
Indien-Pakistan-Konflikt: Über 1000 Jahre Kampf gegen Islamisierung
Pakistanische Islamisten haben im indischen Bundesstaat Kaschmir ein Blutbad angerichtet. 26 Touristen sind bei einem Anschlag ums Leben gekommen. Der konservative indische Premier Narendra Modi reagiert mit ungewohnter Härte auf diese erneute islamistische Attacke. Nun eskaliert die Lage.
Der islamische Expansionismus bzw. Imperialismus, der in der Regel mit Gewalt, Terror und Bürgerkriegen einhergeht, ist zur größten und blutigsten globalen Bedrohung geworden, von der auch Europa massiv betroffen ist, selbst wenn das politmediale Establishment sie zu ignorieren und verharmlosen versucht.
Je höher der Anteil an Muslimen in einer Gesellschaft, eines Staates oder Region, desto schneller schreitet die islamische Kolonialisierung voran. Europa steht am Anfang dieses Prozesses. In unseren Breiten sind islamistischer Terror und Gewalt noch weitgehend unkoordiniert, weshalb es dem Establishment – noch – gelingt, Massaker und Attacken wie die in Magdeburg, Solingen oder Villach als Einzel- und unglückliche Zwischenfälle darzustellen, obwohl die Islamisierung auch in unseren Breiten bereits fließend in einen dauerhaften Konflikt und Verdrängungsprozess übergeht.
80 Millionen Tote
In anderen Teilen der Welt, insbesondere in Schwarzafrika, ist die Islamisierung längst zum blutigen Alltag geworden. Hier wird die „ungläubige“ Bevölkerung systematisch vertrieben und ermordet. So haben rund um Ostern in Nigeria unter dem ohrenbetäubenden Schweigen von Europas Politikern und Medien islamische Fulani-Milizen weit über 100 Christen massakriert und Tausende aus ihren Dörfern vertrieben.
In Indien, der größten Demokratie der Welt, kämpft die Hindu-Mehrheit seit Jahrhunderten gegen die islamische Kolonisierung. Laut des renommierten indischen Historiker Kishori Saran Lal (1920–2002) ist die Islamisierung des indischen Subkontinents der größte Massenmord in der Geschichte der Menschheit. Allein zwischen 1000 und 1500 n.Chr., so schätzt Lal, haben die muslimischen Invasoren 80 Millionen Hindus massakriert. Bis heute sind viele weitere Millionen Tote dazugekommen.
Ab dem 12. Jahrhundert war der größte Teil Indiens von Muslimen besetzt. Die Hindus mussten im eigenen Land eine Ungläubigensteuer bezahlen; Millionen wurden versklavt oder ermordet. Das muslimische Reich der Mogulen herrschte in Nordindien bis ins 18. Jahrhundert. Nach dem Zweiten Weltkrieg, 1947, wurde Britisch-Indien aufgrund der dauerhaften und blutigen Konflikte zwischen Moslems und Hindus in das hinduistische Indien und das islamische Pakistan aufgespalten. 1971 erklärte sich Ostpakistan zum unabhängigen Staat Bangladesch. Im darauffolgenden Bürgerkrieg fanden 3 Millionen Menschen den Tod. 10 Millionen Hindus flüchteten nach Indien.
Moderne Islamisierung Indiens
Die beiden abgetrennten muslimischen Staaten haben Indiens Probleme aber nicht beendet. Die Islamisierung schreitet weiter voran, 14 Prozent der indischen Bevölkerung sind muslimisch – Tendenz steigend. Indien liegt nicht nur eingeklemmt zwischen zwei aggressiven muslimischen Failed States, einer davon verfügt über Atomwaffen, sondern hat auch im Inneren mit fortschreitender Islamisierung und islamistischem Terror zu kämpfen. Während die Geburtenrate der Hindus stark rückläufig ist – die indische Fertilitätsrate (inkl. Muslime) liegt bei 2, in den Großstädten sogar bei nur noch 1,1 Kindern pro Frau –, explodiert das Bevölkerungswachstum in Pakistan mit einer Geburtenrate von 3,5.
Die kritische bis ablehnende Haltung vieler Hindus gegenüber dem Islam ist also nicht, wie von linken westlichen Medien dargestellt, dumpfer Rassismus, Nationalismus oder Chauvinismus, sondern eine Abwehrhaltung, Folge von unendlich viel Leid, Krieg und Tod. Premier Narendra Modi und seine Bharatiya Janata Party (BJP) werden von den europäischen Mainstreammedien als militante Hindunationalisten dargestellt, die die muslimische Minderheit unterdrücken und verfolgen.
Linke westliche Ignoranz
Es ist die klassische linke Täter-Opfer-Umkehr, es ist dasselbe Narrativ, mit dem man auch Islamkritiker in Europa diffamiert. Es geht in Indien auch nicht, wie aktuell fälschlich dargestellt, um einen schlichten Konflikt im indisch-pakistanischen Grenzgebiet. Die westlichen Medien blenden aus politischen Gründen das große Ganze und die wahren Hintergründe dieses jahrhundertealten Konfliktes aus, versuchen die Islamisierung Indiens und Südostasiens auf lokale Grenzkonflikte zu reduzieren. Auch Myanmar, wo seit vielen Jahren Muslime aus Bangladesch massenhaft einsickern, sich niederlassen und die buddhistische Bevölkerung terrorisieren und verdrängen, kämpft gegen die islamische Kolonisierung. Ähnliches gilt für den Süden Thailands und einige Inseln der Philippinen.
