Lockdown-Schicksale: Ex-Polizistin Birgit Pühringer

„Lockdown-Schicksale“ gibt es nicht nur unter jenen Menschen, die die Corona-Maßnahmen erdulden müssen, sondern auch unter denjenigen, die sie durchsetzen sollen. Birgit Pühringer, erzählt im Buch „Lockdown-Schicksale – Das verschwiegene Leid der Corona-Politik“, warum sie ihren sicheren Job im Staatsdienst kündigte.

Die mutige Mutter von vier Kindern aus Steyr engagierte sich schon früh gegen die Corona-Politik. Sie trat für die Initiative „Österreich ist frei“ auf und erhob am Nationalfeiertag 2020 in Wien ihre Stimme – für die Freiheit und gegen die überzogenen Maßnahmen der Regierung.  Damals war sie noch Polizistin. Darauf folgte eine Spirale der Sanktionen in Form einer Anzeige wegen Verhetzung und eines Disziplinarverfahrens. Letztendlich ohne Ergebnis. „Aber Bundesdienst für eine Regierung, welche zu Derartigem im Stande ist, kam nicht mehr in Frage“, begründet Pühringer heute, warum sie ihre Polizeiuniform an den Nagel hing. 

 

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