Film und Fernsehen bilden nicht die Realität ab. Sie behandeln keine realen Probleme. Sie sind nur ideologische Trägermedien. Die Unterhaltungsindustrie verheißt den Menschen eine Zukunft, die längst gescheitert ist.
Der Kleinkünstler Manuel Rubey hat bei #allesdichtmachen mitgemacht und erlebt nun einen, „kafkaesken Albtraum“. Er hat sich umgehend für seinen Moment des Ungehorsam entschuldigt und ist unter den Rock des Nanny-Staats zurückgekehrt.
Immer mehr Menschen sind der festen Überzeugung, dass man nicht als Mann oder Frau geboren wird, sondern sein Geschlecht frei wählen kann. Es sei nur anerzogen, ein soziales Konstrukt. Das zeigt, wie erfolgreich die linken Ideologen mit ihrer Umerziehungs- und Zersetzungsstrategie sind.
53 Stars aus Film und Fernsehen haben getan, was in einer Demokratie selbstverständlich sein sollte. Was man bereits Kindern in der Schule beibringt …
Jan Josef Liefers, Ulrich Tukur und 51 weitere Schauspieler haben getan, was in einer Demokratie selbstverständlich sein sollte. Was Lehrer, Journalisten und Politiker in ihren Sonntagsreden gerne einfordern: seine Meinung kundtun, Dinge hinterfragen, Stellung beziehen.
Die ÖVP zieht ihren Koalitionspartner über den Tisch, die Grünen sind nur das Anhängsel der Türkisen. Dieses Bild von der Regierung vermitteln die Mainstreammedien den Bürgern Tag für Tag. Dieses linke Narrativ hat aber nur wenig mit der Realität zu tun. Es ist vielmehr Teil der linken Machtstrategie.
Der Frank&Frei Podcast: Die Journalisten der Mainstreampresse sind den Grünen stets wohlgesonnen. Sie helfen und unterstützen, wo es geht. Unter solchen Rahmenbedingungen können selbst Politiker ohne Talent und mit einem eher fragwürdigen Demokratieverständnis nach oben kommen.
Viele sprechen darüber, nur wenige haben es gelesen: „COVID-19: Der große Umbruch“ bzw. „The Great Reset“. Was will Autor Klaus Schwab, der Chef des Weltwirtschaftsforums (WEF)? Frank&Frei hat das Buch gelesen und die wichtigsten Passagen für Sie herausgesucht und kommentiert.
Die Grünen liegen laut aktuellen Umfragen nur noch knapp hinter der Union. Angesichts des Versagens der Regierung könnte sich der Rückstand bis September in einen Vorsprung verwandeln. Deutschland, der größte Nettozahler der EU, könnte bald von einer Partei des linken politischen Randes regiert werden.
Die Linke hat in den 1960er Jahren mit ihrem Marsch durch die Institutionen begonnen und im Laufe der Jahre alle strategisch wichtigen Teile des Staates und der Gesellschaft besetzt. Jetzt bekommen die 68er und ihre Epigonen Konkurrenz, mächtige Konkurrenz.
Die Linken teilen Menschen wieder streng nach Herkunft, Geschlecht, Hautfarbe, Religion, sexueller Orientierung, also nach bestimmten Gruppenzugehörigkeitsmerkmalen ein. Das nennt sich Identitätspolitik. Personen, auf die die Kombination der Merkmale weiß, alt, männlich und heterosexuell zutreffen, haben in diesem neuen Gesellschaftsspiel ganz schlechte Karten.
Der Frank&Frei-Podcast: Warum Sebastian Kurz seinen Koalitions-Partner völlig falsch eingeschärtzt hat
In Wien protestieren fast jedes Wochenende Zehntausende Menschen gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung. Trotz verhängter Demo-Verbote. Eine zunehmend nervöser werdende Regierung, die Linken und die Medien versuchen, die Demonstranten zu kriminalisieren, um jeglichen Protest gen den Abbau der Bürgerrechte zu verhindern.
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Sie ziehen im Hintergrund die Fäden, sind die wahren Machthaber. Sie beuten uns aus, die Politiker tanzen nach ihrer Pfeife. Sie bestimmen den Lauf der Welt und sind zentraler Bestandteil jeder Verschwörungstheorie. Egal ob von links oder rechts.
Der Frank&Frei-Podcast: Warum die türkis-grüne Regierung am baldigen Ende der Corona-Pandemie nicht interessiert ist.
In Österreich hat es noch nie so viele Akademiker wie jetzt gegeben. Ohne Master, Bachelor oder anderen amtlichen Namenszusätzen gehört man quasi schon zur Unterschicht. Dabei ist ein akademischer Titel schon lange kein Ausweis mehr für Bildung und Umgangsformen.
Wie das digitale On-Demand-Zeitalter linken Geschichtsrevisionismus begünstigt.
Das chinesische Social Credit System ist eine real gewordene Dystopie, ein umfassendes Überwachungs- und Erziehungssystem. Aber ist das demokratische Europa tatsächlich so weit von den Zuständen in China entfernt?
Nach den Silvesterunruhen in Wien reagieren die verantwortlichen Politiker und Behörden einmal mehr mit hohlen Phrasen, Symbolpolitik und leeren Versprechungen. Passieren wird – einmal mehr – nichts. Die letzten Österreicher in diesem Teil Wiens leben zunehmend in Angst.
Die türkis-grüne Regierung hat mit ihren Lockdowns das soziale Leben und die Wirtschaft in Österreich lahmgelegt sowie die Bürgerrechte eingeschränkt. Alles, um eine Pandemie zu bekämpfen, die de facto nur für eine Gruppe tödlich ist. Für die über 70-Jährigen. Ausgerechnet beim Schutz der größten Risiko-Gruppe hat der grüne Gesundheitsminister aber kläglich versagt.
