In vorauseilendem Gehorsam versuchen viele Großkonzerne, sich ein wokes Image zu verpassen. Kniefälle vor der Black Live Matter-Bewegung, noch mehr Frauen und Vertreter von Minderheiten in den Vorständen und woke Gehirnwäsche fürs Personal – das sichert dem Kapitalismus die Zukunft. So einfach denken offenbar viele Marketing- und PR-Berater. Gestandene mittelständische Unternehmer indessen zeigen sich resilienter gegen den linken, moralisierenden und anmaßenden Zeitgeist. Für sie ist der Kunde König – und nicht der Wokeness-Aktivist.
Viele gute Dinge sprechen aus Sicht der Neosozialisten für Bargeldrestriktionen oder sogar für eine bargeldlose Gesellschaft. Doch kein einziges Argument überzeugt wirklich. Der eigentliche Grund ist ein ganz anderer: Ohne Bares lassen sich bei Bedarf Strafzinsen auf Kosten der Sparer einfacher umsetzen.
Wer soziale Gerechtigkeit fordert, will vor allem eines: unser Geld. Das sagt Frank&Frei-Autor Michael Brückner. Auf dem TV-Sender RT hat er jetzt sein neues Buch vorgestellt.
Mal sind es umstrittene Neoliberale, mal erzkonservative Rechtspopulisten, die als Klimaleugner auffallen, oder sogar den Schutzsuchenden das Leben schwermachen: Die Medien bedienen sich zahlreicher subtiler Manipulationswörter, die in den Köpfen vieler Menschen die gewünschten Reaktionen auslösen.
Die „One-Belt-One-Road“-Initiative Chinas schafft neue, kräftige Lebensadern für den eurasischen Wirtschaftsraum. Die Zurückhaltung vor allem der westeuropäischen Staaten und der Brüsseler Bürokratie lässt nicht nur riesige Chancen ungenutzt, sie droht sogar die EU weiter zu spalten.
Zuerst der atemberaubende Boom und dann der spektakuläre Crash Anfang des Jahres: Ist da nur die Bitcoin-Blase geplatzt, oder sollen – wie vor einigen Jahren beim Gold – den Menschen Alternativwährungen zum Papiergeld madig gemacht werden? Hier die Hintergründe und die Hintermänner.