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Brisante Neuerscheinung: Das Netzwerk der Kinderschänder

Mit „Das Netzwerk der Kinderschänder – Politik, Macht und Pädophilie in Österreich“ legt Erfolgsautor Werner Reichel („Kickl muss weg“, „Gegen das Vergessen“) sein bisher brisantestes Buch vor. Er weist anhand zahlreicher konkreter Fälle und Aussagen nach, dass der systematische Missbrauch von Kindern ein zentrales politisches Instrument der Linken zur Umsetzung ihrer gesellschaftspolitischen Ziele ist.

Wer über Kinderschänder, deren Hintermänner und Netzwerke schreibt, begibt sich auf dünnes Eis, so Werner Reichel im Vorwort zu seinem neuen Buch. Jene, die in solche Fälle verwickelt  sind, haben kein Interesse in einem Buch aufzuscheinen und verfügen oftmals über beste politische Kontakte. Wer der Wahrheit zu nahe kommt, muss mit dem Schlimmsten rechnen, wie etwa der Tod von Kampusch-Chefermittler Oberst Franz Kröll zeigt, der offiziell ein Selbstmord war. Das ist einer der Gründe, warum trotz der Brisanz dieses Themas so wenig über pädophile Täter und deren politisches und gesellschaftliches Umfeld publiziert wird.

Werner Reichel greift dieses Tabuthema auf und zeigt anhand konkreter Beispiele, dass es sich bei  Kindesmissbrauch in linken Systemen weder um Einzelfälle noch Kollateralschäden handelt, sondern dass er ein politisches Instrument zur Umsetzung politischer Utopien und ein fester Bestandteil neomarxistischer Ideologie ist. Viele wichtige linke Denker der Nachkriegszeit  waren  selbst pädophil oder haben Pädophilie propagiert  (Foucault, Reich, Adorno, Deleuze, Derrida etc.). Sie sahen im Missbrauch von Kindern einen revolutionären Akt und eine Methode zur Veränderung respektive Zerstörung der bürgerlichen  Gesellschaft.

Der Autor spannt einen Bogen von der sexuellen Revolution der 68er und deren  theoretischen  Grundlagen über den systematischen Kindesmissbrauch in den Heimen der Stadt Wien, den Verbrechen des Staatskünstlers  Otto Mühl, den Bestrebungen innerhalb der grünen  und linksalternativen Bewegung, Sex mit Kinder zu legalisieren, den bis heute im Dunkeln liegenden Fall Kampusch bis hin zum Skandalprozess Teichtmeister und der Frühsexualisierung  unserer Kinder in den Schulen.  

Viele Fälle von Kindesmissbrauch im linken  Umfeld weisen dasselbe Muster auf, wenn sie trotz der politischen und  medialen Schweigemauer in der Öffentlichkeit bekannt werden: Es gibt viele Opfer, aber keinen oder nur einen Täter. „Ermittlungspannen“, politische Interventionen, mysteriöse Selbstmorde und das Desinteresse von Medien  und Behörden verhindern, dass diese  umfassend aufgeklärt und Netzwerke ausgehoben werden können.

Werner Reichel beschreibt in seinem Buch, dass Kinder für Linke und Pädophile  in erster Linie  Werkzeuge und Objekte sind, die man für  die Verwirklichung  seiner politischen und/oder sexuellen Träume benutzt.

Das Netzwerk  der Kinderschänder – Politik,  Macht und Pädophilie in Österreich ist aufgrund seiner politischen  Brisanz  vorerst  nur exklusiv im Frank&Frei-Onlineshop und den Kopp-Verlag und den AUF1-Shop erhältlich. Erst ab Mai wird es im Mainstream-Buchhandel zu kaufen sein.

 

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