Im linken Erlebnispark kann jeder sein, was er möchte: Mann, Frau oder irgendein Zwischenwesen. In einer konstruierten Welt ist alles ein Konstrukt, sprich Schein. Deshalb löst man in dieser Scheinwelt auch keine realen, sondern nur konstruierte Probleme. Damit ist bald Schluss.
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Tausende Menschen aus dem Islamgürtel und Afrika drängen nach Europa. Die Migrantenströme schwellen erneut an. Anders als 2015 von der Öffentlichkeit aber weitgehend unbemerkt. Ideale Rahmenbedingungen für Schlepper, NGOs und Willkommenspolitiker.
Michael Brückner, Autor des Frank&Frei-Buches „Die Gerechtigkeits-Lüge“, hat gemeinsam mit Antonio Sommese ein spannendes Buch über die derzeit äußerst populären Crash-Propheten geschrieben.
Die türkisgrüne Regierung einmal mehr alle Lokale, Wirts- und Kaffeehäuser auf unbestimmte Zeit Zugesperrt. Das ist eine Katastrophe. Nicht nur für die Gastronomie.
Natürlich der Ludwig von der SPÖ. Bei einer Wahlbeteiligung von gerade 60% davon immerhin 42% zu schaffen, das ist schon was.
In seiner Enzyklika betätigt sich der Papst als weltfremder Kapitalismus-Kritiker und Kämpfer gegen Privateigentum. Religiöse Inhalte sucht man vergebens. Stattdessen biedert sich Franziskus dem Islam an und träumt – so wie die extreme Linke – vom neuen Menschen und einer Weltregierung.
Am 22. Oktober präsentiert Walter Sonnleitner sein neues Buch Die Corona-Falle – vom Wutbürger zum Angstbürger im Hayek Institut Wien.
Mitte 2019 war Schluss. Leider. Frank&Frei, das Magazin für Politik, Wirtschaft und Lebensstil, musste aus finanziellen Gründen eingestellt werden.
Wirtschaftsjournalist Walter Sonnleitner spricht im Interview mit Daniel Witzeling über die Corona-Maßnahmen und ihren Gefahren für unsere Gesellschaft.
Am 22. September präsentieren Andreas Tögel und Werner Reichel den Sammelband „Europa 2030 – Wie wir in zehn Jahren leben“ im Hayek Institut in Wien.
Das Leitmedium der Linken in Deutschland, „Die Zeit“, freut sich unter der Überschrift „Die neue Härte“: „Das Verbot der Corona-Demo in Berlin ist richtig. Aus epidemiologischen, aber auch aus politischen Gründen. Die Politik sollte keine Angst mehr haben vor den Rechten.“
Autorin Regina Zeppelzauer hat ihr neues Buch am 19.8. vorgestellt.
Der Hass der braven und anständigen Medien gegen Kritiker der Corona-Maßnahmen und die Tatsache, dass man sich trotz aller Vermeidungsstrategien gezwungen sieht, sich mit diesen politischen Schmuddelkindern überhaupt auseinanderzusetzen, sich sogar rechtfertigen zu müssen, zeigt, wie sehr die Dinge in Bewegung gekommen sind.
Stuttgart, Wien, Frankfurt. Junge muslimische Männer fordern immer öfter und offener die Staatsmacht heraus. Sie testen ihre Grenzen. Politik, Justiz und Medien setzen ihnen aber keine. Mit ihrer Vogel-Strauß-Strategie befeuern und beschleunigen sie diese gefährlichen Entwicklungen.
In der aktuellen Anti-Rassismus-Debatte geht es nicht um die Diskriminierung Schwarzer oder anderer Minderheiten. Diese Gruppen genießen in den westlichen Ländern nicht nur dieselben, sondern zahlreiche Sonderrechte. Die linksextreme Black-Lives-Matter-Bewegung will aber mehr. Auf Kosten und zu Lasten der Weißen.
Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich. Das war einmal. Seit in Österreich die türkisgrüne Regierung im Amt ist, hat der Gleichheitsgrundsatz ausgedient. Wer sich politisch auf der richtigen Seite engagiert, genießt nicht nur einen gesellschaftlichen, sondern auch einen rechtlichen Sonderstatus.
Nach dem gewaltsame Tod eines Afro-Amerikaners in Minneapolis sorgt auch in Europa für Empörung und hat sogar die Corona-Pandemie aus den Schlagzeilen verdrängt. Mindestens so erschreckende Taten in unserer eigenen Gesellschaft werden hingegen ignoriert.
Hass, Hetze und Fake-News waren gestern. Seit Ausbruch der Corona-Pandemie ist der neue Feind im Kampf um Meinungsführerschaft und Deutungshoheit der Verschwörungstheoretiker. Sein Gegenüber ist der Experte, der Verkünder der Wahrheit.
Die Maßnahmen zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie haben unser Land gespalten, einen Graben durch die Gesellschaft gezogen. Er verläuft aber anders, als es die Linken aller Parteien in ihren Medien täglich darzustellen versuchen:
Die Öko-Linken sind von der Corona-Epidemie begeistert. Nicht vom Virus selbst, nein, aber von den Möglichkeiten, die ihnen ein so ein winziger Krankheitserreger eröffnet, von dem, was man mit der Angst der Menschen anstellen und umsetzen kann.
Gesundheitsminister Rudolf Anschober wird von den österreichischen Medien als umsichtiger Krisenmanager dargestellt. Laut einer aktuellen Umfrage finden 81 Prozent der Österreicher, dass Anschober in der Krise ein „gute Figur“ macht. Der Kurier adelte ihn zum „Minister Cool“. Zu Recht?
Der Frank&Frei-Autor rechnet mit dem baldigen Aus von Münzen und Geldscheinen. Wer Interesse an der Abschaffung des Bargeldes hat und was das für uns Bürger bedeutet, erklärt Tögel in einem Interview mit dem Ludwig von Mises Institut Deutschland.
