Drag-Queens: Schnappt sie euch, solange sie jung sind
Dragqueen-Lesungen für Kleinkinder sind groß in Mode. Linke Politik und Medien fördern diesen Trend. Schon kleine Kinder sollen sexuell desorientiert und politisch indoktriniert werden. Das hat bei Linken eine lange Tradition. Kinder sind für sie vor allem eine politisch Verschub- und Knetmasse.
Juni war „Pride-Month“. Der „Schwulen“-Monat wird von Jahr zu Jahr von Staat, Politik, Medien und Zivilgesellschaft penetranter zelebriert. Die Regenbogenfahne hat die österreichische Nationalflagge als Symbol für Staat und Gesellschaft längst abgelöst. Wochenlang waren fast alle öffentlichen Gebäude mit den knallbunten Wimpeln verunstaltet. Höhepunkt des „Pride-Monats“ war der alljährliche Schwulen-, Transen und Lesben-Aufmarsch auf der Wiener Ringstraße. Niemand entkommt der LGBT-Propaganda. Selbst die Kleinsten bleiben nicht verschont, auf sie hat es die LGBT-Community seit einiger Zeit sogar besonders abgesehen.
Immer öfter treten ihre schrillen Vertreter in Kindergärten, Schulen und bei öffentlichen Veranstaltungen vor den Kleinsten auf. Sie lesen den Kindern dabei einschlägige Bücher vor, mehr Talente haben sie in der Regel nicht. Die sogenannten Drag-Queens geben sich als harmlose Botschafter von Toleranz und Vielfalt, gleichzeitig propagieren sie offensiv ihren stark sexuell orientierten Lifestyle und ihre neulinke Ideologie. Sie geben sich dümmlich-obszöne und sexualisierende Namen wie „Eric Big Clit“ oder „Candy Licious“ und versuchen allerlei sexuelle Praktiken und Orientierungen schon Vierjährigen als Norm zu verkaufen. „Dass Menschen darüber besorgt sind, dass verkleidete Menschen Kindern aus Büchern vorlesen, verstehe ich nicht. Das macht traditionell auch der Nikolaus“, zieht „Eric Big Clit“, der oder die in der Münchner Stadtbibliothek vor Kindern aufgetreten ist, die Kritik besorgter Eltern ins Lächerliche. Sein Partner „Vicky Voyage“ ergänzt: „Wir wollen zeigen, dass Menschen einfach Menschen sind.“ Mit solchen Plattheiten wird Kritik einfach weggewischt. Und die grüne Klubchefin Sigi Maurer hat Kinder zu einer Dragqueen-Lesung ins Parlament eingeladen, da das Hohe Haus ein „Ort gelebter Vielfalt sein soll und für eine offene Demokratie steht.“
Was verbergen die linken Ideologen hinter ihren hohlen Phrasen und diesem Sprachmüll? Antwort gibt unter anderem ein Buch aus dem Jahr 1848: Das Kommunistische Manifest. Damals haben Karl Marx und Friedrich Engels bereits die Zerstörung der Familie, der bürgerlichen Gesellschaft und ihrer Werte als Voraussetzung zur Errichtung einer neuen, „besseren“ Gesellschaftsordnung beschrieben. Die Bürger müssen ihrer familiären Strukturen beraubt werden, erst als bindungs- und orientierungslose Individuen, deren einziger Bezugspunkt, der alles kontrollierende Staat ist, sind sie leicht steuerbar. Zu dieser Strategie gehört auch die Zerstörung der natürlichen Geschlechterbeziehungen. Deshalb behaupten linke Gesellschaftsingenieure, die Einteilung der Menschen in Mann und Frau, sei nur ein soziales Konstrukt, es gäbe unendlich viele Geschlechter, die man jederzeit wechseln könne. Damit diese den Verstand verhöhnende Lehre die Realität und das natürliche Empfinden der Menschen überlagern kann, muss die Indoktrination umfassend und auf vielen Ebenen erfolgen.
