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Europas unwürdiger Abgang

In immer mehr europäischen Ballungsräumen sind die Europäer in der Minderheit. Ein unumkehrbarer, sich auf alle Regionen des Kontinents ausbreitender Trend. Die Europäer sterben aus. Und damit alles, was sie in den vergangenen Jahrhunderten hervorgebracht haben. Damit  verlieren auch die angeblich von den Europäern Unterdrückten ihren Wohlstand und hohen Lebensstandard, den sie  ihren „rassistischen Ausbeutern“ zu verdanken haben.

Geburtenrate in den USA (pro 1000 Einwohner), der blaue Bereich von 1946 bis 1964 ist der Nachkriegs-Baby-Boom.

Bis weit hinein ins 19. Jahrhundert war es in Groß Britannien üblich, dass Frauen sechs oder mehr Kinder zur Welt brachten. In Deutschland lag Ende des 19. Jahrhunderts die durchschnittliche Geburtenrate bei 4,7 Kindern pro Frau. Von solchen Zahlen sind wir heute weit entfernt. Die Fertilitätsrate hat in Europa aus unterschiedlichen Gründen kontinuierlich abgenommen. Dramatische Einbrüche gab es während den beiden Weltkriegen, danach stieg die Geburtenrate, trotz fehlender Männer, wieder steil an. Nach dem Zweiten Weltkrieg, zwischen 1945 und 1955, kommen in Europa und Nordamerika wieder viele Kinder zur Welt. In den USA liegt die Geburtenrate in den späten 1950er Jahren bei 3,7 Kindern pro Frau. Es ist die Genration der sogenannten Babyboomer.

In den 1960ern kommt es zum rasanten Abfall. Die Geburtenrate sackt ab. Dieser markante Rückgang fällt mit dem Aufkommen der Anti-Baby-Pille zusammen. Sie wurde im Juni 1960 in den USA zugelassen, es dauerte aber rund zehn Jahre, bis sie sich unter den Frauen durchsetzte.  Die Theorie, dass die neue, einfache Verhütungsmethode für den  dramatischen Rückgang verantwortlich ist, greift allerdings zu kurz. Es spielten mehrere Faktoren, gesellschaftliche, ideologische, politische und wirtschaftliche, eine entscheidende Rolle, auf die hier noch  näher eingegangen werden wird

Es ist ein komplexes Wechselspiel unzähliger Faktoren. So fragt sich etwa der Demograph Paul Morland, ob der Feminismus den demographischen Wandel vorgezeichnet und vorangetrieben hat oder nur ein Produkt dieses Wandels ist, den ideologischen Unterbau, die moralische Rechtfertigung für diesen gesellschaftlichen Trend (nach)liefert. Tatsache ist jedenfalls, dass die Europäer  im Laufe der 1960er Jahre aufgehört haben, sich in ausreichender, sprich bestandserhaltender Zahl fortzupflanzen. Im Gegensatz zu den anderen Regionen der Welt. In Afrika und weiten Teilen Asiens setzte dank westlicher Technik, Medizin, moderner Landwirtschaft und Know-How-Export aus Europa eine regelrechte Bevölkerungsexplosion ein. Die Zahlen sind beeindruckend, ja beängstigend.

Im Jahr 1650 bevölkerten rund 500 Millionen Menschen unseren Planeten. Dank industrieller Revolution und der damit verbundenen Verbesserung der Lebensqualität, vor allem auch der Unterschicht, stieg die Weltbevölkerung bis 1900 auf ca. 1,6 Milliarden. In Großbritannien, dem Mutterland dieser Revolution, explodierte die Bevölkerungszahl, vor allem, weil die Kindersterblichkeit dank verbesserter Lebensbedingungen dramatisch zurückging. Mitte der 1960er lebten bereits 3,3 Milliarden Menschen auf der Erde. Davon rund 600 Millionen in Europa (1960). Das waren knapp 20 Prozent der Weltbevölkerung. Heute, einige Jahrzehnte später, leben weltweit etwa 7,8 Milliarden Menschen. Davon ca. 740 Millionen in Europa. Der Anteil der Europäer an der Weltbevölkerung ist dramatisch zurückgegangen. Von rund 20 auf unter neun Prozent. Tendenz weiter fallend. Während in der Dritten Welt, insbesondere in Afrika, die Bevölkerungszahlen explodieren – neben einer hohen Geburtenrate ist vor allem die geringe Kindersterblichkeit der Motor für dieses Wachstum –, stagnieren  die Bevölkerungszahlen in  Europa.

