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Orbán: Wir möchten so bleiben, wie wir jetzt sind

Am vergangenen Wochenende haben sich hochkarätige Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Journalismus in Budapest getroffen, um über Migrationsfragen zu diskutieren. Zum Abschluss der Konferenz  hat Victor Orbán eine historische Rede gehalten.

Er zählt zu den meistgehassten und gefürchteten Gegnern des wankenden EU-Establishments. Die EVP hat Orbán und seine Partei Fidesz sogar vor die Türe gesetzt. In Budapest hat Orbán jetzt eine wichtige Rede zum Verhältnis zwischen  Ost- und  Westeuropa, was ihn antreibt, wofür er kämpft und warum Migration die Schicksalsfrage des 21. Jahrhunderts ist, gehalten.

Sie wurde von den westeuropäischen Mainstreammedien weitgehend ignoriert. Auf Cicero.de kann man Orbáns Überlegungen und Gedanken ohne politisch korrekten Filter und ohne die moralisierenden Kommentare der linken Haltungs-Journalisten nachlesen. Es lohnt sich.

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