Sobald die Kleinen laufen können, werden sie deshalb entsprechend manipuliert. Kleine Kinder können ohne großen Aufwand nachhaltig „umprogrammiert“ werden. Da sie noch nicht lesen können, setzen Propaganda und Marketing unter anderem auf bunte einprägsame Figuren, mit denen Kinder positive Gefühle verbinden, also auf sprechende Tiere, Comic-Figuren oder eben Drag-Queens. Diese comichaften Frauenkarikaturen und deren Botschaften hinterlassen bei Vierjährigen einen bleibenden Eindruck. Drag-Queens sind Teil einer viel größeren Strategie, zu der auch gehört, dass Kinder möglichst früh aus dem Familienverband gerissen werden. Die Eltern sollen möglichst wenig Einfluss auf ihren Nachwuchs ausüben. Autorin Bettina Röhl: „Gender ist darauf angelegt nicht in erster Linie Kinder, wie es allgemein heißt, zu frühsexualisieren, sondern Kinder sexuell im intimsten Bereich der menschlichen Seele, nämlich im sexuellen Bereich, so früh zu verwirren und zu stören und zu manipulieren, dass möglichst desorientierte, bindungsverweigernde Erwachsene entstehen mögen.“ Kinder waren und sind für linke Ideologen lediglich eine politische Verschubmasse, auf die Bedürfnisse von Kindern nehmen sie keinerlei Rücksicht.
So steigt etwa aufgrund der massiven LGBT- und Genderpropaganda die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die sich einer Geschlechtsumwandlung unterziehen, seit Jahren rasant an. Linke Ideologen und Trans-Lobbyisten nutzen die sensible Phase, in der junge Menschen nach Orientierung suchen, skrupellos für ihre eigenen Ziele aus. Sie werden regelrecht zu Geschlechtsumwandlungen bzw. zur Einnahme von Pubertätsblockern gedrängt.
Die deutsche Bundesregierung hat Kindern sogar ausdrücklich empfohlen, solche Pubertätsblocker zu nehmen. Wörtlich stand auf dem von der Regierung mitbetriebenen „Regenbogenportal“: „Bist du noch sehr jung? Und bist du noch nicht in der Pubertät? Dann kannst du Pubertäts-Blocker nehmen (…) So hast du mehr Zeit zum Nachdenken. Du kannst in Ruhe überlegen: Welcher Körper passt zu mir?“
Die völlig verantwortungslose Botschaft: Du kannst dir deinen Körper wie ein T-Shirt oder eine Frisur aussuchen. Erst nach massiver Kritik wurde die Passage etwas entschärft. Auch in Österreich werden Kindern Pubertätsblocker verabreicht, obwohl sie dafür gar nicht zugelassen sind. Auf eine parlamentarische Anfrage der FPÖ antwortete Gesundheitsminister Johannes Rauch, dass diese Medikamente „off-Label“ verschrieben werden. Der „Gesundheits-“Minister hat kein Problem damit, dass Kindern mit solchen Substanzen vollgepumpt werden, obwohl sie deren Körper massiv schädigen können. Pubertätsblocker sind nichts anderes als eine chemische Kastration, wie sie in einigen Ländern bei Pädophilen angewandt wird.
Pubertätsblocker und die späteren Geschlechtsumwandlungen, die nichts anderes als körperliche Verstümmelungen sind, werden von Medien, Politik, Trans-Lobbyisten, Dragqueens etc. als normal und weitgehend unbedenklich propagiert. Immer mehr Jugendliche, die sich zu einem solchen Eingriff haben verleiten lassen, und deren Leben dadurch zerstört wurde, wenden sich an die Öffentlichkeit, um davor zu warnen. Ein Zurück gibt es nach solchen Operationen nicht mehr, die Betroffenen müssen mit ihren verstümmelten Geschlechtsorganen leben. Doch ihre Stimmen werden von den Mainstreammedien nicht gehört, sie gehen in der schrillen LGBT-Propaganda unter. Sie sind die von den Linken unter den Teppich gekehrten Kollateralschäden auf dem Weg in die schöne, neue, bunte Gesellschaft.