Selbst das ist nur die halbe Wahrheit, denn das geringe Bevölkerungswachstum in Teilen Europas beruht vor allem auf Zuwanderung, der dritte wichtige Faktor in der Demographie. Allein in den beiden Jahren 2015 und 2016 sind laut offiziellen Angaben 2,14 und 1,87 Millionen Menschen nach Deutschland eingewandert. Sie kamen vor allem aus dem Islamgürtel.

Selbst in Europa werden die Europäer zur Minderheit, zumal ein Großteil der autochthonen Bevölkerung alt ist. Bei den jungen Bevölkerungsgruppen sind  „Bio-Europäer“, die Einheimischen,  vor allem in den Ballungsräumen bereits jetzt in der Minderheit. Ein Trend, der sich fortsetzen wird, da die europäischen Frauen kaum noch Kinder zur Welt bringen. Die Geburtenrate lag in der EU 2018 bei durchschnittlich 1,55 Kindern pro Frau. Die Zahl der Babys steigt (siehe Graphik) seit der Jahrtausendwende kontinuierlich an, danach gab es einen leichten Rückgang, seit 2013 steigt sie wieder tendenziell.

Dass sich in Europa die Geburtenstationen wieder langsam füllen, hat aber wenig mit den europäischen Frauen zu tun. Dieser derzeit noch flache Anstieg an Geburten liegt an den Migrantinnen aus dem Islamgürtel und Afrika. Sie gebären deutlich mehr Kinder als europäische Frauen. Das heißt, je größer der Anteil der Frauen mit islamischem bzw. afrikanischem Hintergrund an der Gesamtbevölkerung, desto mehr Geburten, desto mehr Mütter für die nächsten Generation. Eine exponentielle Entwicklung. Umgekehrt:  Je niedriger die Geburtenrate bei autochthonen Frauen, desto weniger potenzielle Mütter in der nächsten Generation. Die Schere bei der Fertilität zwischen autochthonen Frauen auf der einen und zugewanderten Frauen und deren Nachkommen auf der anderen, geht von Generation zu Genration immer weiter auf. Und zwar sehr schnell. Es ist deshalb unsinnig, wenn Politiker, Demographen und die vielen  selbsternannten Experten prognostizieren, dass die Bevölkerung  Europas schrumpfen wird. 

Die eingebürgerten Frauen und ihre Nachkommen (Migrationshintergrund) scheinen unter „Österreich“ auf. Quelle: Österreichisches Institut für Familienforschung

Das Gegenteil ist der Fall, die Geburtenrate wird sich immer schneller jenen Ländern anpassen, aus denen die  Neubürger zugewandert sind, also primär jene aus dem Islamgürtel und Afrika. Zumal auch das Wohlstandsniveau  in Europa aufgrund der Massenzuwanderung unqualifizierter Personen und den damit angestoßenen  Entwicklungen  – Verfall des Bildungsniveaus, Fachkräftemangel, steigende Staatsausgaben (Soziales, Sicherheit, Gesundheit, Bildung etc.) und damit höhere Steuerbelastung, Tribalisierung der Gesellschaft etc. – absinken wird. Grundsätzlich gilt die Faustregel: Je größer die Armut, desto höher die Geburtenrate. 

