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Ramadan statt Ostern

Deutsche Städte erstrahlen in Ramadan-Beleuchtung, Politiker überschlagen sich mit Glückwünschen an die Muslime und in den Schulen wird der Unterricht an die islamischen Fastenvorschriften angepasst. Im einst christlichen Europa etablieren sich islamische Gebräuche und Vorschriften rasant. Die linken politischen und gesellschaftlichen Kräfte, die das befeuern und  zu verantworten haben, bestreiten das Offensichtliche und lügen frech: Die Islamisierung Europas sei nur ein paranoides Hirngespinst der Rechten.

Rund 2000 Muslime haben sich am Abend des 10. März in der Frankfurter Innenstadt versammelt. Nicht um für die Hamas oder gegen Mohammed-Karikaturen zu protestieren, sondern um in der Fußgängerzone, der „Freßgass“, den Beginn des Ramadan zu feiern und dabei zu sein, wenn zum ersten Mal eine deutschen Stadt in Ramadan-Festbeleuchtung erstrahlt.

Die aus dem Gottesstaat Iran stammende Frankfurter Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg (Grüne) hielt anlässlich dieses „historischen“ Ereignisses eine einstündige Rede in linkem Neusprech. Die Beleuchtung stehe für das friedliche Miteinander aller Menschen, sie solle ein Zeichen für Frieden und Mitmenschlichkeit und gegen Ausgrenzung und Hass setzen. „Es sind Lichter des Miteinanders, gegen Vorbehalte, gegen Diskriminierungen, gegen antimuslimischen Rassismus und auch gegen Antisemitismus. In Zeiten von Krisen und Kriegen ist diese Beleuchtung ein Zeichen der Hoffnung für alle Menschen und stärkt den Zusammenhalt in unserer diversen Stadtgesellschaft.“

Eskandari-Grünberg wurde deutschlandweit bekannt, als sie bei einer Diskussion über den hohen Migrantenanteil an den Frankfurter Schulen den Mitgliedern einer Bürgerinitiative empfahl auszuwandern: „Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“ In diesem Kontext erstrahlt die Ramadan-Beleuchtung in einem anderen Licht. Sie ist kein Zeichen für Miteinander, Toleranz und ähnliches Gutmenschenblabla, sondern eine knallharte Botschaft an die abtretenden Frankfurter Restdeutschen: Eure Zeit geht zu Ende, gewöhnt euch dran, jetzt übernehmen wir die Macht: „Happy Ramadan“

In Frankfurt am Main leben laut offizieller Schätzungen (es dürften wesentlich mehr sein) rund 150.000 Muslime, das sind etwa 15 Prozent der Bevölkerung – Tendenz stark steigend. Mit der großen Zahl an Muslimen in Frankfurt haben Grüne, SPD, FDP und Volt ihren Beschluss für die Ramadan-Beleuchtung begründet. Moslemverbände und Mainstreampresse reagierten geschlossen positiv darauf. Der Sprecher der Ahmadiyya-Gemeinde, Naweed Ahmad: „Ich freue mich sehr über das Zeichen der Anerkennung für Muslime.“ Weitere Städte sind bereits begeistert auf den Ramadan-Zug aufgesprungen, auch Köln erstrahlt nun in „Happy Ramadan“-Beleuchtung. Im kommenden Jahr werden dutzende Städte folgen. Frankfurt hat den Damm gebrochen.

Innerhalb weniger Jahre ist der Ramadan überall in Deutschland und Österreich präsent. Politiker überschlagen sich zu Beginn des Fastenmonats mit Glückwünschen an die Muslime, immer mehr Supermärkte verkaufen statt oder neben Osterhasen Ramadan-Kalender und in den Schulen werden muslimische Schüler aufgrund der Fastenvorschriften während des Ramadans bevorzugt behandelt. Immer öfter werden zudem einheimische Kinder genötigt, sich diesen Vorschriften anzupassen. Die vom deutschen Bundesministerium für Familie, und Jugend mitfinanzierte, Islam-Fachstelle „Ufuq“ appelliert an die Lehrer, dass die Schule „kein (religions-)neutraler Ort“ sei und die Unterrichtsplanung deshalb an die islamische Kultur angepasst werden sollte. Verschiedene deutsche Bundesländer geben Leitfäden für den Umgang mit muslimischen Schülern während des Ramadans heraus, die unter anderem vorschlagen, „Fastende während des Ramadans anders zu bewerten“.

Währen der Islam unter dem Beifall der Muslime und ihrer nützlichen Idioten, den Linken und Mainstreammedien, Einzug in die Klassenzimmer hält, werden christliche Bräuche und Traditionen aus ihnen verbannt. Vergangenes Jahr titelte die Gratiszeitung „Heute“: „Wegen Nicht-Christen – Schule verbietet Oster-Bräuche“ In einer oberösterreichischen Schule hatte eine AHS-Lehrerin ihre Klasse mit Palmzweigen geschmückt und wollte mit den Schülern einen Ostermarkt besuchen. Der Vater einer muslimischen Schülerin beschwerte sich, worauf die Direktion der Lehrerin „christlichen Fundamentalismus“ und „unsensibles Agieren“ vorwarf.