Die Diktatur, in die wir heute hineingleiten, wird nicht rasch wieder verschwinden, denn sie ist auch nicht rasch gekommen. Sie hat sich jahrzehntelang angekündigt.
Es wird wärmer, der Sommer kommt und die Corona-Infektionen gehen weltweit zurück. Langsam kehrt wieder Normalität ein. Greta steht vermutlich schon in den Startlöchern. Auch die Grünen sind gewappnet.
In nur wenige Wochen hat die türkisgrüne Regierung das Land umgebaut. Wir befunden uns in den von den Grünen seit langem angestrebten Systemwechsel. Was bis vor kurzem noch als undenkbar galt, ist heute Normalität. Neue Normalität.
Mit dem Vorstoßen zu den Futtertrögen der Macht verliert auch die freiheitliche Grundeinstellung an Bedeutung. Der linke Glaube an demokratische Massenentscheidungen ist verloren gegangen, weil die Linke feststellen musste, dass demokratische Massenentscheidungen keineswegs immer zu den gewünschten linken Ergebnissen führen.
Ein Vorfall vor einer Berliner Moschee hat die Ängste der deutschen Regierung vor dem am 23. April beginnenden Ramadan verstärkt.
Für den Bundeskanzler läuft es gut. Die Corona-Krise hat ihn noch populärer gemacht. 74 Prozent, also drei von vier Österreichern vertrauen laut dem regelmäßig erhobenen APA-OGM-Vertrauensindex Sebastian Kurz. Das ist der höchste je gemessene Wert.
Der mittlerweile bestätigte geringe Durchseuchungsgrad in Österreich böte die Chance, das Virus weitgehend auszurotten. Lediglich unter der Kapazitätsgrenze des Gesundheitssystems zu bleiben, wäre zu wenig ambitioniert und zöge die Krise in die Länge – ebenso die Abtrennung von nicht weniger als einem Viertel der Bevölkerung als Risikogruppe. Das Konzept der Herdenimmunisierung scheitert belegbar auf mehreren Ebenen.
Nichts eignet sich zur Durchsetzung einer politischen Agenda besser als eine Krise oder noch besser: ein Krieg. Folgerichtig hat Emmanuel Macron bereits pathetisch den „Krieg gegen das Virus“ ausgerufen. Augenblicklich steht das Volk wie ein Mann hinter seinem unfehlbaren Führer, dessen Anweisungen es mit einem Male bedingungslos folgt.
Als ob man den neuen Coronavirus nicht hätte kommen sehen, ergaben sich im Westen völlig unterschiedliche Strategien zu dessen Bewältigung, von denen einige bald verworfen wurden, während wichtige Zeit verstrich. Frühe und entschlossene Maßnahmen sind in jeder Hinsicht die beste Strategie.
Seit drei Monaten sitzen die Grünen in der österreichischen Regierung. In dieser Zeit hat sich das Land in eine Gutmenschen-Diktatur verwandelt. Die Meinungs-, Bewegungs- und Erwerbsfreiheit wurde eingeschränkt, der Bürger ist nur noch Untertan. Corona sei Dank.
Staaten nutzten Krisen oftmals zur Ausweitung ihrer Macht. Das gilt vor allem für Finanz- und Wirtschaftskrisen. Die Ursachen solcher Krisen werden fehl- bzw. umgedeutet: Der freie Markt habe versagt, jetzt könne nur noch der Staat helfen.
Die Corona-Pandemie ist nach Waldsterben, Ozonloch, Aids, BSE, SARS und Klimawandel die mit Abstand dickste Sau, die von Politik und Medien je durchs (globale) Dorf getrieben wurde. Der von den Regierungen im Rahmen des „Krieges gegen das Virus“ entfaltete Aktionismus steht ohne Beispiel da.
Die Gelegenheit ist günstig. Seit die Corona-Epidemie in Europa ausgebrochen ist, warnen vor allem linke Regierungen, Politiker, die EU, Behörden, Experten und Mainstreammedien unablässig vor einer großen Gefahr. Sie meinen nicht das Virus …
Richtig ernst scheint man die Covid-19-Epidemie in Deutschland noch immer nicht zu nehmen. Nach wie vor landen Flugzeuge aus Hochrisikogebieten wie dem Iran völlig unkontrolliert auf deutschen Flughäfen. „Das Vollversagen bei der Einreise“, titelt am 17.3. die Bild-Zeitung. Nur ein Beispiel.
2015 dürfe sich nicht wiederholen. Das hört man derzeit oft von österreichischen und deutschen Politikern. Doch man ist so planlos und unentschlossen wie vor fünf Jahren. Ankündigungen, Pressekonferenzen und Leerformeln werden diesmal aber nicht ausreichen.
Herausgeber Werner Reichel und vier Autoren haben am 25.2. den Sammelband „Europa 2030 – Wie wir in 10 Jahren leben“ im Club unabhängiger Liberaler präsentiert.
Noch nie wurde die Demokratie so beherzt verteidigt. Gegen Faschisten, Rechte, Populisten, Klimaleugner, Hetzer etc. In politischen Sonntagsreden und pathetischen Fernsehansprachen wird sie unablässig beschworen, in der Realität ist sie nur noch eine leere Hülle. Längst entscheidet nicht mehr der Bürger über die Zukunft seines Landes. Es sind die selbsternannten Verteidiger der Demokratie.
Wie sieht Europas Zukunft aus: Multikulti-Paradies oder Gottesstaat, Zentrum oder Peripherie, globaler Vorreiter oder abgehängter Nachzügler, Öko-Paradies oder Dritte-Welt-Region. Diese Fragen versuchen zwölf Autoren in dem Sammelband „Europa 2030“ zu beantworten. Der folgende Text ist das Vorwort des Buches.
