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Mainstream hetzt gegen Gerald Hauser

Der FPÖ-Politiker und Autor Gerald Hauser hat sich als einer der bekanntesten und wichtigsten Kritiker der Corona-Politik in Österreich profiliert. Das hat den medialen Arm des politischen Establishments auf den Plan gerufen. Die beiden linken Kampfblätter „Falter“ und „Profil“ haben eine Kampagne gegen den Frank&Frei-Autor gestartet.

Wer im konservativen oder rechten Spektrum als Politiker, Autor oder Aktivist erfolgreich ist, gerät ins Visier der Linken. Dabei gilt: je erfolgreicher und populärer, desto heftiger und untergriffiger werden die politischen und medialen Attacken. Entsprechend dieser Faustregel ist Frank&Frei-Autor Gerald Hauser mit dem, was er tut, sehr erfolgreich, sprich: für das politmediale Establishment, das um seine Vorherrschaft und Deutungshoheit fürchtet, gefährlich. Hauser versucht aufzuklären, blickt hinter die Fassade der offiziellen Corona-Politik und legt die Netzwerke der Macht abseits demokratischer Strukturen offen. Damit macht man sich im linken Lager keine Freunde. Nachdem der „Falter“ einen Schmuddel-Artikel über Hauser veröffentlicht hat, folgte dieser Tage einer des „Profils“.

Inhaltlich näher auf den Artikel mit dem Titel „FPÖ-Mann Gerald Hauser: Schwurbler mit Mandat“ einzugehen, lohnt sich nicht. Es ist die übliche Aneinanderreihung substanzloser Vorwürfe und linker Verschwörungsnarrative, mit denen man Hauser als radikalen Wirrkopf darzustellen versucht. Verfasst ist der Text im ranzigen linken Hetz-Jargon.  Dass Hauser mit seinen Warnungen während der Corona-Pandemie in fast allen Punkten recht behalten hat, erwähnt der Profil-Artikel selbstredend nicht. Man will sich schließlich nicht mit Recherche die eigenen , lieb gewonnenen Stereotype zerschießen.

Stattdessen wird Kritik an den Corona-Maßnahmen, an der Politik der EU oder den Plänen der WHO grundsätzlich als unseriös, als Schwurbelei und Verschwörungstheorie diffamiert. Hausers „Radikalisierung“ macht das „Profil“ etwa daran fest, dass er auf Corona-Demos spricht und zwei Telegram-Kanäle betreibt. Das macht ihn hochgradig verdächtig.  Dass Hauser gefährliche Verschwörungstheorien verbreitet, belegt das „Profil“  u.a. so: „Im September des Vorjahres listete Hauser auf, wer bei der Bundespräsidentschaftswahl 2016 Alexander van der Bullen (sic) unterstützte: ‚Alle Systemparteien, alle Systemmedien, die Kirche, alle maßgeblichen Institutionen, die EU.‘“ Und? Was daran ist eine Verschwörungstheorie? Haben sich bei der Stichwahl im Jahr 2016 etwa nicht SPÖ, ÖVP, Grüne, Neos, Mainstreammedien und eine breite Front an Promis, NGOs und Künstlern zusammengeschlossen, um einen Bundespräsidenten Norbert Hofer zu verhindern? Das wiederholte sich bei der Bundespräsidentenwahl 2022 mit dem FPÖ-Kandidaten Walter Rosenkranz.

Ein „Nachrichten“-Magazin betreibt Wahlwerbung für Van der Bellen

Das sollte „Profil“ eigentlich wissen, war es doch selbst aktiver Teil dieses Schulterschlusses der „Guten“ und „Anständigen“. Im Dezember 2016 stand auf dem Cover des Blattes, das Van der Bellen zierte, in fetten Lettern: „Es kann nur einen geben“ Und daneben: „Warum Alexander van der Bellen der richtig Bundespräsident wäre – ein Wahlempfehlung von Profil“ So viel zu den „Verschwörungstheorien“ eines Gerald Hausers. Derart lächerliche Verschwörungs-Vorwürfe  zeigen zweierlei: Mit solchen Unterstellungen projizieren Linke in der Regel nur ihre eigenen Schwächen und Fehlleistungen auf rechte Sündenböcke und man ist argumentativ völlig am Sand.

Was von Einschätzung und Analysen linker Blätter wie „Profil“ zu halten ist, kann man an den islamistischen Hass-Demos, die derzeit in Wien und vielen anderen europäischen Metropolen stattfinden, erkennen. Diejenigen, die jetzt den „neuen“ Antisemitismus kritisieren, sind dieselben, die bis vor wenigen Tagen lautstark den massenhaften Import muslimischer Antisemiten nach Österreich bejubelt haben. Jetzt beklagen sie die Folgen der Wahnsinns-Politik, die sie jahrelang propagiert haben. So viel zum Urteilsvermögen linker Experten, Politiker und Journalisten, die alle, die ihre linke Meinung nicht teilen, als Nazis, Hetzer und Schwurbler diffamieren.

Medien wie „Profil“ verbreiten keine Informationen, sondern Ideologie. Solche argumentativ flachen Schmähartikel zeigen demjenigen, der angepinkelt wird, dass er inhaltlich richtig liegt. Der Artikel von „Profil“ ist – Danke dafür – die beste Werbung für das neue Buch von Gerald Hauser und Hannes Strasser. „Die gestohlene Normalität – WHO-Diktatur stoppen & Gesundheitssystem retten“ erscheint in den kommenden Wochen. Es ist, wie das „Profil“ schreiben würde, voller Schwurbeleien über die WHO, die von den Globalisten als Machtinstrument missbraucht wird, um die Souveränität der Nationalstaaten und damit die Bürgerrechte und Demokratie auszuhebeln. Gerald Hauser und Hannes Strasser beschreiben, was sie im „Profil“ bestenfalls – wenn überhaupt – in fünf Jahren lesen werden. Denn die rechten Verschwörungstheorien von heute sind bekanntlich die Wahrheiten von morgen.

 

Gerald Hauser & Hannes Strasser 

Die gestohlene Normalität

WHO-Diktatur stoppen & Gesundheitssystem retten

Erscheint Ende November und kann schon jetzt  im Frank&Frei-Onlineshop vorbestellt werden

 

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