Mannheim: Linke haben mitgemordet
Bei dem Attentat am 31. Mai in Mannheim tötet ein Afghane einen Polizisten, verletzt den Islamkritiker Michael Stürzenberger und vier weitere Personen zum Teil schwer. Dieser Terrorakt ist die Folge eines multiplen Staatsversagens. Nicht Islamisten, die unsere westlichen Werte und die Demokratie verachten und bekämpfen, werden verfolgt, sondern jene, die vor ihnen warnen.
Der Islamkritiker Michael Stürzenberger hat das Attentat mit schweren Verletzungen überlebt. Ein Afghane unbekannten Alters – das offiziell angegebene ist augenscheinlich falsch – hat ihm mehrfach ein Kampfmesser in den Körper gerammt. Auf dem Marktplatz in Mannheim, wo Stürzenberger eine seiner Informationsveranstaltungen zum politischen Islam abgehalten hatte, wurden er und vier weitere Personen verletzt und ein Polizist getötet. Das blutige Attentat ist die Folge eines totalen Staatsversagens in der Zuwanderungs- und Sicherheitspolitik.
Stürzenberger steht seit Jahren auf der Abschussliste der Islamisten. Er hält regelmäßig in ganz Deutschland Kundgebungen ab, bei denen er die Bürger darüber aufzuklären versucht, was ihnen von Medien und Politik systematisch verschwiegen wird. Damit hat er sich nicht nur bei vielen Muslimen Feinde gemacht, sondern auch beim politmedialen Establishment, das äußerst aggressiv reagiert, wenn man seine Rolle bei der Islamisierung Deutschlands ins richtige Licht rückt.
Kein Schutz für Islamkritiker
Obwohl er aufgrund seines Engagements bereits unzählige Morddrohungen erhalten hat und bei zwei seiner Kundgebungen tätlich angegriffen worden ist, haben es die Behörden nicht für notwendig erachtet, ihn entsprechend zu schützen. Islamkritiker, die öffentlich die verfehlte Politik der Regierung anprangern, werden vom politmedialen Establishment als Feinde und Bürger zweiter Klasse eingestuft und entsprechend behandelt.
Sie haben es nach Ansicht vieler Politiker und Medien nicht besser verdient, als von Islamisten oder Linksextremisten attackiert zu werden. Das haben die medialen und politischen Reaktionen auf das Attentat in Mannheim einmal mehr gezeigt. Der Attentäter konnte 20 lange Sekunden ungehindert auf die Islamkritiker von Pax Europa einstechen, bevor einer (!) von mehreren anwesenden Polizisten eingeschritten ist. Die Polizeibeamtinnen beschränkten ihren Einsatz auf hysterisches „Messer weg“-Gekreische oder liefen davon. Der vom Afghanen erstochene Polizist hatte überdies nicht den Angreifer, sondern eines seiner Opfer am Boden fixiert. Der Polizeieinsatz war ein Debakel, der Tod des Beamten wäre wohl vermeidbar gewesen. Ein Sicherheitsfachmann kritisiert auf Nius.de, dass die Polizisten zu weit weg gestanden sind und so viel zu spät eingreifen konnten: „Ein trainiertes Team wäre gleichzeitig reingegangen, hätte ganz genau gewusst, wer wen übernimmt. Leider war die Polizei dafür nicht gut genug trainiert.“
Staatsfeind Stürzenberger
Stürzenberger wurde vom Staat also nicht nur nicht ausreichend geschützt, er wurde sogar verfolgt. Der bayerische Verfassungsschutz hat ihn beobachtet und in seinem Bericht aus dem Jahr 2022 wörtlich und ohne Beleg als „islamfeindlich“ diffamiert. Dabei war und ist Stürzenberger stets darauf bedacht, nicht den Islam, sondern den politischen Islam zu kritisieren. In einem funktionierenden, demokratisch verfassten Rechtsstaat würden Staatsschützer Islamisten und nicht deren Kritiker im Auge behalten. Es verwundert deshalb nicht, dass sich der Attentäter aus Afghanistan über Jahre illegal und von den Behörden unbehelligt in Deutschland aufhalten konnte.
Überdies – und das ist leider kein schlechter Scherz – hat die Polizei Stürzenberger untersagt, bei seinen Veranstaltungen eine Stichschutzweste zu tragen, weil das eine „passive Bewaffnung“ sei. Der Staat hat einen seiner Kritiker ins offene Messer laufen lassen. Der Grund dafür ist klar: Stürzenberger hat mit seinem unermüdlichen Engagement auf jene negativen Entwicklungen hingewiesen, die das politmediale Establishment systematisch verleugnet bzw. verharmlost, weil diese entweder Kollateralschäden oder sogar Ziel linker politischer Transformationsprozesse sind. Er hat mit seiner Aufklärungsarbeit hinterfragt und angegriffen, wofür die Ampelregierung steht und was der Kern ihrer Politik bzw. Ideologie ist: Massenzuwanderung, Multikulti, Wokeness, Verachtung der eigenen Kultur, Verehrung des Fremden etc.