Aufgrund der Bedrohung durch den Islam wurde Narendra Modi 2014 nach einem Erdrutschsieg seiner Hindu-Partei indischer Premierminister. Die Inder haben damals den Multikulti-Kuschelkurs gegenüber den Muslimen, den der über Jahrzehnte regierende Indische Nationalkongress (INC) fuhr, abgewählt. Der Finanzminister von Assam, Hinmat Biswa Sarma, brachte es im damaligen Wahlkampf auf den Punkt: „Die Rate an Hindus ist rückläufig, die Rate der Muslime steigt an. Die meisten Muslime hier kommen aus Bangladesch. Wenn sich das fortsetzt, werden die assamischen Hindus bald in der Minderheit sein. Wir werden unsere Sprache, unsere Kultur und unsere Identität verlieren.“
Globale Parallelen
Diese Prognose könnte man so auch in Frankreich, Belgien, Deutschland oder Österreich treffen. Der Unterschied: In Indien sind sich Regierung und die Mehrheit der Bevölkerung der Problematik und ihrer Dringlichkeit bewusst. Man hat erkannt, dass Appeasement, offene Grenzen und Multikulti-Ideologie direkt in den Untergang führen. Eine Lektion, die Europa noch lernen muss.
Während inferiore europäische Führer wie Ursula von der Leyen, Friedrich Merz und Emmanuel Macron an diesem suizidalen Kurs stupide festhalten, setzt Indien nun auf Härte, wie die Reaktionen auf den Terroranschlag vom 22. April zeigen. Islamisten ermordeten im indisch kontrollierten Teil von Jammu und Kaschmir 26 Touristen, 6 Sicherheitskräfte und verletzten 17 weitere Personen. Verantwortlich für die Massaker ist die Moslem-Terroristengruppe “The Resistance Front”, eine Splittergruppe der extremistischen Lashkar-e-Taiba (LeT). Die LeT war auch für die Anschlagserie in Mumbai im Jahr 2008 verantwortlich, bei der 175 Menschen getötet wurden.
Premier Modi reagierte sofort und kündigte an: „Indien wird jeden Terroristen, ihre Hintermänner und Unterstützer identifizieren, verfolgen und bestrafen. Wir werden sie bis ans Ende der Welt verfolgen. Indiens Geist wird niemals durch Terrorismus gebrochen werden.“

Indien dreht den Wasserhahn zu
Dass das keine leeren Versprechen und Worthülsen sind, stellte er sofort unter Beweis. Modi kündigte sämtliche Visa von pakistanischen Staatsangehörigen und forderte alle Pakistaner im Land auf, Indien schnellstmöglich zu verlassen. Zudem setzte er das Indus-Wasserabkommen mit Pakistan auf unbestimmte Zeit aus. Dies werde so lange gelten, „bis Pakistan glaubwürdig und endgültig seine Unterstützung für grenzüberschreitenden Terrorismus einstellt”, heißt es aus Neu-Delhi. Der in Tibet entspringende und durch Indien fließende Indus ist die Lebensader Pakistans. Nach dem Attentat postete Indiens Wasser-Minister C. R. Paatil auf X: „Wir werden sicherstellen, dass nicht ein einziger Tropfen Wasser des Indus Pakistan erreicht.“ Daraufhin drohte Pakistan, dieses Vorgehen als kriegerischen Akt zu werten.
Die indischen Sicherheitskräfte haben die Häuser der Familien zweier beteiligter Terroristen zerstört. Die von Pakistan gesteuerten Islamisten haben mit dem Terroranschlag eine rote Linie überschritten. Die indische Armee hat nun die „Operation Sindoor“ gestartet und „terroristische Ziele“ in Pakistan bombardiert. . Der Konflikt droht nun in einen Krieg zwischen zwei Atommächten auszuarten.
Der Westen fordert Deeskalation und ignoriert, dass es hier um mehr als um einen Grenzkonflikt geht, dass man selbst, insbesondere in Europa, mit mehr oder weniger denselben Problemen wie Indien, wenn auch noch auf niedrigerer Stufe, zu kämpfen hat. „Wir appellieren an beide Regierungen, größtmögliche Zurückhaltung zu üben und sicherzustellen, dass sich die Situation und die Entwicklungen, die wir gesehen haben, nicht weiter verschlechtern“, heißt es seitens der UNO. Dieses Nachgeben und Zurückweichen, das Linke, Globalisten und suprastaatliche Organisationen wie die UNO bei der Islamisierung unausgesprochen immer von den Ungläubigen, in diesem Fall von Indien, einfordert, ist nichts anderes als Selbstaufgabe und kultureller Suizid. Das ist eine Lektion, die man aus der langen Geschichte der islamischen Expansion lernen kann. Diesen Fehler will Modi, dessen Popularität auch in seiner dritten Amtszeit ungebrochen ist, nicht mehr begehen.