Die Gerechtigkeits-Lüge

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Artikelnummer: 978-3-903236-26-4 Kategorie: Schlagwort:
Wer soziale Gerechtigkeit fordert, will vor allem eines: unser Geld. Das Geld, des hart arbeitenden Mittelstandes. Soziale Gerechtigkeit ist das Zauberwort für linke Politiker aller Parteien, um die Steuer- schraube weiter anzudrehen, Staat und Bürokratie weiter aufzublähen. Das Ziel: Sich und seine Klientel mit Jobs und Geld auf Kosten anderer zu versorgen. Sozial ist das nicht. Gerecht auch nicht. Am Ende stehen vom Staat abhängige, entmündigte und ausgebeutete Bürger.

Michael Brückner beschreibt, wie Politiker, Verbände und NGOs mit dem Schüren von Neid und Abstiegsängsten die Menschen manipulieren. Die größten Nutznießer dieses Ausbeutungs-, Umverteilungs- und Abhängigkeitssystems sind sie selbst. Diese Streitschrift ist ein Plädoyer für eine Gesellschaft freier Bürger. Ein Plädoyer für mehr Gerechtigkeit. Ganz ohne Adjektiv.

Michael Brückner, geboren 1958, war viele Jahre Tageszeitungsredakteur und anschließend Chefredakteur des Monatsmagazins „Europa“. Im Jahr 1995 machte er sich selbstständig und arbeitet seither als freier Publizist auf den Gebieten Wirtschaft/Finanzen und Politik. Er hat mehrere Bücher für Verlage in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfasst, unter anderem „Politische Korrektheit“ (zusammen mit dem 2017 verstorbenen Bestseller-Autor Udo Ulfkotte).

Zusätzliche Information

Titel

Die Gerechtigkeits-Lüge – Die Ausbeutung des Mittelstandes im Namen der sozialen Gerechtigkeit

Autor(en)

Michael Brückner

Verlag

Frank & Frei, 2019, Auflage: 1

Art

Softcover

Seiten

100

Sprache

Deutsch

ISBN-13

978-3-903236-26-4

Hinweis

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