-Parlament einen Arbeitsbesuch abstatten, selbst beim gemeinen Grün-Wähler nicht für einen handfesten Skandal ausreicht, musste man die Geschichte mit Fake News aufpeppen. Weshalb der „Standard“ und andere linke Medien behaupteten, die als Journalisten getarnten Rechtsextremisten hätten die authentischen linken Journalisten, die sich dort aufhielten, „beschimpft“, „angepöbelt“, „gestört“ etc. Andere Medien griffen die „Standard“-Schwurbeleien nach dem Stille-Post-Prinzip auf und dichteten noch selbst etwas hinzu. Puls24 schrieb: „Laut einem Bericht des ‚Standard‘ war es am Rande einer Presseveranstaltung mit den blauen Abgeordneten zu Übergriffen rechter Journalisten auf andere Medienvertreter gekommen.“

Ähnlich wie die linksextremen Correctiv-Aktivisten, die in Deutschland ein geheimes Nazitreffen erfunden haben, um der AfD zu schaden, haben linke Medien diese Übergriffe frei erfunden. Ein EU-Parlamentssprecher betonte, dass „dem Parlament keine Beschwerden oder Vorfälle bekannt“ seien. Trotz dieses kleinen „Schönheitsfehlers“ nahmen Politiker von ÖVP bis zu den Grüne den von „Standard“ gespielten Ball auf. So wetterte der ÖVP-Mann und Erste Vizepräsident des EU-Parlaments Othmar Karas: „Die Vorfälle müssen zu hundert Prozent aufgeklärt und daraus Konsequenzen gezogen werden.“ SPÖ-Fraktionsführer Andreas Schieder: „Diese Gruppe kommt ja nicht nach Straßburg, um kritisch über die Arbeit des Europaparlaments zu berichten, sondern die Idee hinter der Reise ist, die europäischen Institutionen zu diskreditieren und vor der EU-Wahl Desinformationen zu verbreiten.“  Und er grüne EU-Abgeordnete Thomas Waitz will sogar von den rechten Bösewichtern angepöbelt worden sein. Eine glatte Lüge, die Vorwürfe gegen die alternativen Medien seien „erstunken und erlogen“, wie der freiheitliche EU-Delegationsleiter Harald Vilimsky, der vor Ort war, klarstellt.

Der auf Fake News aufbauende Skandalisierungsversuch wird nicht nur dazu genutzt, um rechte Medien zu diskreditieren, sondern auch, um die Presse- und Meinungsfreiheit weiter einzuschränken. „Mehrere Parteien fordern jetzt“, schreibt der „Standard“, „eine Diskussion darüber, wie der Zutritt ins EU-Parlament strenger geregelt werden kann“. Soll heißen: Nichtlinke und EU-kritische Journalisten sollen künftig das EU-Parlament und in weiterer Folge wohl auch die nationalen Volksvertretungen nicht mehr betreten dürfen. Argumentiert wird diese massive Einschränkung der Bürgerrechte und Pressefreiheit mit frei erfundenen Übergriffen. Der „Standard“  schein die Methoden der  staatlich alimentiert, linksextremen  Correctiv-Aktivsten zu kopieren. Mit Journalismus hat das freilich nichts mehr zu tun.

In der aktuellen Hetzkampagne gegen kritische Medien wirft man der FPÖ zudem vor, sie würde sich diese mit Inseratengeldern kaufen. Diese Behauptung ist absurd, weil solche Gelder entweder gar nicht fließen oder es sich um Bagatellbeträge handelt. Zum anderen unterstellt man damit, dass Inserate vor allem dazu dienen, sich Berichterstattung zu kaufen. Dass dieser Vorwurf ausgerechnet von Medien vorgebracht wird, die in hohem Maße von staatlichen Förderungen und Werbegeldern abhängig sind, ist kurios. „Falter“, „Standard“ und Co., die jährlich Zahlungen in Millionenhöhe von der öffentlichen Hand über diverse Kanäle kassieren und stets auf Linie der EU und der Globalisten sind, unterstellen finanziell hungerleidenden Medien wie „Info-Direkt“ oder „Report24“, sie würden sich kaufen lassen. Lauter kann man „Haltet den Dieb“ kaum noch rufen.

Die aktuelle Schmutzkampagne gegen die kleine rechte Medienszene zeigt, wie erfolgreich diese trotz aller Querschüsse eine Gegenöffentlichkeit aufbauen konnte. Die patriotischen Medien sind zu einem wichtigen Faktor in der ansonsten monotonen Medienlandschaft geworden, während Blätter wie das „Profil“ mit sinkenden Reichweiten und einem massiven Bedeutungsverlust zu kämpfen haben.

Die Mainstreammedien, die vom Wohlwollen und den Geldern der linken politischen Klasse abhängig sind, kämpfen mit ihrer aktuellen Kampagne vor allem für den Erhalt ihres postjournalistischen Geschäftsmodells. Sie bedienen nicht mehr  die Seher und Leser, sondern die Mächtigen und haben sich  damit auf  Gedeih und Verderb der herrschenden Klasse ausgeliefert.  Ohne die staatlichen Gelder müssten die meisten Medien ihren Laden dicht machen. Deshalb muss das herrschende Machtgefüge mit allen Mitteln aufrecht, ein Wahlerfolg der FPÖ, der ihr Geschäftsmodell massiv gefährden würde, verhindert werden. Dafür opfert man auch seine journalistischen Tugenden, die Presse- und die Meinungsfreiheit.

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