Er ist wieder der politische Strahlemann, genießt die Aufmerksamkeit aus ganz Europa. Die türkis-grüne Regierung sei Vorbild und Modell für andere Staaten, heißt es aus Brüssel und von den Mainstream-Medien. Nach einem „rechtspopulistischen“ Intermezzo ist Österreich wieder auf dem rechten, pardon, linken Weg.
Am 14.1. hat Werner Reichel sein neues Buch „Wiener Tagebuch – Mein Leben im roten Sumpf“ in Wien vorgestellt.
Im Februar erscheint der Sammelband „Europa 2030 – Wie wir in zehn Jahren leben“. Zwölf renommierte Autoren, darunter David Engels, Vera Lengsfeld, Laila Mirzo und Andreas Unterberger, haben dafür unterschiedliche Szenarien entworfen, auch durchaus positive.
In der Klima-Debatte fallen die letzten Hemmungen. Der öffentlich-rechtliche WDR hetzt gegen alte Menschen, bezeichnet sie als Schweine. Dass er dafür Kinder missbraucht, ist besonders widerlich.
Im einstigen skandinavischen Musterland sitzen die Grünen seit 2014 in der Regierung. Mit katastrophalen Folgen. Schweden wollte eine „humanitäre Großmacht werden“, jetzt ist es ein Failed State.
In der von Linken dominierten Zuwanderungsdebatte wurde der Pull-Effekt, den Transferleistungen auf Armutsmigranten ausüben, systematisch heruntergespielt. Eine Princeton-Studie weist nun nach, wie groß die Sogwirkung von Sozialleistungen tatsächlich ist.
Fabio Witzeling, MA: Soziologe am Humaninstitut Vienna. Forschungsschwerpunkte: Werte und Einstellungen, Ideologieforschung, politische Kommunikation und Institutionen, Wettbewerb und Strategien
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Mag. Daniel Witzeling, Psychologe, Leiter des Humaninstituts Vienna. Als Sozialforscher beschäftigt er sich mit der Analyse von menschlichen Potenzialen. Aktueller Forschungsschwerpunkt ist politische Personalentwicklung.
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Vera Lengsfeld, geb. 1952 geboren in Thüringen, Studium der Geschichte und der Philosophie in Leipzig und Berlin. Mitarbeiterin der Akademie der Wissenschaften der DDR, Zentralinstitut für Philosophie, erstes Parteiverfahren wegen Abweichlertums, Zwangsversetzung an das Institut für Wissenschaftliche Information.
Seit den siebziger Jahren aktiv in der Opposition gegen das SED-Regime. 1981 Mitbegründerin eines der ersten halblegalen Oppositionskreise der DDR, des Pankower Friedenskreises, 1983 zweites Parteiverfahren wegen Mitarbeit in der Bürgerrechtsbewegung, Ausschluss aus der SED, Berufsverbot, Reiseverbot. 1988 Verhaftung wegen versuchter Teilnahme an der offiziellen Liebknecht- und Luxemburgdemonstration mit eigenem Plakat. Nach einem Monat Haft Abschiebung in den Westen, Aufenthalt in England, Studium der Philosophy of religion am St. John´s College Cambridge. 1989 Rückkehr in die DDR, 1990 Mitglied der ersten und letzten frei gewählten Volkskammer der DDR; 1990 Aachener Friedenspreis, 1996 Mitbegründerin des Bürgerbüros für die Verfolgten der DDR-Diktatur, seitdem im Vorstand, 2003 Mitbegründerin des Gedenkstättenvereins des Stasigefängnisses Hohenschönhausen. 1990 – 2005 Mitglied des Deutschen Bundestages, seitdem freischaffende Autorin in Berlin, 2008 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes.
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Dr. Andreas Unterberger, 1949 in Wien geboren, Studium der Rechtswissenschaft, Volkswirtschaft und Politikwissenschaft. Chefredakteur der Tageszeitungen „Die Presse“ (1995 – 2005) und der „Wiener Zeitung“ (2005 – 2009). Seit 2009 unabhängiger Publizist und erfolgreicher Blogger (andreas-unterberger.at).
Auszeichnungen: zweimal Staatspreis für journalistische Leistungen, Humanitätspreis des Roten Kreuzes, Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik, Ehrenkreuz I. Klasse für Wissenschaft und Kunst, Journalistenpreis des Juridisch-Politischen Lesevereins (2007), Leopold-Kunschak-Medienpreis (2009), Journalist des Jahres (2010).
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Dr. Udo Ulfkotte, geboren 1960, studierte in Freiburg und London Rechtswissenschaften und Politik. Von 1986 bis Ende 2003 schrieb Ulfkotte für die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Viele seiner Bücher wurden zu Bestsellern, darunter „Vorsicht Bürgerkrieg!“ (2009), „Gekaufte Journalisten“ (2014) und „Die Asylindustrie“ (2015).
Seine Spezialgebiete waren Sicherheitsmanagement, die Mainstreammedien und die Islamisierung Europas. Udo Ulfkotte verstarb am 13. Januar 2017.
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Ing. Andreas Tögel, geb. 1957, ist gelernter Maschinenbauer, nach langjähriger Tätigkeit im Management internationaler Unternehmen seit 2000 geschäftsführender Gesellschafter eines Betriebes im Bereich der Medizintechnik. Verheirateter Familienvater, wohnhaft in der Nähe von Wien. Tögel schreibt seit 1999 für eine konservative österreichische Wochenzeitung, sowie für einige Internetplattformen wie „Eigentümlich Frei“, Andreas Unterbergers „Tagebuch“ und Christian Ortners „Zentralorgan des Neoliberalismus“.