Auf Tiktok zeigt die Seite „Deutsche verstehen“, die von 290.000 Nutzern abonniert wird, wie eine ganze Schulklasse sich aus Solidarität dem Fasten einer muslimischen Mitschülerin anschließt. Diese Entwicklungen beschränken sich nicht auf die Klassenzimmer, sie sind im ganzen Land und allen Bereichen der Gesellschaft zu beobachten. Überall verdrängt der Islam dank tatkräftiger Mithilfe der Linken in Politik, Medien und Kultur christliche und abendländische Werte, Lebensweise und Traditionen. Das ist die Folge linker Politik, die mit dem Import von Millionen von Muslimen nach Europa die Islamisierung unserer Gesellschaft, die mit der Verdrängung christlicher Bräuche und Traditionen einhergeht, vorantreibt. Während der Ramadan mittlerweile allgegenwärtig ist, spielt die in diesem Jahr etwa zeitgleich stattfindende christliche Fastenzeit in der Öffentlichkeit praktisch kein Rolle mehr. Auch heuer übermittelte Bundespräsident Van der Bellen Ramadan-Glückwünsche an die Muslime: „Zum Beginn des Fastenmonats #Ramadan wünsche ich allen Musliminnen und Muslimen wertvolle Momente des Innehaltens und ein friedvolles Miteinander“, postete er auf X. Van der Bellen feiert den Ramadan mit seinen muslimischen Freunden, für gläubige Christen die sich noch nicht zu linken Zeitgeistkatholiken gewandelt haben, hat er hingegen wenig übrig. Über Bischof Kurt Krenn sagte Van der Bellen: Dieser „verkörpert alles, was ich für inakzeptabel halte. Der Wahrheitsanspruch, das Totalitäre, Wahrheiten, die in Wahrheit nur schlicht Behauptungen sind.“

Bei der Umsetzung der linken Multikulti-Agenda, sprich: der Islamisierung und der Zerstörung der bürgerlichen Gesellschaft und der abendländische Kultur hat der öffentlich-rechtliche Rundfunk eine Vorreiter Rolle übernommen. So wirft etwa der WDR „den Deutschen“ vor, sie würden sich nicht genügend für den Ramadan interessieren und fordert sie auf, ihn „mitzugestalten“ (als ob Muslime auf die Einmischung in Glaubensangelegenheiten durch Ungläubige Wert legen würden)

Solche Entwicklungen sind die direkte Folge der nach wie vor weitgehend ungezügelten Massenzuwanderung aus dem islamischen Raum nach Europa. Jene, die dafür verantwortlich sind, also die linken und pseudobürgerlichen Kräfte (EVP, Union, ÖVP etc. ) in Politik, Medien, NGOs etc. streiten vehement ab, dass Europa oder Österreich islamisiert würde, während die Islamisierung vor unser aller Augen unsere Gesellschaf – je nach Sichtweise – transformiert oder zerstört. Die deutsche Bundeszentrale für politische Bildung schreibt: „Das Szenario dieser Verschwörungstheorie ist bedrohlich: Der Islam breitet sich angeblich in Europa aus und stülpt der christlich-westlichen Gesellschaft eine fremde, barbarische Kultur über. Solch düstere Prophezeiungen zum vermeintlichen ‚Untergang des Abendlandes‘ finden sich im Internet zuhauf, sei es in Facebook-Gruppen gegen den ‚Volkstod‘ oder auf Youtube-Videos zur ‚schleichenden Islamisierung Europas‘. Die Bundeszentrale kommt zu dem Schluss: „Fakt ist: Eine ‚Islamisierung‘ ist statistisch nicht belegbar.“

Das ist sie nur deshalb nicht, weil die Zahl der Muslime von öffentliche Stellen aus politischen Gründen statistisch nicht erfasst wird. Wenn man, wie das kleine Kinder tun, die Hände vor die Augen hält, ist die Gefahr einfach weg.

Dabei ist die Islamisierung überall erkennbar, in allen Lebensbereichen spielt der Islam eine immer größere Rolle. Auch und gerade für die Kuffar. Dieser Einfluss wird mit jedem Tag größer, zumal die Massenzuwanderung nach wie vor im industriellen Maßstab abläuft und die Geburtenrate bei Musliminnen deutlich über jener der immer öfter kinderlos bleibenden autochthonen Frauen liegt. Die Mehrheits- und Kräfteverhältnisse zwischen Muslimen und „Ungläubigen“ verschieben sich immer weiter zuungunsten der „Eingeborenen“. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis sich die Muslime politisch organisieren und mit ihren Parteien Wahlen und damit an Einfluss und Macht gewinnen. Und je mehr Einfluss und Macht die Muslime gewinnen , desto mehr werden sich die verweichlichten und verweiblichten Europäer  den islamischen Gesetzen und Gebräuchen anpassen respektive unterwerfen. Dieser Prozess wird erstaunlich unspektakulär verlaufen. Vor allem Frauen orientieren sich – wie man aus Geschichte und Ethologie weiß – dorthin, wo sie Stärke, Schutz und Macht finden. Wenn die linke Hegemonie endet und der sozialistische Versorgungsstaat kollabiert, werden sie Feministinnen, Genderistinnen, Klimahysterikerinnen etc. einfach die Kopftücher überstreifen und zum Islam konvertieren, als wäre das schon immer ihr Wunsch gewesen.

Vor wenigen Tagen freute sich der islamische Prediger Imam Yasir Qadhi nach einem Besuch in Schweden: „Es ist sehr wahrscheinlich, dass innerhalb einer Generation Malmö fast zur Hälfte muslimisch sein wird.“ Und Malmö ist mittlerweile überall in der EU.

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