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Mordserie in Österreich: Wie die Linke die Frauen verrät

Sechs Frauenmorde innerhalb von nur zwei Wochen erschüttern derzeit ganz Österreich. Während Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) versucht, hart durchzugreifen, wollen linke Medien und Politiker die Spuren ihrer Mitverantwortung verwischen und der rechtskonservativen Regierung den Schwarzen Peter zuspielen. Zu ihrem eigenen Vorteil und auf Kosten der Frauen.

Die 16-jährige Manuela K. wird am zweiten Sonntag des neuen Jahres in einem Park in Wiener Neustadt in Niederösterreich gefunden. Von der eigenen Mutter. Sie hatte ihre Tochter verzweifelt gesucht, nachdem sie von einer Lokaltour nicht heimgekommen war. Das Mädchen lag unter Blättern und Zweigen versteckt. Erwürgt. Der (mutmaßliche) Täter: ihr Exfreund. Ein Syrer, der mit der Einwanderungswelle nach Österreich gekommen ist.

Nur ein Mord aus einer brutalen Serie. Innerhalb weniger Tage sind im Januar sechs Frauen in Niederösterreich und Wien ermordet worden. Nur einer der Täter ist Österreicher. Alle anderen sind Migranten, Ausländer oder haben Migrationshintergrund. Die meisten sind Muslime. Der vorerst letzte Mord geht auf das Konto eines Mazedoniers mit albanischem Background. Er hat seine Frau am helllichten Tag auf einem Parkplatz in Tulln, ebenfalls in Niederösterreich, erstochen.

Diese Mordserie ist nur der vorläufige Höhepunkt einer dramatischen Entwicklung. 2017 wurden in Österreich 77 Frauen ermordet bzw. Opfer eines Mordversuchs. Das ist trauriger EU-Rekord. Seit der Migrationswelle 2015 sind die Zahlen explodiert. Nicht nur bei den Morden, auch bei den Vergewaltigungen.

Die Faktenlage ist eindeutig.  Österreich hat sich so wie Deutschland mit der Masseneinwanderung aus dem islamischen Raum und Afrika ein massives Gewaltproblem importiert. Doch der linken politmedialen Klasse gelingt es, mit ihrer ungebrochenen Diskurs- und Deutungshoheit, diesen kausalen Zusammenhang und damit ihre Verantwortung an diesen Entwicklungen zu vernebeln.  Linke Politiker, Journalisten und NGOs haben sich im Zuge der Mordserie nach einer mehrtägigen Schrecksekunde auf eine einheitliche Argumentationslinie und Strategie festgelegt.

Innenminister Herbert Kickl: Feindbild der Linken

Die Feministin und ehemalige Grün-Abgeordnete Sigrid Maurer: „Das einende Merkmal bei Männern die Frauen ermorden ist, dass sie Männer sind. Das scheint für manche Kommentatoren so ein unvorstellbarer Umstand zu sein, dass sie sich die Gewalt mit Konstruktionen von Nationalität und Kultur zu erklären versuchen.“

In diese Kerbe schlagen all jene, die Multikulti predigen, die die Masseneinwanderung ermöglicht und bejubelt haben. Sie reduzieren die Ursachen und Hintergründe der Frauenmorde auf zwei Punkte: auf das Geschlecht und auf die Täter-Opfer-Beziehung. Die entscheidenden Faktoren, Kultur, Religion, Traditionen, tribalistische Strukturen, Islamisierung etc., werden ignoriert und geleugnet. 

Man beschränkt sich in seiner Argumentation auf linke Phrasen und Stammbuchweisheiten: „Gewalt gegen Frauen ist kein Passproblem, sondern ein Täterproblem“, sagt etwa Maria Stern, Chefin der Oppositionspartei Jetzt. Ausgerechnet die Linke, die so gerne betont, man dürfe nicht verallgemeinern, dürfe auf komplexe Problemstellungen keine einfachen Antworten geben, macht „den Mann“, „das Patriarchat“ für die Gewaltexplosion in Österreich verantwortlich.

Wobei „der Mann“ für den weißen Mann, also in diesem Fall für den einheimischen Österreicher steht.  Er taucht zwar in den Mordstatistiken immer seltener auf, muss aber als Projektionsfläche und Sündenbock für die tödliche Politik der linken Multikulti-Apologeten herhalten, muss die Schuld für deren Versagen auf sich nehmen. Gegenderte, verweiblichte Männer tun dies tatsächlich. Freiwillig.