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Frank Stronach ist Gründer und Ehrenvorsitzender des Autozulieferkonzerns Magna International sowie Gründer und Ehrenvorsitzender der Stronach Group. Magna ist der weltweit am meisten diversifizierte Autozulieferkonzern mit über 150.000 Mitarbeitern, die Stronach Group Nordamerikas größter Betreiber von Pferderennbahnen und einer der weltgrößten Anbieter von Totalisator-Wettsystemen. Frank Stronach ist zudem einer der bedeutendsten Besitzer und Züchter von Rennpferden.
Neben seinen wirtschaftlichen Aktivitäten war und ist er in zahlreichen akademischen, staatlichen und unternehmerischen Gremien tätig, er unterstützt und fördert wohltätige Einrichtungen. Für seine Leistungen wurde Frank Stronach in den USA, Kanada, Israel und Österreich mehrfach ausgezeichnet. Unter anderem mit dem Ehrenprofessor der Technischen Universität Graz, mit dem Doktor der Wirtschaftswissenschaft h.c. der St.
Mary’s University Halifax und dem Goldenen Ehrenzeichen für die Verdienste um die Republik Österreich.
Frank Stronach hat sich stets dafür eingesetzt, dass die Mitarbeiter am wirtschaftlichen Erfolg seiner Unternehmen beteiligt werden. Seine Formel für die Verteilung der Gewinne, die er bei Magna in einer eigenen Unternehmensverfassung verankert hat, ist allgemein anerkannt und einer der Hauptgründe für das Wachstum und den Erfolg des Konzerns.
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Martin Sörös, Jahrgang 1962 und (glücklich) verheiratet, lebt in Wien und Niederösterreich und ist seit mehr als drei Jahrzehnten national und international als Journalist (unter anderem rund ein Vierteljahrhundert bei der Tageszeitung KURIER) und als Autor tätig. Seine Spezialgebiete sind Sport, Politik und China.
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Mag. Werner Reichel, geboren 1966, studierte Ethnologie, Publizistik- und Kommunikationswissenschaft in Wien. War rund 20 Jahre im Rundfunkbereich tätig, unter anderem als Programmchef und Geschäftsführer.
Schreibt regelmäßig für konservative und liberale Medien in Deutschland und Österreich und ist Inhaber und Geschäftsführer von Frank&Frei.
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Dr. Karin Kneissl, Studium der Rechtswissenschaften und Arabistik an der Universität Wien. Abschluss mit Magister iuris und Diplom der Vereinten Nationen in Arabisch. Postgraduale Studien an der Hebräischen Universität von Jerusalem/Israel in internationalen Beziehungen und an der Universität Urbino/Italien in Europarecht. Georgetown/USA Fellow am Center for Contemporary Arab Studies mit einem Stipendium der Fulbright Kommission. Vorlage der Dissertation in Völkerrecht über den Grenzbegriff der Konfliktparteien im Nahen Osten im September 1992 an der Universität Wien. Ecole Nationale d’Administration ENA Paris/Frankreich (Promotion Gambetta). Abschluss mit dem Diplom der ENA für den cycle international.
Acht Jahre im diplomatischen Dienst der Republik Österreich, u. a. in der Politischen Sektion, Völkerrechtsbüro und im Kabinett des Bundesministers. Auf Auslandsposten in Paris und Madrid.
Seit 1998 freischaffend tätig in der Lehre und Analyse u. a. als unabhängige Korrespondentin für Printmedien im deutschsprachigen Raum und Lehrbeauftragte an der Universität Wien, der Diplomatischen Akademie Wien, an der European Business School/Rheingau, dem Centre International des Sciences de l’Homme Byblos/Libanon, Université Saint Joseph Beirut, Landesverteidigungsakademie und Militärakademie .
2017 bis 2019 Außenministerin der Republik Österreich.
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Birgit Kelle, geb. 1975, arbeitet als freie Journalistin und Bestsellerautorin in Deutschland. Sie ist Kolumnistin des Debattenmagazins THE EUROPEAN und streitet in zahlreichen TV-Sendungen, sowie Print- und Onlinemedien für einen neuen Feminismus jenseits von Gender Mainstreaming und Quoten.
2013 erschien als Reaktion auf die Sexismus-Debatte in Deutschland ihr erstes Buch „Dann mach doch die Bluse zu“, eine Feminismus-Kritik, 2015 ihr zweites Buch „Gendergaga“, eine satirische Abrechnung mit dem grassierenden Gender-Wahnsinn. Kelle ist Vorsitzende des Vereins Frau 2000plus e.V. und Vorstandsmitglied des europäischen Dachverbandes New Women For Europe (NWFE). Sie ist verheiratet und Mutter von vier Kindern.
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MMag. Michael Hörl, Betriebswirt und Wirtschaftspädagoge, war 2008 Zeuge eines Vortrages, als der Attac-Aktivist Christian Felber anwesende Schüler mit falschen und gefälschten Zahlen zu so großem Hass auf Marktwirtschaft und Globalisierung aufstachelte, dass ein Schüler sein Handy in die Höhe riss und schrie: „Ich kaufe nicht mehr bei Nokia!“.
In seinem Erstlingswerk, „Die Finanzkrise und die Gier der kleinen Leute“ (2011) erklärt Hörl das Funktionieren „unseres Systems“ und er spricht die „Sündenböcke“ Privatbanken und Kapitalismus von Finanz- und Schuldenkrisen frei – für ihn waren es schuldensüchtige Sozialpolitiker (wie Bruno Kreisky) und ihre staatlichen Zentralbanken.
Auch „Die Gemeinwohl-Falle“ (2012) ist linken Populisten auf der Spur. Das Buch weist Apologeten wie Jean Ziegler, Franz Hörmann und der Arbeiterkammer gezielte Fehlinformationen nach.
