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Favoriten: „Ein Christbaum hat hier nichts mehr verloren“

Nach den Silvesterunruhen in Wien reagieren die verantwortlichen Politiker und Behörden einmal mehr mit hohlen Phrasen, Symbolpolitik und leeren Versprechungen. Passieren wird  – einmal mehr – nichts. Die letzten Österreicher in diesem Teil Wiens leben zunehmend in Angst.

Mit über  200.000 Einwohnern ist Favoriten der größte der 23 Wiener Bezirke. Ein Großteil der Menschen hier hat sogenannten Migrationshintergrund: Türken, Araber, Afghanen, Syrer,  Tschetschenen etc. Ein muslimischer Melting-Pot. Immer öfter gerät der 10. Bezirk  in die Schlagzeilen. Im Juni lieferten sich rund um das linksextreme „Ernst-Kirchweger-Haus“ Türken und Kurden Straßenschlachten. Im Oktober randalierten rund 50 Türken in der Favoritner Antonskirche. In der Silvesternacht der nächste Zwischenfall, der vorläufige Höhepunkt in einem Bezirk, der längst gekippt ist.

Eine Gruppe von rund 40 jungen Männern zieht eine Spur der Verwüstung durch den Bezirk. Sie sprengen Mistkübel, werfen Schaufenster ein, setzen Christbäume in Brand und beschießen Polizisten mit tödlicher „Pyrotechnik“. Die „Kronen Zeitung“ berichtet, dass die Sprengkörper bis zu 100 Gramm Schwarzpulver enthalten haben. Das entspricht der Sprengkraft einer Handgranate. Die Detonationen waren so stark, dass Fensterscheiben in der Umgebung zu Bruch gingen. Bilder von den Ausschreitungen  verbreiteten sich schnell über die sozialen Medien. Das war auch der Grund, warum der staatliche ORF im Laufe des 1. Januars seine Berichterstattung widerwillig der Realität anpassen musste .

Noch am Vormittag berichtete er von einer weitgehend ruhigen Silvesternacht in Wien. Angesicht des Ausmaßes der Zerstörung und der von den Randalierern selbst ins Internet gestellten Handyvideos, versuchten die anderen Mainstreammedien erst gar nicht – wie seinerzeit in Köln – die Sache zu vertuschen. Solange die türkis-grüne Regierung mit ihrer Hass-im-Netz-Kampagnen die sozialen Medien noch nicht völlig zensiert und unter Kontrolle gebracht hat, ist  das ohnehin ein sinnloses Unterfangen.

Die Polizei gab diesmal, da auf den Videos ohnehin Allahu-Akbar-Rufe zu hören sind, die Nationalität der wenigen gefassten Verdächtigen bekannt. Es handelt sich um Syrer und Iraker. Einer der Muslime, der unter anderem einen geschmückten Weihnachtsbaum mit Benzin übergossen und angezündet hatte, sagte zu den Beamten: „Christbaum (sic) hat in muslimischem Bezirk nichts verloren.“

Damit hat er damit ausgesprochen, was österreichische Politiker und Medien krampfhaft zu verheimlichen versuchen: Favoriten ist längst islamisiert. Die Mainstreammedien versuchten auch nach der Silvesternacht in alter Gewohnheit die Ereignisse möglichst harmlos darzustellen. Dass die Polizei mit tödlichen Sprengmitteln angegriffen wurde, hat die linken Journalisten nicht gekratzt. Welche Sprengkraft die „Pyrotechnik“ hatte, kann man in einigen der in Umlauf befindlichen Videos bewundern, wo die jungen Muslime Metall-Mistkübel in Stücke sprengen.

Mittelwelle gibt es ein festes politmediales Ritual nach solchen Vorfällen. Der Innenminister tritt vor die Medien, bläst sich wie ein Kugelfisch auf und produziert möglichst viel heiße Luft: Es gibt „absolut keine Toleranz“, tönt er. Ernst nehmen das Getöse des Innenministers, der nur gegenüber Corona-„Leugnern“  und Rechten  hart durchgreift, aber weder die Österreicher, noch die Migranten.

Auch der rote Wiener Polizeichef hat für solche Taten „absolut kein Verständnis“. Die Medien berichten über diese Banalitäten, als wären sie eine mutige Kampfansage. Dass man solche Gewaltausbrüche nicht tolerieren kann, sollte in einem funktionierenden Rechtsstaat eine Selbstverständlichkeit sein, nichts, was man extra betonen müsste. Die islamophile Justizministerin hat sich zu den Vorfällen erst gar nicht geäußert. Aller Wahrscheinlichkeit nach wird für die Ausschreitungen in Favoriten niemand ins Gefängnis müssen. Alles  nur Theaterdonner.

Den Phrasen der Politiker folgen keine adäquaten Maßnahmen. Die Regierung weiß, dass sie sich auf die linken Medien verlassen kann, die solche beunruhigenden Zwischenfälle schnell wieder aus den Schlagzeilen verschwinden lassen. In wenigen Tagen berichtet und redet niemand mehr über die muslimischen Ausschreitungen. Bis zum nächsten Einzelfall. Und die treten in immer kürzeren Abständen auf.

Junge Muslime randalieren in Favoriten

Attacken muslimischer Männer, die zunehmend den öffentlichen Raum für sich beanspruchen und in Besitz nehmen, gehören mittlerweile zum europäischen Alltag. Die Österreicher haben sich daran gewöhnt oder besser, sie sind abgestumpft und mit Corona derzeit gut abgelenkt. Die Politiker reagieren auf die Silvesterunruhen routiniert. Sie fordern mehr Polizei und/oder Integration. Wie nach jedem islamistischen Terroranschlag, nach jedem Übergriff von jugendlichen Migrantenbanden, nach jedem muslimischen Krawall.