Es stimmt zwar, dass in den islamischen Ländern – mit Ausnahme der afrikanischen – die Geburtenrate in  den vergangen Jahrzehnten zurückgegangenen ist, aber sie liegt nach wie vor deutlich über  der gesamteuropäischen  und weit über jenen der autochthonen Europäerinnen. Geburtenraten in ausgewählten islamischen Ländern  (ohne Schwarzafrika):

  • Afghanistan 4,72
  • Gazastreifen 3,54
  • Pakistan 3,53
  • Irak 3,32
  • Ägypten 3,23
  • Libyen 3,13
  • Jemen 3,10
  • Komoren 2,86
  • Syrien 2,85

Kein westliches oder entwickeltes ostasiatisches Land (Singapur, Taiwan, Japan etc.) kommt auch nur annähernd an solche Zahlen heran, sie alle liegen deutlich unter den bestandserhaltenden 2,1 Kindern pro Frau. Im August 2019 schreibt die Tageszeitung „Die Welt“: „Der Migrantenanteil an der Gesellschaft steigt aber nicht nur wegen der starken Zuwanderung und der Geburtenraten ausländischer Mütter so schnell, sondern auch wegen der etwa in gleichem Maße zurückgehenden herkunftsdeutschen Bevölkerung, also der Menschen ohne Migrationshintergrund.“

Diesen Trend kann man in allen Einwanderungsländern und in Regionen oder Städten mit hohem Anteil an Migranten aus dem islamischen Raum feststellen. Die höchste Geburtenrate in der EU hat Frankreich mit 1,88 Prozent. Europäisches Schlusslicht ist Malta mit nur 1,23 Kindern pro Frau. Zum Vergleich: In Malta sind etwa 0,3 Prozent der Bevölkerung Muslime. Wie viele es in Frankreich sind, darüber gibt es keine genauen Angaben, die Schätzungen reichen von vier  bis neun  Millionen. Laut offiziellen Schätzungen sind es knapp 10 Prozent. Es dürften aber bedeutend mehr sein und entgegen der sehr defensiven offiziellen  bzw.  halboffiziellen Schätzungen  in Richtung 20 Prozent gehen.

Denn der Grund, warum die Zahl der Muslime nicht mehr von offizieller Seite erhoben wird, liegt daran, dass man die schrumpfende autochthone Bevölkerung nicht mit der Wahrheit, mit ihrem traurigen Schicksal aufschrecken möchte. Nach dem Motto: Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß. Weil keine exakten bzw. offiziellen Zahlen erhoben bzw. veröffentlicht werden, kann jeder, der die Zahl der Muslime in Europa halbwegs realistisch einschätzt, als xenophob und rassistisch, als jemand, der mit „den Ängsten der Bevölkerung“ spielt,  denunziert werden.

Wer sich mit der demographischen Entwicklung, mit den unterschiedlichen Fertilitätsraten ethnischer und religiöser Gruppen, Einheimischer und Migranten beschäftigt, muss feststellen, dass in Europa, wo sonst alles statisch exakt und umfassend erfasst wird, kaum brauchbare Daten existieren. Die Zahl der Muslime wird offiziell zumeist aus „Datenschutzgründen“ seit Jahren nicht mehr erhoben. Es gibt  auch keine exakten Geburtenstatistiken. Hier ist für Detektivarbeit angesagt. Überall versuchen Politik, Behörden und Mainstreammedien  die Verschiebung der demographischen Mehrheits- und damit Machtverhältnisse zu verschleiern, vor der autochthonen Bevölkerung, die diesen Wandel, sprich: ihre Selbstabschaffung,  finanziert, geheim zu halten.

Zum Beispiel ist der beliebteste Vorname bei Jungen in vielen Regionen Europas seit langem der Name des Propheten. Wie gut, dass man ihn auf Dutzende Arten schreiben kann: Mohammad, Muhammed, Muhammad Mohamad, Mahomet, Mehmet etc. In dem von der Statistik Austria erstellten offiziellen Ranking, schafft es der Name nicht einmal unter die Top 10. Kein Wunder, Statistik Austria listet die Namen in „Original-Schreibweise ohne Sonderzeichen“ auf.  