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Michael Brückner, geboren 1958, war viele Jahre Tageszeitungsredakteur und anschließend Chefredakteur des Monatsmagazins „Europa“. Im Jahr 1995 machte er sich selbstständig und arbeitet seither als freier Publizist auf den Gebieten Wirtschaft/Finanzen und Politik. Er hat mehrere Bücher für Verlage in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfasst, unter anderem „Politische Korrektheit“ (zusammen mit dem 2017 verstorbenen Bestseller-Autor Udo Ulfkotte).
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Dr. Michael Breisky ist österreichischer Berufsdiplomat mit Stationen in Italien Kenia, Brasilien, Norwegen, Irland und zuletzt in den USA. Seit seiner Pensionierung 2005 befasst er sich verstärkt mit Forschungs- und Vortragstätigkeit zu Grundsatzfragen im Vorfeld der Politik. Ausgehend von der Südtirol-Politik, die während seiner Berufslaufbahn eine besondere Rolle spielte, hat er sich eingehend mit Theorie und Praxis des Schutzes von Minderheiten, Autonomie, Regionalismus und Ethik befasst. Durch weitere diplomatische Verwendungen wurde er auch mit der Europäischen Integration und Transatlantischen Beziehungen vertraut.
Botschafter Dr. Michael Breisky hat 2000 den wissenschaftlichen Beirat der Leopold Kohr Akademie in Salzburg mitbegründet.
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In Wien gibt es keine ideologiefreien Räume. Über der ganzen Stadt schwebt der linke Geist der rot-grünen Regierung. Damit muss man hier leben. Das ist nicht immer einfach. Besonders für die wenigen Konservativen, die im linken Biotop lediglich geduldet werden.
Kein anderer Politiker in Österreich wird so gehasst und gefürchtet wie Herbert Kickl. Werner Reichel analysiert den politischen Kampf gegen Kickl während seiner Zeit als Innenminister und warum der FPÖ-Mann zum großen Feindbild seiner politischen Mitbewerber und der Medien wurde.
From Third World to First. Vom Entwicklungsland zur führenden Wirtschaftsnation in nur einer Generation. Am 9. August wurde der Stadtstaat 54 Jahre alt.
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Nach der Ibiza-Affäre hat sich die politische Landschaft Österreichs verändert. Die Karten wurden neu gemischt, neue Achsen sind entstanden. Was bedeutet das für die Nationalratswahl im September, wer wird Österreich künftig regieren?
Der deutsche Medienwissenschaftler Prof. Dr. Norbert Bolz über Gesinnungsjournalismus, infantile Politik, Schneeflocken, Greta Thunberg, Nudging, Bullshit, weiße Lügen, Claas Relotius …
Deutschland ist nicht Vorreiter. Deutschland ist abhängiger Hinterherhinker. Gas kommt künftig aus Russland, das gleichzeitig mit Sanktionen behängt wird. Strom kommt künftig aus den Atomreaktoren und Kohlekraftwerken der Nachbarländer, die gleichzeitig als Umweltsünder und Schrottreaktoren verunglimpft werden …
Euro, Dollar und andere traditionelle staatliche Währungen bekommen Konkurrenz. Mächtige Konkurrenz. Libra heißt das neue auf Blockchain-Technologie basierende Zahlungsmittel, mit dem Facebook und andere Internetgiganten die Welt erobern möchten.
Die Ibiza-Affäre hat Österreich und seine politische Kultur verändert. Die bis dahin erfolgreiche türkis-blauer Regierung ist Geschichte. Zumindest vorläufig. Das freut die linke Reichshälfte und viele in der Alt-ÖVP.
Es besteht kein Zweifel, dass Heinz-Christian Strache nach Bekanntwerden des Ibiza-Videos politisch das Weite suchen musste. Sein jähes Ende als Vizekanzler und Parteiobmann war obligatorisch und stand nie zur Debatte. Ebenso wenig die Methoden, die zu seinem Fall führten.
Kevin Kühnert von den Jusos schließt sich den Forderungen der extremen Linkspartei an, Berlins größten Vermieter, die „Berliner Wohnen“ zu verstaatlichen. Privaten Wohnraum verstaatlichen, um die Wohnungsnot zu lindern? Das kann wohl nur ein Scherz sein. Es war der Staat, der die Not erzeugte und erzeugt. Ihn gilt es zu zähmen, nicht die letzten Investoren.
Viele gute Dinge sprechen aus Sicht der Neosozialisten für Bargeldrestriktionen oder sogar für eine bargeldlose Gesellschaft. Doch kein einziges Argument überzeugt wirklich. Der eigentliche Grund ist ein ganz anderer: Ohne Bares lassen sich bei Bedarf Strafzinsen auf Kosten der Sparer einfacher umsetzen.
Europa sitzt auf einem weißen Stier, sie wird getragen – bis nach Europa, nach Kreta. Und so beginnt Europa, zumindest der griechischen Sage nach. Wer reiten kann, der weiß das: Auf einem Stier kann man nicht reiten, höchstens drauf sitzen. Was aber wird uns erzählt, wie Europa gegründet worden ist? Also berichtet die antike Sage:
Prof. Dr. Thomas Mayer: Sündenbock Neoliberalismus – Wie die Angst vor der Freiheit unseren Wohlstand gefährdet. Vortrag am 8.5.2019 in Wien
Stellen Sie sich vor, Sie sind Kunde eines international tätigen Unternehmens und haben eine Produktreklamation. Sie wenden sich an den Kundendienst des Unternehmens, der die Sache an die Rechtsabteilung weitergibt.
Niemand fasste die Malaise in treffendere Worte als der Landeskommandant der Südtiroler Schützen: Dass er seit nunmehr hundert Jahren zum italienischen Staat gehöre, sei für den südlichen Teil Tirols negativ.