Mehr Polizeipräsenz ist lediglich Symptombekämpfung und Integration linkes Wunschdenken. In Favoriten gibt es keine österreichische Mehrheitsgesellschaft mehr, in die sich die Muslime integrieren könnten, was sie die Mehrheit von ihnen aber ohnehin nie vorhatten. Wozu auch?. In den Favoritner Pflichtschulen geht der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund zügig gegen 100 Prozent. Drei Viertel der jungen Favoritner sprechen im Alltag irgendeine Sprache, nur nicht Deutsch (oder zumindest Englisch).

Der Integrationszug, an den sich linke Gutmenschen klammern, ist schon vor Jahren abgefahren. Jene, die diese Zustände und Entwicklungen mit ihrer Politik, Propaganda und ihrem Wahlverhalten unterstützt bzw. herbeigeführt haben, rufen jetzt so laut sie können: Haltet den Dieb! Die linken Journalisten und Meinungsführer versuchen die aus dem Ruder laufenden Entwicklungen in der einstigen Multikulti-Vorzeigestadt Wien der ÖVP in die Schuhe zu schieben. Nicht, dass die Volkspartei unschuldig an der Islamisierung Österreichs wäre, doch die Kindesweglegung der hauptverantwortlichen Linken, die die Politik, die Gesellschaft und damit die Zukunft Europas seit Jahrzehnten prägen ist infam  und typisch links. Die Verantwortung für das Scheitern linker Gesellschaftsexperimente tragen immer anderen.

Der linke Star-Journalist Florian Klenk, einer der einflussreichsten Willkommens-Jubler des Landes, macht die ÖVP-Integrationsminister der letzten Jahre für die Ausschreitungen verantwortlich. Noch dümmer und verlogener reagiert sein Kollege von der linken Tageszeitung der „Der Standard“. Hans Rauscher vergleicht die Ausschreitungen der muslimischen Aggressoren allen Ernstes mit Festen der „Landjugend“. Rauscher versucht seinen Lesern einzureden, die muslimischen Neubürger würden nur alte österreichische Traditionen und Bräuche weiterführen. Der Vergleich mit der Landjugend ist noch absurder als die Behauptung, in Stuttgart und Frankfurt hätte die „Partyszene“ nur etwas wilder gefeiert. Der linken Realitätsverweigerung sind offenbar keine Grenzen gesetzt.

So vorhersehbar und beunruhigend die Entwicklungen in Favoriten auch sein mögen, noch beunruhigender sind die Reaktionen aus Politik und Medien. Die linke Intelligenzija, die für die Massenzuwanderung aus dem Islamgürtel und deren Folgen die Hauptverantwortung trägt, versucht diese Entwicklungen selbst jetzt noch zu ignorieren, verharmlosen oder mit völlig abstrusen Vergleichen und Theorien zu relativieren bzw. den „xenophoben“ Österreichern anzulasten. Von SPÖ und Grünen hört man, wie von einer hängen gebliebenen Schallplatte, nur: Integration, Integration …

Dabei geht es den linken Kräften vor allem darum, ihren eigenen Leuten Jobs in der Sozial-, Asyl- und Integrationsindustrie zu verschaffen. Das ist schließlich einer der wichtigsten Gründe, warum man überhaupt so viele unintegrierbare Menschen aus dem Islamgürtel ins Land holt.

Die ÖVP belässt es bei Theaterdonner und markigen Ankündigungen, denen niemals wirksame oder robuste Maßnahmen folgen. Auch von den Mainstreammedien haben die Bürger nichts zu erwarten, sie verharmlosen weiterhin all diese von ihnen mitverursachten gesellschaftlichen Fehlentwicklungen und haben dazu keine andere Meinung oder Sichtweise als die linken Parteien. Wer bei Migrations- und Integrationsfragen nicht auf politisch korrekter Linie ist, ist ein Hasser und Rechtsextremer.

Deshalb passiert nach jedem von Migranten verursachten Zwischenfall dasselbe: nichts. Im Gegenteil. Die Linke versucht trotz dieser offensichtlich aus dem Ruder laufenden Folgen der Massenzuwanderung das Land mit immer neuen sogenannten Schutzsuchenden zu beglücken. Sie sind die Brandbeschleuniger, die Förderer der Islamisierung, sie sorgen dafür, dass solche Unruhen immer öfter ausbrechen, dass die Sozialsysteme bis über ihre Grenzen belastet werden und dass ganz Wien, ganz Österreich in wenigen Jahren so aussieht wie derzeit Favoriten.

Kein schöner Gedanke. Als eines der wenigen österreichischen Medien hat OE24 nach den Silvesterunruhen mit der in Favoriten lebenden österreichischen Restbevölkerung gesprochen. Eine Verkäuferin in einer Bäckerei am zentralen Reumannplatz erzählt, sie habe täglich Angst und berichtet von einem noch nicht lange zurückliegenden Vorfall. Sie hatte zwei Männer gebeten, ihre Cola-Becher wegzuräumen: „Die Männer haben die vollen Becher nach mir geworfen und gerufen ‚Räum‘ das selber weg, du Hure‘. Einer hat mich in die Kniekehle getreten und zu Boden gestoßen.“ Alltag im bunten Multikultiparadies Favoriten.

Darüber berichten die Medien in der Regel nicht, das Leid der letzten Österreicher in solchen islamisierten Zonen ist der Stadt- und der Bundesregierung herzlich egal, solange man es unter der Decke halten kann und die Neubürger die richtigen Parteien wählen.

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