Zu Wort kommen dabei die Akteure, aber auch Profiteure und Claqueure. Anhand von Zitaten von 2015 bis 2016 illustriert der Autor die Gefahr, die sich aus einer doktrinären linken Meinungseinfalt ergibt, in der Politik, Medien und NGOs sich wohlwollend auf die Schulter klopfen, während geltendes Recht und Realität negiert werden.
Ein deutsches Sittenbild, ein zeitgeschichtliches Dokument, eine Chronologie des Scheiterns und gleichzeitig ein warnendes Exempel.
Pressestimmen:
„Werner Reichel hat kein angenehmes, aber ein notwendiges Buch zusammengestellt, voll von Zitaten, die die politischen und gesellschaftlichen Akteure in ihrer ideologischen Verblendung oder ihrer grenzenlosen Naivität (…) zeigen.“(Neue Ordnung lV/18)
„Eine grauenhafte Sammlung menschlicher Dummheit und Boshaftigkeit (…) Das Buch hat die niederschmetternde Wucht der ‚Letzten Tage der Menschheit‘ von Karl Kraus (…)“.(Querschüsse/Georg Zakrajsek)
„Raffinierte Idee, all die furchtbaren und dummen Sätze der Jahre des Beginns der Völkerwanderung zu zitieren und kommentieren bzw. mit der Wirklichkeit zu vergleichen.“(Dr. Andreas Unterberger)
„Werner Reichel hat ein 622 Seiten starkes Werk aufbereitet, das die ganze Bandbreite der inzwischen freilich gekippten Willkommenskultur zeigt.“(unzensuriert.at)
„Robert Hochner stellte einst süffisant fest: ‚Die Rache der Journalisten an den Politikern ist das Archiv.‘ Der Chefredakteur des österreichischen Politmagazins Frank&Frei, Werner Reichel, zelebriert seine ‚Rache‘ nun in geradezu epischer Breite.“(ortneronline.at/Andreas Tögel)