Menschen geht das Geld aus, Pfandleihhäuser boomen
Die anhaltend hohen Preise bringen immer mehr Menschen in finanzielle Notlagen. Eine Branche, die davon profitiert, sind Pfandleiher und Auktionshäuser. Um die laufenden Rechnungen bezahlen zu können, müssen immer mehr Menschen Sachwerte verkaufen, verpfänden oder versteigern lassen. Finanzprofi Michael Brückner gibt Tipps, worauf man dabei achten muss.
Energie, Mieten, Lebensmittel und andere Güter des täglichen Bedarfs sind extrem teuer geworden. Viele Menschen haben ihre Rücklagen aufgebraucht, können die laufenden Ausgaben nicht mehr stemmen. Sie haben dringenden Geldbedarf, stehen vor einer für sie völlig neuen Situation. Seit einigen Wochen sind die Medien voll mit solchen Meldungen: „Dispokredit und Pfandhaus – die neue Realität von Millionen Deutschen“ (Die Welt), „Letzter Ausweg Pfandleihe: Wenn das Geld nicht bis Monatsende reicht“ (Der Standard), „Mehr Schmuck landet in der Pfandleihe“ (Stuttgarter Nachrichten), „Inflation und hohe Preise – die Stunde der Pfandleiher naht“ (NDR), „Der Weg zur Pfandleihe als letzte Rettung“ (FAZ).
Der Finanzexperte und Wirtschaftsjournalist Michael Brückner hat einen kompakten Ratgeber für jene Menschen geschrieben, die an Geld kommen, die eine kurzfristige finanzielle Notlage überbrücken müssen. Brückner gibt Tipps, welche Möglichkeiten es gibt, unbürokratisch an Bargeld zu kommen und worauf man dabei achten sollte, um nicht in die Falle zu tappen, schlecht auszusteigen oder abgezockt zu werden.
„Schnell an Bares kommen – Wie Sie kleine und größere private Liquiditätsprobleme lösen“ ist ein unentbehrlicher Ratgeber für schwierige Zeiten.