Dass sich das Klima wandelt, ist allgemein bekannt und akzeptiert. Selbst bei den sogenannten Klimaleugnern. Wesentlich dramatischer und gefährlicher für unsere Gesellschaft sind der aktuelle Wandel des politischen und des Meinungs-Klimas.
30 Jahre nach dem Zusammenbruch des real existierenden Sozialismus ist der Kommunismus in Deutschland in der Mitte der Gesellschaft angelangt. Die Rufe nach Enteignung und Planwirtschaft werden lauter. Das ist die logische Entwicklung in einem Land, in dem Meinungen rechts der Mitte verpönt sind und es keine relevanten rechten, liberalen und konservativen Parteien und Medien mehr gibt.
Die alten Massenmedien haben 2015 den Journalismus zu Grabe getragen. Seither machen sie Meinung und Stimmung. Presse und Rundfunk haben den Bodenkontakt verloren und sich eine linke Traumwelt erschaffen. Mit fatalen Folgen für die Gesellschaft.
Wie jedes Pyramidenspiel wird auch unser Schuldgeldsystem kollabieren. Noch gibt es Möglichkeiten aus der Nullzinsfalle auszusteigen. Weil das aber derart schmerzhaft ist, setzt die herrschende politische Klasse ihre unverantwortliche Geldpolitik unvermindert fort.
Dass der Kapitalismus für das meiste Übel auf dieser Welt verantwortlich ist, darüber sind sich Rechte und Linke einig. Kapitalismus-Versteher sind in unseren Breiten so selten wie weiße Elefanten. Von Fakten lassen sich die Antikapitalisten aller Parteien nicht überzeugen. Rainer Zitelmann versucht es in seinem Buch trotzdem.
Wer BAS-Aktivisten mit mordenden leninistischen Rotbrigadisten und anarcho-marxistischen Gesinnungsgenossen gleichsetzt, betreibt Geschichtsklitterung
Die Wellen der medialen und politischen Empörung gehen bei unserem Nachbarn derzeit hoch. US-Präsident Donald Trump hat anlässlich des 70. Nato-Jubiläums Deutschland erneut wegen seiner geringen Verteidigungsausgaben kritisiert. Bundeswehr-Professor Christian Hacke stimmt Trump allerdings zu.
Die EU sucht ihr Heil weiterhin in expansiver Geldpolitik. Das kann noch eine Zeit lang gut gehen. So lange es noch etwas umzuverteilen gibt. Das Recht auf Eigentum, das Fundament unserer Zivilisation, wird dabei immer öfter in Frage gestellt.
In den zukunftsrelevanten Bereichen hat Deutschland den Anschluss verloren. Uneinholbar abgehängt von China und den USA. Überholt von Süd-Korea, Japan und Israel. Der Vorsitzende des Verbands Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik spricht bereits vom Abgesang des Industriestandortes Deutschland.
Die Europäische Union, ihre Krisen und ihre Zukunft stehen im Mittelpunkt der neuen Ausgabe von Frank&Frei. Sie erscheint am 8.April.
Das Beste, das kurz vor der stattfindenden Wahl im Mai über die Union gesagt werden kann, ist, dass sich vieles ändern wird. Multiple Krisen haben dem Gemeinschaftsmodell seine Grenzen aufgezeigt. Das Problem ist die EU selbst. Ohne echte Reformen wird es eng für das Projekt.
Am vergangenen Wochenende haben sich hochkarätige Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Journalismus in Budapest getroffen, um über Migrationsfragen zu diskutieren. Zum Abschluss der Konferenz hat Victor Orbán eine historische Rede gehalten.
Manfred Weber, EVP-Spitzenkandidat aus Niederbayern, hat kurz vor der EU-Wahl sein seltsames Demokratieverständnis offenbart. Er fordert, allen EU-kritischen Parteien die Finanzierung aus Brüssel zu streichen.
Als linker Propagandasender und Abspielstation für eingekauften TV-Ramsch hat der ORF keine Zukunft. Das können und wollen ORF-Führung und linke Opposition aber nicht akzeptieren. Sie wollen mit „ihrem“ Sender weiter machen wie bisher. Das ist die denkbar dümmste Strategie.
Noch freut sich die Regierung Merkel über das angebliche deutsche Jobwunder. Doch die Industrie baut rasant Stellen ab. Zuletzt kündigte VW an, 7000 Jobs streichen zu wollen. Stattdessen boomen Billigjobs. Pizzaboten und Fußpflegerinnen reichen aber nicht aus, den Sozialstaat zu finanzieren und den Wohlstand zu halten.
Niall Ferguson zählt zu den bedeutendsten Historikern der Gegenwart. Er beklagt die intellektuelle Verarmung an den Universitäten, die kulturelle Hegemonie der Linken im akademischen Bereich, die Ausgrenzung Andersdenkender und ein verzerrtes Geschichtsbild.
Wer soziale Gerechtigkeit fordert, will vor allem eines: unser Geld. Das sagt Frank&Frei-Autor Michael Brückner. Auf dem TV-Sender RT hat er jetzt sein neues Buch vorgestellt.
„What exactly is your ‚fair share‘ of what ’someone else‘ has worked for?“, hat es der US-Ökonom Thomas Sowell auf den Punkt gebracht. Ist ein gerechtes Steuersystem denk- und machbar?
Das antwortet der slowakische Europaabgeordnete auf die Frage, ob Österreich der Visegrád-Gruppe beitreten solle. Richard Sulík im Gespräch mit Werner Reichel .
In der kleinen Gemeinde Boostedt in Schleswig-Holstein haben sich die Straftaten seit 2015 verzehnfacht. Weder Bewohner noch Bürgermeister wurden darüber informiert. Der Innenminister und die Polizei bestreiten nun, Straftaten verheimlicht zu haben.
