Polizei verheimlicht Kriminalitätsanstieg
In der kleinen Gemeinde Boostedt in Schleswig-Holstein haben sich die Straftaten seit 2015 verzehnfacht. Weder Bewohner noch Bürgermeister wurden darüber informiert. Der Innenminister und die Polizei bestreiten nun, Straftaten verheimlicht zu haben.
In der ehemaligen Kaserne der 6000-Seelen-Gemeinde im Norden Deutschlands ist die Landesunterkunft für Flüchtlinge (LUK) untergebracht. Alleine in den vergangenen drei Monaten hat es dort 117 Straftaten gegeben, viele davon sogenannte Rohheitsdelikte. Bei weiteren 23 Straftaten in der Ortschaft wurden Flüchtlinge als tatverdächtig geführt. Das belegt eine interne Polizeistatistik, die nun an die Öffentlichkeit gelangt ist. Weder die Bürger noch der Bürgermeister wurden über diese Entwicklung informiert. „Die Einwohner haben das Gefühl, man wolle das Thema möglichst klein halten und verheimliche was. Bei den Menschen entsteht der Frust: Alle Politiker lügen!“ , so der Orts-Chef. Weiterlesen auf Epoch Times