-
Werner Reichel
Politischer und sexueller Kindesmissbrauch sind zwei Seiten einer Medaille
Im linken Milieu kommt es seit Jahrzehnten immer wieder zu systematischem Kindesmissbrauch. Wenn diese Fälle trotz der politischen und medialen Schweigemauer in der Öffentlichkeit bekannt werden, weisen sie in der Regel dasselbe Muster auf: Viele Opfer, aber kein oder nur ein Täter. Politisch korrekte Medien verharmlosen und relativieren solche Taten.
• In den Heimen des roten Wiens wurden tausende Kinder misshandelt und missbraucht, aber niemand jemals dafür zur Verantwortung gezogen.
• Der Kommunist und Kinderschänder Otto Mühl wird bis heute von der Kunstszene verehrt.
• Dass in den 1980er Jahren Teile der grünalternativen Bewegung Sex mit Kindern legalisieren wollten, ist bis heute ein Tabuthema in Österreich.
• Im Fall Natascha Kampusch ignorierten die Behörden Hinweise auf Mittäter und politische Verstrickungen.
• Trotz tausender sichergestellter Daten konnte in der Causa Florian Teichtmeister kein Kinderpornonetzwerk ausgehoben werden. Etc.
In diesen und anderen Fällen verhinderten „Ermittlungspannen“, politische Interventionen, mysteriöse Selbstmorde und/oder das Desinteresse von Behörden und Medien, dass diese umfassend aufgeklärt und mutmaßliche Netzwerke ausgehoben werden konnten. Werner Reichel („Kickl muss weg“, „Gegen das Vergessen“ ) erklärt,
• warum es im linken Milieu in Österreich immer wieder zu Fällen von systematischem und organisiertem Kindesmissbrauch kommt,
• warum politischer und sexueller Kindesmissbrauch Hand in Hand gehen,
• warum die Linke gegenüber missbrauchten Kindern in der Regel empathielos ist – außer sie kann diese Fälle politisch instrumentalisieren,
• warum Frühsexualisierung, Drag Queen-Lesungen und Geschlechtsumwandlungen bei Minderjährigen Kindesmissbrauch sind.
Werner Reichel zeigt, dass der Missbrauch von Kindern ein zentrales politisches Instrument der Linken und Bestandteil ihrer neomarxistischen Ideologie ist. Kinder sind ihre Werkzeuge und Objekte, um ihre Utopien und Perversionen umsetzen bzw. ausleben zu können. Die sexuelle Revolution frisst unsere Kinder.