Daneben versuchen die Linken mit einem weiteren Argumentationsstrang und Ablenkungsmanöver die öffentliche Diskussion in eine für sie genehme Richtung zu lenken: Der Täter habe immer eine Beziehung zu seinem Opfer, wird derzeit in allen Mainstreammedien getrommelt.  Mit der Betonung dieser Banalität versucht man die Frauenmorde für die sozialistische Sache zu instrumentalisieren und die Familie als Keimzelle der Gesellschaft zu diffamieren. Familie und Haushalt werden als besonders gefährliches und tödliches Umfeld präsentiert: „Kein Ort ist für Frauen in Österreich gefährlicher als ihr eigenes Zuhause“, schreibt das Nachrichtenmagazin Profil. Man vergisst zu erwähnen, dass das nur auf ganz bestimmte Haushalte zutrifft.

Linke Politiker und Medien schaffen es, aus den eigenen Fehlern Kapital zu schlagen, indem man die selbst importierten Frauenmörder dazu benutzt, im Sinne der Genderideologie das Patriachart und die Familie an den Pranger zu stellen. Beides Dinge, die die Neosozialisten hassen und bekämpfen. Dass diese Vernebelungs- und Ablenkungsstrategie für immer mehr Frauen tödlich endet, nimmt man in Kauf. Die Weigerung, das Problem zu benennen, geschweige denn zu bekämpfen, verschlimmert die Lage immer weiter. Auch das scheint die Gutmenschen nicht zu stören. Mit der ermordeten 16jähirgen Manuela K. oder der mit 30 Stichen regelrecht abgeschlachteten dreifachen Mutter in Amstetten (NÖ) hat man kein Mitleid. Sie sind Kollateralschäden auf dem Weg ins linke Multikultiparadies.

Auch nach dem sechsten Frauenmord tut die Linke das, was sie immer tut: Sie schiebt jede Verantwortung von sich und fordert mehr Geld. Für sich selbst.  Patriarchale Gewaltstrukturen, soziale Benachteiligung, mangelhafte Willkommenskultur und die Einsparungen der Regierung bei Integration und Mindestsicherung wären die Ursachen für die Gewaltexplosion. Sie könne nur mit noch mehr Geld für die Asyl- Sozial- und Integrationsindustrie gelöst werden, so die eigennützige Forderung.

Der Import von möglichst vielen Sozialfällen und unintegrierbaren Menschen lässt die Kassen der Asylindustrie klingeln und füllt das Wählerreservoire der linken Parteien wieder auf.  Egal wie absurd und gefährlich ihre Vorschläge auch sein mögen, die Mainstreammedien unterstützen sie. Man verfolgt dieselben Ziele. 

Die jahrzehntelange erfolgreiche Kollaboration linker Politik und Mainstreammedien stößt angesichts der brutalen Mordserie und der Verschiebung des Machgefüges in Österreich aber immer öfter an ihre Grenzen. Die Regierung, allen voran Innenminister Herbert Kickl, lässt sich von der geballten linken Medienmacht kaum noch beeindrucken. Das ist neu in Österreich. Man weiß die Mehrheit der Bevölkerung hinter sich. „Mir reicht´s“, sagte Kickl nach dem sechsten Mord innerhalb von zwei Wochen in einem TV-Interview.

Er will das Asylrecht drastisch verschärfen, mehr und schnellere Abschiebungen sowie den schädlichen Einfluss der NGOs bei Asylverfahren zurückdrängen. Bereits nach der ersten Straftat, auch wenn es sich nur um einen Ladendiebstahl handelt, sollen Ausländer abgeschoben werden. Das schmeckt der Asylindustrie und den linken Willkommensjublern nicht.  Maria Stern bezeichnet Kickls Maßnahmen als „Wahlkampf-Gag.“

Immer mehr Österreicher erkennen in solchen Aussagen allerdings den Zynismus und die Menschenverachtung der Linken. Doch die Medien fahren ihren Linkskurs unbeirrt weiter. Allen voran der öffentlich-rechtliche ORF.  Das offenbart eine echte Schwachstelle der rechtskonservativen Koalition: die Medienpolitik. Der Regierungskurs wird von den meisten Medien systematisch schlecht geschrieben und verzerrt kommuniziert, die geschwächte linke Opposition hingegen mit Propaganda und Desinformation künstlich am Leben erhalten.  Hier muss die Regierung, so wie auch bei der Einwanderungspolitik, rasch und konsequent handeln. Das ist für das Land überlebenswichtig.

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