Ampel verharmlost Islamismus
Für den Normalbürger hat neben dem Klima die größte Gefahr jene von rechts zu sein. Der Kampf dagegen ist Staatsräson und das Fundament, auf dem die Linke ihre Macht errichtet hat. Wie ein indischer Fakir muss die Regierung die rechte Kobra, der man längst die Giftzähne gezogen hat, täglich publikumswirksam heraufbeschwören, um die Bürger in Angst zu halten und sie von den realen Gefahren und Problemen abzulenken.
Während das Juste Milieu auf der einen Seite die rechte Gefahr inszenieren muss, indem es Fake News verbreitet („Geheimtreffen“ in Potsdam), Nichtigkeiten zu nationalen Skandalen aufbläst (Sylt-Video) und jeden zum Nazi (= Verbrecher) erklärt, der Massenzuwanderung und Energiewende skeptisch gegenübersteht, wird auf der anderen Seite die reale Gefahr des Islamismus und der Islamisierung systematisch geleugnet und verharmlost.
Deshalb sind die Reaktionen der Politiker auf das Attentat in Mannheim auch so schäbig, deshalb ist die mediale Berichterstattung so verlogen. Dass es die Messerattacke überhaupt in die überregionalen Medien und in die ARD-Tagesschau, wenn auch nur kurz, schlecht platziert und verzerrt, geschafft hat, lag am schwer verletzten und später verstorbenen Polizeibeamten Rouven L.
Attentat bestätigt Zuwanderungskritiker
Dass zum ersten Mal in Deutschland ein Polizist von einem Islamisten ermordet worden ist, konnten selbst die Haltunsgmedien und die Ampelregierung nicht ignorieren. Sie vermieden es allerdings lange Zeit die Wörter Islam oder Islamismus zu verwenden, sprachen diffus von „Gewalt“ und ignorierten den eindeutigen Tathintergrund. Die deutschen Spitzenpolitiker trauerten zwar öffentlichkeitswirksam um den toten Polizisten, der schwer verletzte Stürzenberger kam in ihren geheuchelten Statements nicht vor, weil er für sie auf einer Stufe mit Neonazis und Reichsbürgern steht. Und weil das blutige Attentat all das bestätigt hat, wovor Stürzenberger seit Jahren warnt.
Deshalb wird er von den Mainstreammedien auch nicht interviewt, weil weder Politik noch Medien ihm ein Podium für seine Botschaften geben möchten. Eines der widerwertigsten Statements kam von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne): „Furchtbare Szenen der Gewalt heute in Mannheim, bei denen sogar ein Polizist schwer verletzt wurde, als er das tat, was seine Aufgabe ist: Menschenleben schützen, egal wann, wo und wen.“
Kein Wort über Islamismus, kein Wort über Stürzenberger, die „Gewalt“ ist bei Habeck eine Art Naturkatastrophe, auf die Politik und Staat keinerlei Einfluss haben. Der Tod des Polizisten empört ihn nur, weil dieser jemanden wie Stürzenberger („egal wen“ ) schützen wollte. Das ist pure Menschenverachtung.
Grüne Witze über toten Polizisten
Und im Berliner Abgeordnetenhaus riss die Grünen-Abgeordnete Tuba Bozkurt unter dem Gekicher ihrer Fraktionskollegen Witze über den getöteten Beamten, während auf der Zuschauertribüne Polizisten saßen.
Abseits dieser zur Schau gestellten Verachtung gegenüber Polizei und Rechtsstaat versuchen die Ampelparteien mit Symbolpolitik und leeren Versprechungen die Bürger ruhig zu stellen. Bundeskanzler Olaf Scholz hat eine Abschiebeoffensive angekündigt, die aber von den Grünen als „undurchführbar“ boykottiert wird. Man hat selbstredend nicht vor, ernsthaft gegenzusteuern, hofft vielmehr, dass Mannheim in wenigen Tagen ebenso wie die politischen Ankündigungen danach vergessen sind. Den Worten werden, wie üblich, keine Taten folgen. Und während Politik und Medien Nebelgranaten werfen, laufen Massenzuwanderung und Islamisierung ungehindert weiter.
Noch funktioniert die Drohkulisse
Das Attentat in Mannheim bzw. die Reaktionen darauf dürften den Ausgang der EU-Wahl beeinflusst haben. Die AfD erzielte – trotz aller Querschüsse – ihr bisher bestes Ergebnis bei einer bundesweiten Wahl, während die Ampelparteien, insbesondere die Grünen, Stimmen verloren haben. Dass der Wahlsieger, die Union, die Hauptverantwortung für Massenzuwanderung und damit die Islamisierung Deutschlands trägt, deren Folgen sich u.a. in Attentaten wie in Mannheim manifestieren, und auch seit dem Abgang von Angela Merkel keinen Kurswechsel vollzogen hat, scheinen die meisten Bürger zu verdrängen. Noch fürchten sie sich aufgrund flächendeckender Propaganda und des massiven politischen Drucks mehr vor einer Stigmatisierung als „Rechte“ als vor der Zerstörung ihres Landes.