Der Mittelstand ist die Melkkuh der Nation. Er finanziert den Sozialstaat und wird im Namen der „sozialen Gerechtigkeit“ ausgebeutet. Obwohl alle Parteien vorgeben, sich für den Mittelstand einzusetzen. Das sind in der Regel aber nur Lippenbekenntnisse.
Schule schwänzen für den guten Zweck. Kinderstar Greta Thunberg beehrt Österreich. Wer den Klimagottesdienst streikender Kindergruppen mit Argumenten stört, gilt als Bösewicht und Menschenfeind.
Zwischen Selbstwahrnehmung und Realität klafft eine große Lücke: Linksliberale Demokraten sind nicht besonders weltoffen und tolerant. Ihre Toleranz ist vor allem eine eitle Selbstzuschreibung. Das belegt eine US-weite Studie.
Wird in der deutschsprachigen Presse über das kleine skandinavische Land berichtet, dann vor allem über angeblich strenge Asylgesetze, Gefängnisinseln oder die rechtspopulistische Volkspartei. Es ist ein völlig verzerrtes Bild.
Der Mittelstand wird im Namen der sozialen Gerechtigkeit in den europäischen Sozialstaaten gnadenlos ausgebeutet. Darüber hat Bestsellerautor Michael Brückner nun ein Buch geschrieben. Eine Rezension von Andreas Tögel.
Das klassische TV ist ein Auslaufmodell. Es wird von On-Demand-Diensten und Streamingangeboten verdrängt. Bedeutet dieser Wandel in der Mediennutzung auch das Ende des öffentlich-rechtlichen Rundfunks? Eine Analyse von Werner Reichel
Im britischen Birmingham laufen muslimische Eltern Sturm gegen LGBT-Pädagogik. Ihre Kinder würden gehirngewaschen, die Schule Homosexualität bewerben, so die Vorwürfe. Ein erwartbarer Konflikt, auf den man sich auch hierzulande wird einstellen müssen.
Es sind keine Investitionen in die Zukunft. Staaten, die immer größere Summen für Integration und die Folgekosten der unkontrollierten Masseneinwanderung aus der Dritten Welt aufbringen müssen, bleiben im globalen Wettkampf auf der Strecke. Abgehängt von ostasiatischen Ländern, die Staat, Gesellschaft und Wirtschaft nicht mit solchen Problemen belastet haben.
Die Gewerkschaften haben den Zug der Zeit verpasst. Jetzt kämpfen sie vor allem ums eigene Überleben. Oftmals auf Kosten jener, die sie vorgeben zu vertreten.
Mal sind es umstrittene Neoliberale, mal erzkonservative Rechtspopulisten, die als Klimaleugner auffallen, oder sogar den Schutzsuchenden das Leben schwermachen: Die Medien bedienen sich zahlreicher subtiler Manipulationswörter, die in den Köpfen vieler Menschen die gewünschten Reaktionen auslösen.
Im Palais Apponyi haben Werner Reichel und Stefan Beig die 8. Ausgabe von Frank&Frei präsentiert
Auf der Weltbühne nur noch Statist, innerlich zerstritten, die großen Probleme allesamt ungelöst, in der Plattformökonomie bedeutungslos: Es sieht nicht gut aus für Europa. Ein gute Zukunft ist trotz allem möglich. Ein Plädoyer für Europa
Wer das Deutungs- und Wahrheitsmonopol der linken politmedialen Klasse infrage stellt, gilt als Hetzer und Hasser. Doch Unterdrückungsmechanismen wie Denunziation, Propaganda, Marginalisierung und Zensur stoßen an ihre Grenzen, wenn die Kluft zwischen Realität und medial vermittelter Wirklichkeit zu groß wird.
Sechs Frauenmorde innerhalb von nur zwei Wochen erschüttern derzeit ganz Österreich. Während Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) versucht, hart durchzugreifen, wollen linke Medien und Politiker die Spuren ihrer Mitverantwortung verwischen und der rechtskonservativen Regierung den Schwarzen Peter zuspielen. Zu ihrem eigenen Vorteil und auf Kosten der Frauen.
Ein Jahrzehnt nach dem Unfalltod Jörg Haiders ist dessen Mystifizierung und der Nimbus, welcher seine Person und Persönlichkeit umgibt, nahezu ungebrochen. Selten wird aber der Mensch dahinter analysiert, der fernab mancher Klischees anders war, als es die mediale Berichterstattung und seine bewusst gewählten Provokationen erahnen lassen.
Als Österreich noch am Meer lag, zählte Grado zu einem der beliebtesten Bade- und Kurorte an der oberen Adria. Bereits 1854 begann in dem kleinen Fischerdorf, das seit dem Untergang der Serenissima zum Habsburgerreich gehörte, der Tourismus.
Es ist mittlerweile ein Medienritual. Wann immer der ehemalige Berliner SPD-Finanzsenator Thilo Sarrazin ein Buch veröffentlicht, reagieren die Großmedien empört bis hysterisch. Das jeweilige Buch wird von der Presse kollektiv zerrissen. Oder besser: der Autor. Denn die Kritik ist selten sachlich, sondern überwiegend persönlich. Sarrazins Bücher sind immer ein Stich ins politisch korrekte Wespennest. Die Reaktionen entsprechend. Deshalb sind alle Sarrazin-Bücher Bestseller. Das war bei seinem ersten Buch „Deutschland schafft sich ab“ so, das ist bei seinem aktuellen Buch „Feindliche Übernahme“ so. Stefan Beig hat mit dem Autor über sein neues Buch, den Islam und die Medien gesprochen.
Roger Köppel – der bekannteste Journalist der Schweiz – reiste kürzlich nach Chemnitz und erlebte die dortigen Proteste hautnah mit. „Mich machte die Berichterstattung nach dem Tötungsdelikt misstrauisch. Deshalb bin ich hingegangen“, erzählt er.