So lässt sich einfach verschleiern, dass immer mehr neugeborene Europäer den Namen des Propheten des Islams tragen. Kein linker Politiker ist daran interessiert, dass das  bekannt wird. Das würde all das bestätigen, was Otto Normalverbraucher mangels offizieller Daten nur „fühlt“. Mit solchen Tricks und Methoden kann man Realitäten verschleiern, ohne explizit zu lügen. Darin haben es Linke zur Meisterschaft gebracht.

Die Europäer werden langsam aussterben, selbst wenn man die Zuwanderung auf null stellen würde, wie das sogenannte rechtspopulistische Kräfte in Europa seit Jahrzehnten fordern.  Das bestätigt auch der „Sachverständigenrat Migration“ (SVR). In Österreich reproduziert sich die heute im Reproduktionsalter befindliche Generation zu 71 Prozent. Mitgerechnet sind auch jene Migrantinnen und Frauen mit Migrationshintergrund, die zwei, drei und mehr Kinder bekommen. Die autochthonen Österreicherinnen reproduzieren sich wohl – auch hier gibt es keine detaillierte Auswertung – nur noch  zu ca. 40 Prozent! Wie auch die Zahlen in den Kindergärten und Volkschulen in den Ballungszentren des Landes belegen.

In Deutschland haben von den insgesamt 3,86 Millionen Kindern bereits 41 Prozent Migrationshintergrund!  Das Problem: Es gibt keine aussagekräftigen Zahlen über die Geburtenraten von autochthonen Frauen. Um an brauchbares, aussagekräftiges Material zu  kommen muss man lange recherchieren und suchen. Trotzdem kann man konstatieren, dass die  Geburtenraten bei europäischen Frauen bei deutlich  unter einem Kind pro Frau liegt. Kein Frage, die Europäer sterben langsam aus: Die Tageszeitung „Die Welt“ berichtet 2019: „Dass der Migrantenanteil in Deutschland auf ein Viertel der Gesellschaft gestiegen ist, liegt auch am rapiden Rückgang der herkunftsdeutschen Bevölkerung.“

Bereits in den Nuller Jahren blieb rund ein Viertel aller Frauen in Deutschland kinderlos. Je höher die Bildung und die soziale Schicht, desto höher der Anteil an kinderlosen Frauen. Bei den Akademikern ist ihre Zahl am höchsten. Zudem wird bei autochthonen Frauen auch der Generationenabstand immer größer, das heißt, sie bringen ihre wenigen  Kinder immer später zur Welt. Im Durchschnitt kommt das erste  Kind in Österreich erst nach dem 30. Lebensjahr der Mutter zur Welt.  Von den 45-49-jährigen Österreicherinnen (mit und ohne  Migrationshintergrund) haben 18 Prozent kein und ein Viertel ein Kind.

Man könnte viele weitere Zahlen, Fakten und Statistiken anführen, die das ohnehin Offensichtliche, was jeder täglich im öffentlichen Raum in Ballungszentren wahrnehmen kann, wenn er es will, auch faktisch belegen. Die Europäer sterben aus. Trotzdem oder gerade deshalb ist dieses Thema tabu, es gibt dazu keine brauchbaren  Statistiken, es wird nicht  in den Dutzenden täglich über  die Bildschirme flimmernden Talk-Shows behandelt, auch die zigtausend Akademiker, die die europäischen Universitäten Jahr für Jahr produzieren, interessieren sich nicht dafür. Haben sich nicht dafür zu interessieren. Der langsame Selbstmord Europas ist  offensichtlich, genau deshalb soll und darf ihn niemand thematisieren. Es soll ein möglichst leiser und unauffälliger Tod werden. Die von Schuld zerfressenen Europäer wollen sich möglichst diskret von der Weltbühne verabschieden.

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